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Cloud Rookie: CentralSphere

Das gebootstrappte Startup 42he aus Köln beschreibt seinen Cloud-Service “CentralSphere” als eine neuartige webbasierte Software zur Projektkommunikation in kleinen Teams. Neben einer besonders schlanken Oberfläche legen die Macher von CentralSphere den Fokus auf die Verbesserung der Kommunikation und setzen auf ein sehr flexibles Nutzermodell.

Mit CentralSphere können alle Arten von Aufgaben zu Oberthemen gesammelt und als Projekt bearbeitet werden. Die Projektteilnehmer können sich gegenseitig Aufgaben zuweisen, über Aufgaben und Ideen diskutieren und Dateien sicher teilen. Die Kommunikation im Team wird dadurch deutlich transparenter und effektiver, da sie nicht mehr nur über klassische Telefonate, Meetings oder E-Mails abgehalten werden muss.

Ein vollkommen flexibles Nutzer- und Rollenmodell

Insbesondere die Flexibilität der Teambesetzung macht CentralSphere für Freiberufler und kleine Unternehmen hochinteressant. Mit dem Nutzer- und Rollenmodell lassen sich sämtliche Szenarien von der einzelnen Firma, über die Zusammenarbeit mit dem Freelancer bis hin zu dem komplett flexiblen Nutzer im Coworking Space abdecken. Das rein webbasierte System ist dabei schlank und einfach gehalten, nicht zuletzt, damit auch Kunden schnell eingeladen werden und aktiv am Projekt teilnehmen können.

Einbindung und Befähigung der Beteiligten anstatt Top-Down Management

Die Kölner wollen mit CentralSphere eine neue Art von Projektmanagement etablieren. So sollen die Gruppen sich und ihre Arbeit selbst organisieren und nicht nur nach den strengen Vorgaben eines Projektmanagers arbeiten. CentralSphere ist damit das Gegenbeispiel klassischer Projektmanagement Tools, bei denen die Zeitplanung ausschließlich durch den Projektleiter vorgegeben wird und die beteiligten Kollegen die zugewiesenen Aufgaben lediglich “abarbeiten”. Das Konzept des Bottom-Up-Projektmanagements ist fester Bestandteil und hat maßgeblichen Einfluss auf die Kommunikation und Zusammenarbeit in Projekten. Durch diese Art der Beteiligung werden nicht zuletzt die Motivation und somit auch das Projektergebnis verbessert.

Weitere Informationen zu CentralSphere und 42he sind auf http://CentralSphere.de bzw. http://42he.com zu finden.

By Rene Buest

Rene Buest is Gartner Analyst covering Infrastructure Services & Digital Operations. Prior to that he was Director of Technology Research at Arago, Senior Analyst and Cloud Practice Lead at Crisp Research, Principal Analyst at New Age Disruption and member of the worldwide Gigaom Research Analyst Network. Rene is considered as top cloud computing analyst in Germany and one of the worldwide top analysts in this area. In addition, he is one of the world’s top cloud computing influencers and belongs to the top 100 cloud computing experts on Twitter and Google+. Since the mid-90s he is focused on the strategic use of information technology in businesses and the IT impact on our society as well as disruptive technologies.

Rene Buest is the author of numerous professional technology articles. He regularly writes for well-known IT publications like Computerwoche, CIO Magazin, LANline as well as Silicon.de and is cited in German and international media – including New York Times, Forbes Magazin, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaftswoche, Computerwoche, CIO, Manager Magazin and Harvard Business Manager. Furthermore Rene Buest is speaker and participant of experts rounds. He is founder of CloudUser.de and writes about cloud computing, IT infrastructure, technologies, management and strategies. He holds a diploma in computer engineering from the Hochschule Bremen (Dipl.-Informatiker (FH)) as well as a M.Sc. in IT-Management and Information Systems from the FHDW Paderborn.

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