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Analyst Strategy Report: Managing OpenStack – Heimwerker vs. Smarte Cloudsourcer

OpenStack ist schnell zu einer maßgeblichen Kraft im Markt für Cloud Infrastruktur-Services geworden. Das Open-Source Cloud-Management-Framework erhält hierzu ernsthafte Unterstützung von großen IT-Herstellern, Service-Anbietern und Entwicklern. Cloud- und OpenStack-Wissen sind jedoch weiterhin ein rar gesätes Gut im IT- Markt. Geeignete Mitarbeiter zu finden oder das vorhandene Personal zu schulen ist sehr kosten- und zeitintensiv. Auch der Aufbau und die Wartung einer eigenen OpenStack- Umgebung im DIY-Ansatz (Do-it-yourself) mit internen Ressourcen können zu einer hochkomplexen und kostenintensiven Angelegenheit werden. Auf Grund dessen haben Unternehmen in einigen Fällen eigene OpenStack-Versionen entwickelt, die zu den aktuellen, offiziellen Releases nicht mehr kompatibel sind.

OpenStack-Distributionen bieten allerdings vorpaketierte und vorkonfigurierte OpenStack-Versionen, die mit einem professionellen Support durch den Distributionsanbieter unterstrichen werden. Hiermit lässt sich das technologische und finanzielle Risiko bei der OpenStack-Implementierung verringern. Zudem kann eine Managed OpenStack-Variante für einen direkten Nutzen sorgen und befähigt die Unternehmens-IT sich auf die wesentlichen Themen zu konzentrieren und das nicht vorhandene OpenStack-Wissen zu kompensieren.

Vor diesem Hintergrund hat Crisp Research in Zusammenarbeit mit der Host Europe Solutions GmbH einen Report erstellt, welcher die Vor- und Nachteile einer Managed OpenStack Infrastruktur mit denen einer selbst betriebenen OpenStack-Infrastruktur vergleicht.

Der Analyst Strategy Report kann unter “Managing OpenStack: Heimwerker vs. Smarte Cloudsourcer” kostenlos heruntergeladen werden.

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Analyst Strategy Paper: Die dunkle Seite der digitalen Transformation

Mit der voranschreitenden digitalen Transformation verändern sich auch die Herausforderungen und Verantwortlichkeiten auf Vorstandsebene. Unternehmenslenker müssen einerseits die Potentiale der Digitalisierung für ihr Unternehmen erschließen. Andererseits stehen sie in der Pflicht für einen ganzheitlichen Schutz der Unternehmenswerte zu sorgen. Und dies gilt nicht nur für den CIO! Denn die durch innovative Geschäftsmodelle glänzende digitale Welt hat auch ihre Schattenseiten. Ein hoher Vernetzungsgrad korrespondiert mit einem hohen Verletzungsgrad, da Cyberkriminelle die Schwachstellen der komplexen Infrastrukturen unerbittlich ausnutzen.

Dabei ist zu beachten, dass Daten im digitalen Zeitalter einen ganz neuen Stellen- und Unternehmenswert erhalten. Der Verlust oder Missbrauch von Daten, verursacht durch gezielte Attacken, richtet für Unternehmen erhebliche Schäden an. Mit dem steigenden Wert der Unternehmensdaten, steigt somit auch die Verantwortung auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene („C-Level“).

Verantwortungsbewusste und langfristig erfolgreiche Unternehmenslenker haben schon heute ein Feingefühl für die Einflüsse und Auswirkungen der Digitalisierung auf das Unternehmen entwickelt. Dazu zählt auch eine strategische und betriebswirtschaftliche Bewertung des Risikos des digitalen Business und der fortschreitenden Vernetzung.

Das Analyst Strategy Paper kann unter “Die dunkle Seite der digitalen Transformation” kostenlos heruntergeladen werden.

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Studie: Digital Business Readiness

Digital – Dieser Begriff ist in aller Munde, ob in der Politik oder den Entscheidern der Wirtschaft. Und er ist Drohung und Verheißung zugleich. Bietet er doch Wirtschaft und Gesellschaft große Chancen auf eine langfristige Neuausrichtung und -justierung der bisherigen Ökonomie-Modelle. Im Umkehrschluss hat die Digitale Transformation aber auch das Potential Länder und Wirtschaftsräume, die bisher die Gewinner der Post-industriellen Dienstleitungsgesellschaft waren, schnell zu Verlierern zu machen.

Das Erkennen der Tiefe der in den kommenden Jahren anstehenden Veränderungen und daraus die richtigen Konsequenzen zu ziehen ist somit erfolgskritisch. Gesellschaft und Ökonomie müssen vorbereitet sein und diese Transformation nach Möglichkeit aktiv mitgestalten. Denn die Digitale Transformation ist kein Wunschkonzert. Sondern eine Entwicklung, der Unternehmen nur aktiv und positiv begegnen können, wollen sie auch in Zukunft zur Weltspitze gehören.

Es stellt sich somit die Frage, wie gut vorbereitet sich deutsche Unternehmen im Hinblick auf die Herausforderungen der digitalen Transformation sehen. Dabei spielt die Berücksichtigung moderner IT-Infrastrukturen, externer Rechenzentrumskapazitäten als auch Partner eine tragende Rolle.

Vor diesem Hintergrund hat die Crisp Research AG im Auftrag von Dimension Data diese Studie durchgeführt, um ein Stimmungsbild deutscher Unternehmen zum aktuellen Stand ihrer digitalen Transformation zu zeichnen. Die empirischen Ergebnisse liefern einen Überblick zur Selbsteinschätzung, der konkreten Planung, den Herausforderungen sowie zukünftigen Investitionsvorhaben die mit dem digitalen Wandel einhergehen.

Die Studie kann unter “Digital Business Readiness – Wie deutsche Unternehmen die Digitale Transformation angehen” kostenlos heruntergeladen werden.