OpenStack hat sich schnell zu einer maßgeblichen Größe im Cloud-Infrastruktur-Business entwickelt. Im Jahr 2010 als kleines Open Source-Projekt gestartet, wird die Lösung mittlerweile von mehreren hundert Unternehmen und Organisationen eingesetzt. Darunter zahlreiche große Unternehmen (PayPal, Wells Fargo, Deutsche Telekom) sowie innovative Cloud Startups und Entwickler. In den Anfangszeiten wurde OpenStack von seinen Initiatoren maßgeblich dazu benutzt, um eigene, teils proprietäre Cloud-Umgebungen aufzubauen. Mehr als 850 Unternehmen unterstützen das Projekt, darunter IBM, Oracle, Red Hat, Cisco, Dell, Canonical, HP und Ericsson.
Obgleich es sich bei OpenStack um eine Open-Source Lösung handelt, impliziert es nicht, dass die Einrichtung, der Betrieb und die Wartung einfach zu handhaben sind. OpenStack kann sich wie eine wahre Bestie verhalten. Eine Reihe von CIOs, die selbst entwickelte OpenStack-Infrastrukturen betreiben, berichten vom signifikanten Ansteigen von Kosten und der Komplexität. Um OpenStack an ihre individuellen Anforderungen anzupassen haben sie zahlreiche Feinabstimmungen vorgenommen. Dadurch haben sie OpenStack-Implementierungen entwickelt, die nicht mehr kompatibel zu aktuellen Releases sind. Das führt zu der Frage, ob eine “Build”- oder “Buy”-Strategie der richtige Ansatz ist, um OpenStack in der unternehmenseigenen IT-Umgebung einzusetzen.
Mit dieser Thematik haben sich mein Crisp Research Kollege Dr. Carlo Velten und ich uns auseinandergesetzt und beantworten in unserem Analyst Report „Der CIO im OpenStack Dilemma: BUY oder DIY?“ die wichtigsten Kernfragen für CIOs und IT-Entscheider in Unternehmen.
Der Analyst Report „Der CIO im OpenStack Dilemma: BUY oder DIY?“ steht unter folgendem Link zum Download zur Verfügung: http://www.crisp-research.com/report-der-cio-im-openstack-dilemma-buy-oder-diy/
