Mit dem Release des Nimbula Director 2.0 lassen sich neben weiteren neuen Funktionen nun auch Clouds auf Basis des VMware ESXi Hypervisor aufbauen und verwalten.
Der VMware ESXi Hypervisor gehört zu den beliebtesten seiner Art, wenn es darum geht die (interne) IT zu virtualisieren. Auf dem Weg in die Cloud möchten Unternehmen auf Grund der Erfahrungen auf diesen und weitere Cloud Produkte von VMware nicht mehr verzichten. Das hat auch Nimbula erkannt und will Unternehmen dabei helfen den Spagat zwischen ihren traditionellen Anwendungen und modernen, auf Cloud Architekturen basierenden Anwendungen, zu schaffen.
Dabei ist Nimbula wahrlich nicht der einzige Anbieter im Markt. Neben Eucalyptus unterstützen bspw. auch die Produkte von Citrix die VMware Hypervisor. Weitere neue Funktionen des Nimbula Director 2.0 sind z.B. das Deployment von Services verteilt über mehrere Cloud Anbieter und das Erstellen von Aktions- und Notfallplänen, mit der einzelnen Anwendungen Informationen mitgeteilt werden können, wie sie sich verhalten sollen, wenn plötzlich ein Service ausfällt. Darüber hinaus werden via SELinux nun zusätzliche Sicherheits-Features unterstützt.
Der Nimbula Director 2.0 befindet sich derzeit in der Betaphase und soll planmäßig im März jedem zugänglich gemacht werden.