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Analysis

Social Enterprise Technologies to leverage corporate hierarchies

How often do we hear that a supervisor did not come up an employee in the hierarchy to protect himself. Social enterprise technologies such as modern intranets raise this because every employee can communicate publicly about his knowledge at the higher levels. Moreover, the communication between the leadership with the employees on the remaining levels is improved.

On a par with the executive board

Some time ago I was sitting with Paul Avenant (BMC president of Enterprise Service Management) in a panel discussion on “How mobility, SaaS and social media are changing IT“. Meanwhile he said that he uses social enterprise technologies very intense to see what his staff have to say. He has learned things that he otherwise would never have noticed, because he was too far away from them. On a virtual level he could conduct a more intensive contact with employees and colleagues, to whom he otherwise has absolutely no direct relationship.

With social enterprise technologies the executive board receives the ability – if only virtually – to be on par with its employees and therefore keep an eye on innovations and other news, allowing it to respond or act directly and made decisions faster.

Effort and ideas are transparent

I have fortunately never experienced this, but sadly heard from some friends and acquaintances: The supervisor as a career blocker. Ideas were sold by the direct supervisor as his own or further trainings suddenly canceled at the last minute because some managers just saw himself exposed to a risk when an employee climb the career ladder beside him. A with appropriate technologies equipped social enterprise tears down these barriers and makes efforts and ideas more transparent. It’s making career blockers life harder on the one hand. On the other hand, the real talent to be recognized.

Technologies are only a means to an end

Mind you, technologies are only a means to an end. A social enterprise must be established and practiced by all employees, which is the biggest challenge as with any change. Keyword: change management. Only then the relevant tools and services make sense, who have positioned themselves in the last few years on the market.

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Analysen

Social Enterprise Technologien hebeln die Unternehmenshierarchien aus

Wie oft hat man in der Vergangenheit nicht schon davon gehört, dass ein Vorgesetzter einen Mitarbeiter in der Hierarchie nicht hat hochkommen lassen, um sich selbst zu schützen. Social Enterprise Technologien wie moderne Intranets heben dies auf, weil jeder Mitarbeiter darüber seine Kenntnisse an die höheren Ebenen öffentlich kommunizieren kann. Zudem wird die Kommunikation zwischen den oberen Führungsetagen mit den Mitarbeitern auf den restlichen Ebenen verbessert.

Mit dem Vorstand auf Augenhöhe

Vor längerer Zeit saß ich mit Paul Avenant (BMC President of Enterprise Service Management) zum Thema “How mobility, SaaS and Social Media are changing IT” in einem Diskussionspanel. Währenddessen erzählte er, dass er sehr intensiv Social Enterprise Technologien nutzt, um zu sehen, was seine Mitarbeiter zu sagen haben. Er hat dadurch Dinge erfahren, von denen er sonst niemals etwas mitbekommen hätte, weil er viel zu weit von ihnen entfernt war. Auf einer virtuellen Ebene konnte er somit einen viel intensiveren Kontakt zu Mitarbeitern und Kollegen führen, zu denen er sonst überhaupt keine direkte Beziehung hatte.

Der Vorstand erhält mit Social Enterprise Technologien die Möglichkeit, auf Augenhöhe – wenn auch nur virtuell – mit seinen Mitarbeitern zu sein und damit ein Auge auf Innovationen und weiteren Neuigkeiten zu haben, wodurch er direkt reagieren bzw. agieren kann und Entscheidungen schneller getroffen werden können.

Leistung und Ideen werden transparent

Ich habe dieses glücklicherweise noch nie erlebt, aber traurigerwiese von einigen Freunden und Bekannten gehört: Der Vorgesetzte als Karriereblocker. Da wurden Ideen vom direkten Vorgesetzten plötzlich als eigene verkauft oder Fortbildungen im letzten Moment abgesagt, weil manche Vorgesetzte eben sich selbst einer Gefahr ausgesetzt sahen, wenn man einen Mitarbeiter die Karriereleiter neben sich hochklettern sieht.

Ein mit entsprechenden Technologien ausgestattetes Social Enterprise reißt diese Barrieren ein und macht Leistungen und Ideen transparenter, womit Karriereblocker das Leben auf der einen Seite erschwert wird, auf der anderen Seite die echten Talente erkannt werden können.

Technologien sind nur Mittel zum Zweck

Wohlgemerkt, Technologien sind hier nur ein Mittel zum Zweck. Ein Social Enterprise muss aufgebaut und von allen Mitarbeitern gelebt werden, was die größte Herausforderung wie bei jeder Veränderung überhaupt darstellt. Stichwort: Change Management. Erst dann machen auch die jeweiligen Tools und Services Sinn, die sich in den letzten Jahren am Markt positioniert haben.

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News

Salesforce.com integriert sich selbst in SAPs Kernsystem

Salesforce.com will es nun endgültig wissen und wirbt direkt um SAP Kunden. Mit Beratungs- und Intergrationslösungen stellt Salesforce.com SAP Kunden, die ein “Social Enterprise” aufbauen möchten, Services zur Verfügung, um die Force.com Platform mit SAPs Back-End Systemen zu verknüpfen.

Auf dem Unternehmensblog verkündet Salesforce im context: “Unsere Kunden haben es laut und deutlich ausgesprochen. Sie wollen die Art, wie sie mit Kunden und Mitarbeitern zusammenarbeiten, kommunizieren und Informationen austauschen, verändern. Sie wollen ihre IT von einem Cost Center zu einem Innovationstreiber und Business Enabler machen.”

Nun, wir alle kennen das großspurige Denken und Guerilla Marketing von Salesforce. Aus diesem Grund sollte das Kommentar nicht überbewertet werden. Ob sich nun wirklich alle Kunden dem “Social Enterprise” zuwenden möchten oder doch zugewendet worden sind, lassen wir an dieser Stelle mal offen.

Mit Hilfe von Beratungsdienstleistungen und Integrationsservices sollen derzeitige SAP Kunden auf Basis von Force.com eigene Anwendungen entwickeln, die nahtlos mit den Daten und Prozessen im Backend von SAP integriert werden können.

Was an dieser Stelle aber wirklich durchaus interessant werden kann ist das direkte Umwerben von SAP Kunden und somit der direkte Angriff auf SAP selbst.