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Hitachi Data Systems präsentiert Scale-Out-Plattform für SAP HANA

Die Unified Compute Platform (UCP) Select von Hitachi Data Systems ist einschließlich ihrer Scale-Out-Fähigkeiten ab sofort von SAP für SAP HANA zertifiziert. Unternehmen sollen mit der neuen Plattform mehr Leistung sowie höhere Skalierbarkeit und Datenpersistenz für die Analyse großer Datenvolumina in verteilten Umgebungen erhalten. Die neue Scale-Out-Architektur kombiniert das Hitachi Compute Blade mit dem Enterprise-Speicher von HDS und unterstützt so derzeit bis zu 16 Nodes. Künftig wird diese Zahl noch ausgebaut werden.

In-Memory Computing benötigt performante Systeme

In-Memory Computing ist die Grundlage für die Echtzeit-Business-Intelligence-Fähigkeiten von SAP HANA, benötigt jedoch leistungsfähige Prozessoren, Speicher und Netzwerkkomponenten für hohe Geschwindigkeiten und Volumina. Hitachi UCP Select for SAP HANA ermöglicht Unternehmen die Verarbeitung dynamischer Workloads, sowohl in physikalischen als auch in virtualisierten Umgebungen. Die Hitachi Unified Compute Platform Select for SAP HANA eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, Geschäftsentscheidungen schneller zu treffen. Grundlage hierfür ist die Echtzeit-Bereitstellung von Informationen, die auf der innovativen In-Memory-Analyse massiver Datenaufkommen basiert. Die Lösung verbindet SAPs In-Memory Computing der nächsten Generation mit einer integrierten Hardware-Plattform, bestehend aus Hitachi Blade-Server-Technologie, Enterprise-Speichersystemen und Industrie-Netzwerkkomponenten.

Die Allianz von Hitachi und SAP

Hitachi und zahlreiche Tochterunternehmen, darunter auch Hitachi Data Systems, pflegen bereits seit 1994 eine strategische Partnerschaft mit SAP. Unter die Zusammenarbeit fallen die Gebiete Sales sowie Integration und Implementierung von SAP-Lösungen. Gemeinsam zertifizieren SAP und Hitachi integrierte Angebote, die Anwendern führende Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und Performance für erfolgskritische Unternehmensinformationen bieten. Die neuen Scale-Out-Fähigkeiten der Hitachi UCP Select for SAP HANA ist der jüngste Meilenstein der weltweiten Technologiepartnerschaft mit SAP, die auch die Integration von HDS-Technologien mit SAP-Software enthält, was beide Unternehmen im Mai 2011 bekanntgaben.

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DataCore SANsymphony-V im pay per use Modell

Advanced Digital Network Distribution (ADN) und Insight Technology Solutions (Insight) vertreiben ab sofort die Storage-Hypervisor-Software SANsymphony™-V über “Pay as you Serve”-Lizenzen. Cloud Service Provider und Hosting-Anbieter können die Speichervirtualisierung von DataCore in vollem Funktionsumfang ohne Investitionsrisiko in ihrer Infrastruktur einsetzen und die Mietkosten exakt nach der monatlich genutzten Speicherkapazität abrechnen. IT-Dienstleister können so ihre Kosten direkt an den Umsatz koppeln.

Lizenzierungsmodell für Cloud Service Provider

Das neue Lizenzierungsmodell hatte DataCore erst im Juni diesen Jahres angekündigt, und jetzt mit ADN und Insight die ersten Aggregationspartner gewonnen, die die Vorteile des Storage-Hypervisors auf Basis eines “Pay as you Serve”-Mietmodells für Cloud Service Provider anbieten. DataCore passt damit sein Lizenzierungsmodell für Cloud Service Provider an das von Virtualisierungsanbietern wie VMware, Microsoft und Citrix an und erleichtert diesen Partnern das Einrichten von flexiblen Cloud- und Hosting-Diensten.

Storage-Hypervisor für hochverfügbaren virtuellen Speicher

Der Storage-Hypervisor SANsymphony-V ermöglicht die hardwareunabhängige Bereitstellung, Replikation und Sicherung von hochverfügbarer virtueller Speicherkapazität und eignet sich aufgrund seiner Flexibilität, Modularität und Skalierbarkeit optimal für den Einsatz in dynamischen Private- und Public-Cloud-Umgebungen. Die Angebote von ADN und Insight beinhalten Komplettlizenzen der SANsymphony-V-Software für eine Mindestvertragslaufzeit von zwölf Monaten, zusätzliche Lizenzen für interne Testzwecke, 24x7x365-Support sowie sämtliche Software-Updates im Mietzeitraum.

SANsymphony-V verwaltet und sichert gehostete IT-Umgebungen und versorgt sie mit hoher Performance, Skalierbarkeit und Auto-Tiering-Funktion. Die Neuerungen des Release 9, dem “Storage-Hypervisor für die Cloud”, sind dabei optimiert für die Anforderungen von “Infrastructure as a Service” und Cloud Storage:

  • Automatische, dynamische Allokation von Speicherressourcen von SSD, schnellen und kostengünstigen Disk bis hin zu Cloud Storage; “Heat Maps” ermöglichen dabei die Lastverteilung.
  • Gruppenbefehle vereinfachen und automatisieren die Administration.
  • Integration verteilter Storage-Ressourcen unabhängig von Modell oder Hersteller, an lokalen oder entfernten Standorten.
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Microsoft legt den Schwerpunkt von SharePoint 2013 auf Social Collaboration und die Cloud

Auf der diesjährigen SharePoint-Konferenz in Las Vegas hat Microsoft die wichtigsten Neuerungen in SharePoint 2013 vorgestellt. Der Fokus bei der Weiterentwicklung des Produktes lag dabei auf dem Ausbau der Funktionalität in den Bereichen der mobilen Zusammenarbeit, Cloud und dem schnell wachsenden Markt der Social Collaboration. Dabei handelt es sich um die Zusammenarbeit in Teams, die über soziale Netzwerke agieren.

Social Enterprise verändert die Arbeitswelt

Die SharePoint-Konferenz widmete sich ausführlich dem Thema Social Enterprise. Microsoft erläuterte dabei seine Vision für künftige Arbeitswelten und stellte die Roadmap für die weitere Integration von Yammer und SharePoint vor. „Wir werden künftig ganz selbstverständlich soziale Netzwerke in unserer Kommunikation und im Arbeitsalltag nutzen“, sagt Jeff Teper, Corporate Vice President Microsoft. „Enabler dafür sind Anwendungen und Technologien, die Mitarbeiter genau diesen Handlungsspielraum eröffnen und intelligent die Möglichkeiten sozialer Netzwerke mit Collaboration, E-Mail und Unified Messaging verbinden.“

Als wichtigen Schritt für die Umsetzung dieser Vision hat Microsoft die Roadmap für die Integration von SharePoint und Yammer vorgestellt. Bereits heute können Anwender die beiden Systeme mit Web Parts und dem neuen Yammer Open Graph zu einer durchgängigen Lösung verbinden. Darüber hinaus werden künftig einheitliche Anwenderprofile, Dokumenten-Management-Funktionen und Feed Aggregation für eine engere Verzahnung beider Lösungen sorgen.

Die Vision von „Social Enterprise“ unterstreicht Microsoft auch durch die Vereinfachung seines Angebots- und Preismodells für Yammer. In „Microsoft Yammer Enterprise“ werden künftig die verschiedenen bezahlten Services in einem Angebot zusammengefasst. Der Anwender bezahlt dann drei US-Dollar monatlich, statt wie bisher 15 US-Dollar. Auch eine engere Verknüpfung mit Microsoft SharePoint Online und Office 365 Enterprise ist geplant.

Ausbau der Funktionalität

Zu den wichtigsten Erweiterungen, die jetzt vorgestellt wurden, gehört dabei beispielsweise die neue „Drag and Drop-Funktionalität“, sodass Dokumente schneller via SharePoint bereitgestellt werden können. Neu ist auch, dass sich Aufgaben über Outlook, Project und SharePoint hinweg konsolidieren lassen.

Ebenfalls verbessert wurde die Suchfunktionalität, um schneller genau die Informationen zu finden, die der Anwender sucht und gegebenenfalls Empfehlungen zu geben, zusätzlich relevante Kollegen oder Dokument zu nutzen.

Auch an der Basis von SharePoint hat Microsoft Änderungen vorgenommen, mit dem Resultat verbesserter Skalierbarkeit und Performance auf Grund einer neuen Cloud-Architektur. Das Web Content Management wurde ausgebaut und vereinfacht nun Cross-Site-Publishing.

Darüber hinaus ermöglicht der Ausbau des Risk Managements den IT-Abteilungen in den Unternehmen eine bessere Kontrolle über die Verteilung von Dokumenten über SharePoint, Exchange und Lync hinweg.

Neues Cloud App Model

Ergänzend zu dem breit angelegten Investment für SharePoint Online, verfügt SharePoint 2013 künftig über ein neues Cloud App Model. Microsoft adressiert damit gezielt die über 700.000 Entwickler, die basierend auf SharePoint ihre Applikationen und Anwendungen realisieren. Das neue Cloud App Model und der neue Office Store sollen ihnen die Entwicklung, den Kauf, Roll-out und die Verwaltung ihrer Applikationen weiter vereinfachen. Darüber hinaus kündigte Scott Guthrie, Corporate Vice President und verantwortlich für die Server und Tools Business Division, weitere neue Tools für die Entwicklung von Apps auf Basis von Office und SharePoint mit Visual Studio 2012 an.

Mobile Apps sorgen für Zugriff auf Dokumente und Daten

Um Anwender die Möglichkeit zu bieten, von überall und unabhängig vom Endgerät auf Dokumente und Daten zugreifen zu können, stehen ihnen künftig SharePoint Mobile Apps zur Verfügung. Über verschiedene Endgeräte, Windows 8, Windows Phone, iOS und Android Devices, können sie dann sowohl auf SharePoint 2013 als auch auf SharePoint Online zugreifen.

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Microsoft veröffentlicht Roadmap für Windows Embedded 8

Microsoft hat die Produkt- und Technologie-Roadmap für seine Windows Embedded 8 und Windows Embedded Compact 2013 Produkte vorgestellt. Die Ankündigung ist ein weiterer Schritt des Unternehmens zur Verwirklichung seiner Vision von intelligenten Systemen, deren Grundlage die Embedded-Technologie bildet. IDC geht davon aus, dass intelligente Systeme bis 2016 Geschäftsmöglichkeiten mit einem Volumen von 1,4 Billionen US-Dollar hervorbringen.

Windows 8 Funktionen für Embedded Devices

Erst kürzlich hat Microsoft seine Test-Version von Windows Embedded 8 Standard zur Verfügung gestellt. Die Software unterstützt eine wachsende Bandbreite an Applikationen, mobilen Endgeräten, Architekturen und Systemanforderungen. Damit stehen den Nutzern von Spezialgeräten innerhalb intelligenter Systeme dann auch die Funktionalitäten von Windows 8 zur Verfügung. Geplant ist die allgemeine Markteinführung für März 2013.

Daneben unterstützt Windows Embedded Compact 2013 Kleinstgeräte, die eine flexible Hardware, Touch- und Gesten-basierten Input sowie umfangreichen Echtzeit-Support benötigen. Die Software wird im zweiten Quartal 2013 verfügbar sein und genauso wie Windows Embedded 8 Support für Visual Studio 2012 beinhalten.

Embedded-Technologie: Ein wichtiges Geschäftsfeld von Microsoft

Partner und Unternehmen werden von den vielen Funktionen profitieren, die sie auch schon von Windows 8 kennen – insbesondere die Nutzung von Touch- und Gesten-Technologie, die aus der Interaktion mit Spezialgeräten wie POS-Systemen, medizinischen Applikationen sowie in Autos integrierten Technologien ein natürlicheres Nutzererlebnis machen.

Die Weiterentwicklung der Embedded-Technologie ist ein wichtiges Geschäftsfeld von Microsoft. Die zunehmende Konnektivität zwischen Spezialgeräten, PCs, Back-end-Systemen und der Cloud sowie die infolge dessen wachsende Welt der intelligenten Systeme, die Big Data nutzen, birgt enorme Marktchancen. Es gibt viele attraktive Einsatzmöglichkeiten, die sich von Business Intelligence über sehr spezifisch vertikale bis hin zu weit verbreiteten Lösungen erstrecken – beispielsweise in Form von Wearable Technology, bei der Kleidungsstücke mit Computertechnologie ausgestattet sind.

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40 Prozent der Unternehmen setzen auf hybride Cloud-Plattformen

Laut einer Studie von IDC und Infosys setzen über 40 Prozent der Befragten mittlerweile auf hybride Cloud-Plattformen. Viele der interviewten Unternehmen wiesen zudem auf die wichtige Zusammenarbeit mit einem verlässlichen externen Dienstleister hin. Nur erfahrene Service Provider könnten Unternehmen beim komplexen Umzug in die Cloud umfassend unterstützen. Die Ergebnisse der IDC-Studie erscheinen in Zusammenarbeit mit Infosys in dem White Paper „Adoption of Cloud: Private Cloud is Current Flavor but Hybrid Cloud is Fast Becoming a Reality“. Im Rahmen der Erhebung, die von IDC durchgeführt wurde und seit September 2012 erhältlich ist, wurden IT-Entscheider in Führungspositionen befragt. Die Umfrageteilnehmer sind bei 326 großen Unternehmen in den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland beschäftigt.

Die Komplexität des Cloud Ecosystem steigt

Das Cloud Ecosystem wird aufgrund einer Vielzahl verschiedener öffentlicher, privater und Vor-Ort-Informationstechnologien immer komplexer. Die für die Studie Befragten erklärten, dass es außerdem immer schwieriger werde, diese komplexen Umgebungen umfassend zu verstehen, zu überschauen und ganzheitlich zu verwalten.

56 Prozent der Umfrageteilnehmer arbeiten bereits mit einem externen Dienstleister zusammen oder spielen mit dem Gedanken, einen Service Provider zu engagieren. Hierdurch möchten sie erfahren, wie sie ihre Cloud-Strategie verbessern, eine Roadmap entwickeln und die neue Technologie effizient implementieren können. Die befragten Unternehmen hoben die Notwendigkeit hervor, durch die Zusammenarbeit mit den externen Dienstleistern die komplexen Herausforderungen anzusprechen, die sich durch die Entwicklung und Verwaltung zusammengeführter hybrider Cloud-Umgebungen ergeben.

Die IDC-Studie zeigt darüber hinaus, dass Cloud-Ansätze sowie die Einführung hybrider Clouds je nach Industrie variieren. So verfügen beispielsweise 53 Prozent der Unternehmen in der Telekommunikationsindustrie über formalisierte Cloud-Strategien und Roadmaps. Im Bereich der Finanzdienstleistungen sind es lediglich 38 Prozent. Geht es jedoch um hybride Cloud-Einführungen, liegen die Finanzdienstleister mit 64 Prozent vorne. Es folgen die Bereiche Gesundheitswesen mit 47 Prozent, Industrie mit 40 Prozent und Handel mit 37 Prozent.

Die Suche nach dem “besten Cloud-Anbieter”

52 Prozent der Befragten erklärten außerdem, dass es sehr wichtig sei, „die besten Cloud-Anbieter auszuwählen und eine reibungslose Integration zwischen den einzelnen Providern sicherzustellen“, 14 Prozent finden es sogar extrem wichtig. 48 Prozent der Unternehmen messen zudem „Datensicherheit und Integration, Automatisierung sowie dem Zusammenspiel von Anwendungen in privaten, öffentlichen und Vor-Ort-IT-Umgebungen“ eine große Bedeutung bei.

Private Cloud hat höchsten Stellenwert

Die private Cloud ist nach wie vor am beliebtesten: 69 Prozent der Umfrageteilnehmer bevorzugen diese Cloud-Option. Produktivitätsgewinne und Kosteneinsparungen – 37 Prozent sowie 25 Prozent – sind die Hauptgründe, warum sich Unternehmen für die Cloud entscheiden.


Bildquelle: ©Gerd Altmann / PIXELIO

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Groupware-Umzug: Migration von Groupware-Daten zu Open-Xchange

Die audriga GmbH erweitert ihr Portfolio um einen Cloud-basierten Umzugsdienst für Groupware-Daten. Mit der neuen Lösung des auf Datenumzüge in der Cloud spezialisierten Anbieters können E-Mails, Kontakte, Kalenderdaten und Aufgaben zu Open-Xchange-Systemen migriert werden.

Groupware-Umzugsdienst für Open-Xchange

Mit dem ersten automatisierten Groupware-Umzugsdienst für Open-Xchange, setzt die Karlsruher audriga GmbH genau an dieser Stelle an. Der neue Dienst www.groupware-umzug.de ermöglicht es Endnutzern, mit ihren existierenden E-Mails, Kontakten, Kalenderdaten und Aufgaben zwischen verschiedenen Anbietern zu wechseln. Die Bedienung ist dabei ähnlich einfach wie bei einem Webmail-Programm: Nach dem Login startet per Knopfdruck der vollautomatische Umzugsvorgang. Eine Softwareinstallation ist nicht erforderlich. Den Fortschritt kann der Anwender jederzeit auf einer Statusseite verfolgen.

Mit dem Groupware-Umzug ermöglicht audriga nun den Wechsel zwischen Open-Xchange-Systemen. Da Open-Xchange bei vielen großen Webhosting-Anbietern und Telekommunikationsunternehmen wie 1&1, Strato oder Host Europe im Einsatz ist, können kleine Unternehmen und Privatnutzer somit zwischen diesen Anbietern umziehen. Weiterhin ermöglicht der Dienst Nutzern von eigenen „on-premise“ Open-Xchange-Installationen eine Migration zu einem Cloud-Anbieter.

Weitere Konnektoren folgen

In den kommenden Monaten wird der Umzugsdienst um Konnektoren für weitere Groupware-Lösungen ergänzt. Anbindungen für den Umzug von Microsoft Exchange und Google Apps befindet sich bereits im Betastadium. Somit ermöglicht es audriga Hosting-Anbietern und Systemhäusern, Kunden anderer Groupware-Lösungen auf die Open-Xchange-Plattform zu migrieren.

Der Umzugsdienst von audriga kann direkt von Endkunden im Webbrowser konfiguriert werden. Über „White-Labeling“ und API-Integration kann die Lösung auf die Bedürfnisse einzelner Hosting-Anbieter zugeschnitten werden. Für größere Migrationsprojekte bietet audriga darüber hinaus professionellen Umzugssupport an. Für Privatkunden kostet der Umzug eines Open-Xchange-Kontos inklusive aller E-Mails, Kontakte, Kalenderdaten und Aufgaben 19,99 Euro. Darüber hinaus gibt es Mengenrabatte sowie spezielle Preisemodelle für Hoster und Wiederverkäufer.

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Apache OpenOffice demnächst als Cloud Service

OpenOffice aus der Cloud. Es sieht danach aus, als ob wir demnächst mehr davon hören werden. Während der ApacheCon Europe wurde bereits eine erste Cloud-fähige Version des OpenOffice Writer vorgestellt. Insbesondere auf mobile Endgeräte haben es die OpenOffice Entwickler dabei abgesehen.

HTML-5 für plattformunabhängigen Zugriff

Die OpenOffice Entwickler fokussieren sich bei Ihrem Weg in die Cloud auf die Plattformunabhängigkeit der Office Suite und setzen dazu auf HTML-5. Damit soll ebenfalls das Potential erhöht werden, OpenOffice auf mobilen Endgeräten zu nutzen.

Ein erster Prototyp von Apache OpenOffice (AOO) aus der Cloud funktioniert in einem Standard-Webbrowser. Der Browser verbindet sich dazu mit einem Server, auf dem eine Instanz von AOO läuft. Diese reagiert auf die Anfragen des Nutzers, verarbeitet sie und liefert XML Snippets zurück, mit denen die OpenOffice GUI gerendert wird. Für die Zukunft ist eine zusätzliche adaptive Benutzeroberfläche geplant, die speziell auf die Bedürfnisse von mobilen Betriebssystemen zugeschnitten ist.

Microsoft Office 365 im Blickfeld

AOO Cloud befindet sich derzeit noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Momentan bestehen noch Probleme beim reibungslosen Rendering der GUI auf verschiedenen Browsern und bei der Mehrbenutzerfähigkeit. Dennoch sieht sich das Projekt in Zukunft als Konkurrenz zu SaaS-basierten Office Lösungen wie Microsoft Office 365.

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MARS-O-Matic: IT-Benchmarking mit dem iPad

Ich durfte bereits Ende letzten Jahres einen Blick auf eine erste Version der App werfen. Nun hat die arago AG seine iPad App MARS-O-Matic offiziell veröffentlicht. Bei MARS-O-Matic handelt es sich um eine iPad-App, die es Unternehmen ermöglicht, ihre IT-Landschaft transparent zu bepreisen und einen detaillierten Benchmark zu erstellen. Mit der mobilen Lösung können aktuell implementierte oder zukünftig geplante Komponenten einer IT-Landschaft in wenigen Schritten übersichtlich abgebildet und anschließend die Kosten der IT-Anwendungen und -Umgebungen in einem automatisierten IT-Betrieb ermittelt werden. Damit bekommen Unternehmen wichtige Benchmark-Kennzahlen über die laufenden Aufwendungen für ihre IT-Lösungen und gleichzeitig Optimierungsvorschläge der IT-Architektur. Dank der Anwendung erhalten CIOs, Projektleiter oder Administratoren gleichermaßen die für sie zur Bewertung von Infrastrukturmaßnahmen jeweils relevanten Informationen innerhalb kürzester Zeit. Ebenso unterstützen die Ergebnisse Unternehmen bei einem besseren Vergleich von Outsourcing-Angeboten.

Intuitive Bedienung für schnelle Resultate

Die iPad-App MARS-O-Matic verfügt über ein bedienerfreundliches Interface, mit dem verschiedene IT-Umgebungen visuell und intuitiv modelliert werden können. Die Lösung kalkuliert unmittelbar einen Benchmark-Preis für den aktuellen oder geplanten IT-Betrieb und zeigt dabei das Optimierungspotenzial auf. Zur Berechnung der Betriebspreise greift die App auf zentrale Server zu, die aus realen Betriebsdaten den tatsächlichen Aufwand für die Betreuung verschiedener Komponenten und Architekturen ermitteln. Die hierfür kalkulierten Kosten basieren auf einer umfassenden Datenbasis, die aus dem wissensbasierten automatisierten Betrieb unterschiedlichster IT-Umgebungen gewonnen wird. Dadurch kann MARS-O-Matic auch für individuelle, nicht-standardisierte Anwendungen eingesetzt werden.

Benchmarks unternehmensübergreifend durchführen

MARS-O-Matic richtet sich an alle in die IT-Prozesse eines Unternehmens eingebundenen Mitarbeiter – sowohl an CIOs, Projektleiter, Architekten und Administratoren als auch an die Fachabteilungen. Denn die App bildet eine sinnvolle Entscheidungsgrundlage für unterschiedliche Zielgruppen innerhalb des Unternehmens. Die mit MARS-O-Matic erstellten Modelle ermöglichen eine einheitliche, leicht verständliche Kommunikationsbasis zwischen technischen Entscheidern und Beratern oder Projektleitern, da Informationen problemlos gemeinsam bearbeitet und untereinander geteilt werden können. Unternehmen erhalten vorab Aussagen über die optimalen Betriebskosten einer neuen Lösung im IT-Betrieb inklusive den Folgekosten. Gleichzeitig bieten die Ergebnisse eine Grundlage für die Diskussion der Vor- und Nachteile von Architektur-Veränderungen und Informationen für Total Cost of Ownership-Analysen. In der kostengünstigen Ermittlung von Benchmark-Daten liegt ein weiterer Vorteil von MARS-O-Matic im Vergleich zu einer Analyse durch einen externen Berater.

Kosten und Download

MARS-O-Matic ist für 7,99 Euro im Apple App Store unter https://itunes.apple.com/app/mars-o-matic/id571644688 erhältlich. Videos zur Funktionsweise der App können unter http://mars-o-matic.com eingesehen werden.

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Build 2012: Microsoft baut Windows Azure weiter aus

Während seiner Entwicklerkonferenz Build 2012 auf seinem Campus in Redmond hat Microsoft weitere Erneuerung für seine Cloud Computing Plattform Windows Azure vorgestellt. Mit Windows Azure steht Entwicklern u.a. ein Backend für Windows 8 und Windows Phone 8 Apps zur Verfügung, mit dem sie auch geschäftskritische Anwendungen entwickeln, bereitstellen, verwalten und je nach Bedarf und Aufkommen skalieren können.

build 2012: Microsoft baut Windows Azure weiter aus

Windows Azure Neuigkeiten auf einem Blick

Windows Azure als Back-End für das PC-Game Halo 4

Der Mehrspieler Modus des PC-Games Halo 4 basiert künftig auf Windows Azure, so dass die Spieler weltweit eine robuste und kosteneffiziente Plattform zur Skalierung ihres online-games erhalten. Sie können ihre Spiel dann beliebig erweitern oder begrenzen.

Erweiterter Support für Windows Azure Mobile Service

Windows Azure Mobile Services wird künftig auch Windows Phone 8 unterstützen, ergänzend zu den bereits vorhandenen Optionen für Windows 8 Clients und iOS. Entwickler können so künftig leicht Windows 8 Mobile Apps über Windows Azure verbinden.

Erweiterung der Programmiersprachen für Windows Azure

Windows Azure Web Sites unterstützt nun auch Python und bietet Anwendern damit die Wahlfreiheit, Apps in der von ihnen favorisierten Programmiersprache zu entwickeln.

Vorschau auf den Windows Azure Store

Die Vorschau auf den Windows Azure Store bietet einen ersten Einblick in die verschiedenen App Services, dazu zählt das Monitoring ebenso wie Skalierbarkeit oder eMailing und Datenbanken. Unter folgendem Link gibt es weitere Informationen: www.windowsazure.com/store.

Team Foundation Service Availability

Team Foundation Service, eine Lifecycle Management Lösung ist nun offiziell verfügbar. Team Foundation Service umfasst moderne Tools für die flexible und agile Projektplanung und das Projektmanagement, wie die Versionsverwaltung, automatisierte Entwicklungsumgebung und Tools für die automatisieret Bereitstellung der Lösung.

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BMC Software ermöglicht Mitarbeitern mit "MyIT" die Kontrolle über individuelle IT-Services zu erhalten

BMC Software hat mit BMC MyIT eine neue Unternehmenssoftware veröffentlicht, die es Angestellten erlaubt, auf personalisierte Weise Kontrolle über die Auslieferung von IT-Services und wichtige Informationen zu erhalten – zu jeder Zeit, an jedem Ort und von jedem Gerät aus.

BMC Software ermöglicht mit

IT-Abteilungen sind unzufrieden

Die Frustration in IT-Abteilungen ist mittlerweile hoch und weit verbreitet. Forrester Research berichtet, dass nur 35 Prozent der befragten Unternehmensentscheider sagen können, dass ihre IT „hochqualitativen, zeitnahen Endnutzer-Support“ bieten kann. Dazu kommt, dass die Mitarbeiter auf der Suche nach schnellerem IT-Support und Troubleshooting zunehmend ihre eigene IT umgehen. Mitarbeiter in Unternehmen verlangen mittlerweile zudem nach einem deutlich besseren Nutzererlebnis als die meisten IT-Unternehmen in der Vergangenheit bieten konnten.

Die Kluft zwischen den Erwartungen von IT-Abteilungen auf der einen und den Mitarbeitern auf der anderen Seite ist außerdem sehr prägnant in sozialen Medienkanälen zu beobachten. Eine kürzlich mit Radian 6 durchgeführte Onlinesuche zeigte mehr als 3.8 Millionen Einträge, die von Nutzern stammen, die Hilfe für IT-bezogene Probleme suchten und frustriert über ihre Erfahrungen im eigenen Unternehmen waren. Diese Einträge wurden in einer einzigen Woche erfasst.

Der Ruf nach Veränderung von Millionen von Mitarbeitern in Unternehmen weltweit ist unmissverständlich. Sie wollen, dass die IT-Abteilungen ihnen ein modernes Frontend für IT-Services und aufbereitete Informationen bieten, die sie ähnlich wie eine Genius Bar einfach nutzen können. Die IT-Abteilungen müssen sich dieser Veränderung anpassen.

BMC MyIT im Überblick

  • Geringere Kosten für IT-Services. Die Verbindung aus Selbstverwaltung, Prozessautomatisierung und Oberfläche, die auf die Mitarbeiter zugeschnitten ist, verringert die Anzahl der Tickets, die auf IT-Probleme bezogen sind, drastisch um bis zu 25 Prozent in Großunternehmen.
  • Höhere Produktivität. IT-Reibereien werden dramatisch reduziert, da MyIT den Mitarbeitern erlaubt, sich auf Produktivität und Wertschöpfung zu konzentrieren, statt sich um das Lösen von IT-Problemen zu kümmern. Mit MyIT sitzen die Mitarbeiter im Fahrersitz. Sie sind mit allen Mitteln ausgestattet, ihre IT-Services und die Informationsbereitstellung selbst festzulegen und zu verwalten – überall, zu jeder Zeit und mit jedem Gerät. Die Services und Informationen, die von den einzelnen Mitarbeitern benötigt werden, werden automatisch aktualisiert, wenn neue Daten online sind oder sich der Standort eines Mitarbeiters ändert.
  • Zufriedenere Mitarbeiter. MyIT sorgt dafür, dass sich die positive Erfahrung der Mitarbeiter mit IT im privaten Bereich auch auf ihre Arbeitswelt überträgt. Unmittelbarer Zugang zu den gewünschten Services und kontextbezogenen Inhalten führt zu einer höheren Arbeitszufriedenheit und Produktivität, und das in einer Zeit, in der die Fähigkeit, talentierte Fachkräfte anzuwerben und zu binden ein entscheidender Erfolgsfaktor ist.
  • Stärkere IT-Organisationen. Die Nachfrage an die IT, ein Consumer-orientiertes Frontend zu entwickeln und die Explosion an neuen Geräten, die unterstützt werden müssen, stellt IT-Organisationen vor große Herausforderungen, besonders, wenn es um die Auslieferung klassischer Dienste über traditionelle Servicemodelle mit geringen Ressourcen geht. IT-Experten wollen in einer modernen IT-Organisation arbeiten, die das Geschäft effizient vorantreibt. MyIT unterstützt IT-Organisationen bei ihrem nachhaltigen Erfolg. Es erfüllt die Erwartungen der Mitarbeiter und garantiert gleichzeitig die notwendige Kontrolle und Sicherheit, um die Unternehmensinteressen zu schützen.

BMCs MyIT kann von jedem beliebigen Desktop-PC, Laptop und mobilen Gerät genutzt werden. Es liefert jedem einzelnen Mitarbeiter ein personalisiertes Portfolio an Technologien und Services, wie z.B. einen Content-Locker, mobile Unternehmens-App Stores und andere lokale Services und Lösungen. MyIT ist in BMCs Remedy IT Service Management Suites integrierbar und wird Mitarbeitern weltweit auch die Stärken des Business Service Management Portfolios bieten.