Categories
Anbieter @de

Cloud Anbieter: SalesKing

Description

SalesKing bietet Entwicklern und Entscheidern eine leicht zu integrierende, webbasierte Lösung für die prozessoptimierte Erstellung und Verwaltung von PDF-Dokumenten. Diverse Features rund um die Erstellung sowie Verwaltung von Angeboten, Bestellungen, Rechnungen, Mahnungen und Gutschriften ermöglichen prozessoptimiertes und somit kostengünstiges Arbeiten. Eine Kunden- und Produktverwaltung sowie die mögliche Integration von Drittanwendungen zur Zeiterfassung/Abrechnung und einem umfangreichen Projektmanagement (plan.io) runden das Angebot von SalesKing als Software-as-a-Service (SaaS) ab.

Für Entwickler interessant ist die mit diversen Ressourcen ausgestattete API. Diese vereinfacht eine Integration in bzw. Anbindung an eigene Anwendungen/Prozesse. Die mit SalesKing erstellten PDF-Dokumente sind hinsichtlich Ausgabe und Erscheinungsbild individuell an die Corporate Identity (CI) anpassbar, was neben der SSL Verschlüsselung (Sicherheit), Integrationsfähigkeit und Prozessoptimierung (Kosteneinsparpotenzial) ein weiteres Argument für SalesKing darstellt.

Category

  • Software as a Service

Products

  • individuelle PDF-Dokumente
  • Kundenverwaltung
  • Produktverwaltung
  • Feedfähigkeit
  • Mitarbeiterverwaltung

Website

Categories
Anbieter @de

Cloud Anbieter: FastBill

Description

FastBill ist heute als technologisch ausgereifte webbasierte Lösung im Bereich der digitalen Abrechnung von Dienstleistungen und Produkten führend am Markt. Das System beinhaltet zahlreiche Features, die die Verwaltung von Angeboten, Rechnungen, Kunden und Produkten auf ein neues Level heben.

Neben einem umfangreichen System zur Erfassung und Abrechnung von Arbeitszeiten wartet FastBill außerdem mit einem digitalen Signaturservice für Dokumente auf, der einen gesetzeskonformen, digitalen Rechnungsversand ermöglicht. In Form der SaaS (Software as a Service) gilt FastBill als professionelle Kompaktlösung im Bereich papierloses Office.

Category

  • Software as a Service

Products

  • Fastbill

Website

Categories
Analysen

Der Weg zum Cloud Standard!

Was viele Experten und Organisationen wie die Open Source Business Foundation (OSBF), die Distributed Management Task Force (DMTF) und Unternehmen wie bspw. RedHat mit der Deltacloud API bereits seit langer Zeit fordern geht in die nächste Runde.

Das IEEE (Institute of Electrical and Electronical Engineers) hat zwei Projekte zur Standardisierung eingeleitet, die dazu dienen sollen, mittels eines Frameworks Interoperabilität zwischen unterschiedlichen Cloud Computing Plattformen zu schaffen. Bei den jeweiligen Projekten handelt es sich um die “Cloud Portability and Interoperability Profiles” (P2301), sowie dem “Standard for Intercloud Interoperability and Federation” (P2302).

Auf Basis der unterschiedlichen Schnittstellen, Protokolle und Dateiformate soll das Projekt “P2301” Standards für die Portabilität und die Verwaltung von Cloud Computing Technologien entwickeln. Das Projekt “P2302” hingegen widmet sich der Standardisierung von Schnittstellen, die für den Datenaustausch zwischen Clouds bzw. Cloud Computing Anbietern dienen sollen und somit die Interoperabilität zwischen den unterschiedlichen Cloud Computing Plattformen gewährleisten.

Weitere Informationen der IEEE: http://standards.ieee.org/news/2011/cloud.html

Categories
News

Commensus

Description

Commensus Plc are one of the UKs premier cloud computing providers, specialising in supplying the best virtual server hosting solutions through an award winning platform, designed to help your business grow.

Category

  • Platform as a Service

Products

  • vCloud Enterprise
  • vCloud Professional
  • vCloud Expand
  • vCloud Web

Website

Categories
News

Delivergo – Web2Print API

Description

The Delivergo® Mass Customization API allows access to web service APIs for developers to build their own print, design, or creative applications. Delivergo® enables companies to develop many different applications and software (plug-ins, apps, widgets) and integrate them into the broad Delivergo® system.

Delivergo® has an open XML API which lets you and your users add data to the system – and vice versa – and also lets you access all our public data (articles, layouts, designs, photos and much more).

Category

  • Cloud Printing Services

Products

  • Web2Print API

Website

Categories
Anbieter @de

Cloud Anbieter: Peecho Printcloud

Description

Web site, gadget or desktop tool – whenever you wish to offer personalized products through your own storefront, we will take care of all the hassle.

Focus on your consumers only. The rest becomes a commodity.

Printcloud provides merchants unified access to print facilities all over the world. It deals with order intake, processing, production and shipping of the personalized products ordered through your application, gadget or web site.

Category

  • Cloud Printing Services

Products

  • Printcloud

Website

  • http://www.peecho.com/printcloud/
Categories
News

openQRM 4.8 ist freigegeben!

Das openQRM Team hat die neue Version von openQRM in der Version 4.8 fertiggestellt. Darin sind viele neue Funktionen enthalten, welche die Automation von Rechenzentren erleichtert. Dazu gehören unter anderem:

  • Ein “Remote VM Console” Plugin, um mittels eines Webbrowser auf die Konsole der virtuellen Maschine zu gelangen.
  • Unterstützung der Virtualisierungstechnologie OpenVZ.
  • “Live-Migration” von virtuellen Maschinen die auf KVM, Xen und OpenVZ basieren.
  • Für das automatisierte VLAN Management von virtuellen Maschinen wird nun Open vSwitch eingesetzt.
  • Update des Nagios Plugin und Integration von Icinga. Beides führt zu einer einfacheren Konfiguration und Überwachung durch Management Systeme.
  • Die Integration des “DRBD MC” Plugins führt zu einer einfacheren Einrichtung von Hochverfügbarkeitsdiensten (Pacemaker/Corosync/Heartbeat) und integriert Linbit’s DRBD Management Console.

Weitere Informationen können dem Changelog entnommen werden.

Die openQRM Version 4.8 steht frei unter der GPLv2 License zum Download bereit: https://sourceforge.net/projects/openqrm/files/openQRM-4.8

Categories
Events

Die SecTXL ‘11 – "Juristische und Technische Sicherheit für die Cloud!"

Der Hype um das Thema Cloud Computing hat sich mittlerweile auch in Deutschland gelegt und die heiße Phase der Adaption hat begonnen. Damit stehen Unternehmen neben technischen Herausforderungen ebenfalls Fragen bzgl. der Datensicherheit, des Datenschutzes und rechtlicher Themen gegenüber.

Die SecTXL ‘11 nimmt sich am 11.08.2011 in Hamburg genau diesen Themen an und konzentriert sich ganzheitlich mit ihrem Leitsatz “Juristische und Technische Sicherheit für die Cloud!” auf den Bereich der Cloud Computing Sicherheit. Neben fachlichen Vorträgen von Rechtsanwälten und Experten aus den Bereichen des Datenschutzes und der Datensicherheit werden ebenfalls technische Probleme und deren Lösungen von IT-Architekten vorgestellt. Damit werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie sich Unternehmen in Zeiten des Cloud Computing aus dem Blickwinkel der Sicherheit verhalten müssen.

Für eine Festigung und Vertiefung des während der Vorträge vermittelten Wissens finden im Anschluss an die Vortragsreihe eine Auswahl von Workshops statt. In diesen werden die Referenten dann detaillierter auf das von Ihnen vorgestellte Thema eingehen, weitere Ansätze erarbeiten sowie Fragen beantworten.

Mit einem Audience Talk erhalten darüber hinaus drei Teilnehmern die Möglichkeit, vor allen Referenten und den restlichen Teilnehmern einen themenbezogenen Vortrag ihrer Wahl zu halten, in welchem sie ihre Meinung zu einem bestimmten Bereich mitteilen dürfen. Dieser darf natürlich gerne polarisierend sein. Dazu können alle Teilnehmer während der Registrierung oder auch gerne im Nachhinein einen Themenvorschlag einreichen.

Der krönende Abschluß der Veranstaltung sind die SecTXL Awards, bei denen die Referenten für ihre Leistungen ausgezeichnet werden. Dazu stimmen alle Teilnehmer während der Veranstaltung für ihren Favoriten ab.

Mit einem SecTXL Leitfaden Cloud Computing Sicherheit wird zudem im Anschluß der Veranstaltung eine Publikation veröffentlicht, in der alle Referenten ihr Wissen noch einmal zum Besten geben. Diesen werden alle Teilnehmer exklusiv und kostenlos erhalten.

Alle weiteren Informationen und die Anmeldung sind unter http://sectxl.com zu finden.

Categories
Analysen

Cloud Computing und die Schatten-IT

Fördert Cloud Computing die Schatten-IT? Ja, definitiv!

Was ist eine Schatten-IT?

Ganz einfach gesagt: Die Nutzung von IT-Ressourcen wie Hardware und Software von Mitarbeitern ohne die Kenntnis der IT-Abteilungen.

Dabei handelt es sich nicht um ein neues Problem, im Gegenteil. Die meisten Firmenrechner sind grundsätzlich nicht ausreichend gegen den gemeinen Mitarbeiter geschützt. Über USB-Sticks oder anderen Datenträgern, aber auch das Internet kann Software auf den PC gelangen. Für die beiden erstgenannten helfen Thin-Clients, Computer mit einer minimalen Hardwareausstattung – z.B. ohne CD-Laufwerk.

In der Regel entsteht eine Schatten-IT jedoch nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus reiner Verzweiflung. So kommt es vor, dass Unternehmen nicht ausreichend Softwarelizenzen vorrätig haben und das ein Programm nicht gestartet werden kann, da der Autorisierungsschlüssel auf einem Server liegt. In den meisten Fällen hilft das kurzzeitige entfernen des Netzwerkkabels. Langfristig gesehen aber nur eine alternative Software z.B. aus dem Open Source Bereich.

Cloud Computing fördert dieses Problem!

Statt sich um lokale Alternativen zu kümmern, bedienen wir uns nun aus der Cloud. Heutzutage ist es ein leichtes, mittels Dropbox einen kostenlosen Cloud Storage zu nutzen oder per Google Docs ein Dokument zu erstellen. Gehen wir einen Schritt weiter, wird das Entführen von Dokumenten oder anderen Dateien damit ebenfalls gefördert. Eine Datei bei Dropbox oder Google Docs hochzuladen ist schnell erledigt. Falls der Upload von Dateien untersagt ist, lässt sich dieses durch das einfache Erstellen eines neuen Google Docs Dokuments und dem Kopieren der Inhalte aus dem lokalen Dokument in das “Cloud”-Dokument vornehmen.

Ähnlich verhält es sich mit Infrastruktur-Ressourcen, also virtuellen Servern von Anbietern wie den Amazon Web Services, GoGrid oder Rackspace. Durch die immer leichter zu bedienenden Managementoberflächen über einen Webbrowser können sich Entwickler oder Fachabteilungen ein eigenes virtuelles Rechenzentrum in der Cloud aufbauen, ohne das die IT-Abteilungen etwas davon merkt.

Aber warum ist das so?

Während eines Gespräches hörte ich vor kurzem folgende Aussage:

“Unser Infrastrukturdienstleister (IT-Abteilung/ Rechenzentrum) ist zu unflexibel und der Zeitraum bis wir neue Ressourcen für ein Projekt erhalten ist zu lang. Zudem sind sie nicht in der Lage uns eine Cloud Computing Infrastruktur bereitzustellen. Daher haben wir begonnen ein Testprojekt bei den Amazon Web Services zu evaluieren.”

Solche Aussagen zeigen das Problem: IT-Abteilungen hängen den Anforderungen der Fachabteilungen technologisch hinterher.

Was muss passieren?

IT-Abteilungen haben natürlich die Möglichkeit mittels Firewalls und weiteren Sicherheitstechnologien den Zugriff auf externe Systeme zu beschränken. Jedoch ist es schlichtweg so, dass eine Einschränkung der Mitarbeiter ebenfalls das Kreativpotential verringert. Daher gilt es für die IT-Abteilungen an erster Stelle aktive Aufklärungsarbeit zu leisten.

Zudem sollten IT-Abteilungen nicht zu einem überwachenden Organ werden.

Unternehmen gehen mittlerweile dazu über, Firmenkreditkarten zu überwachen. Wenn keine Firmenkreditkarten vorhanden sind, werden die Spesen und Reisekostenabrechnungen der Mitarbeiter überwacht, da Mitarbeiter und Fachabteilungen dazu übergegangen sind, die Kosten für den Cloud Service mit der privaten Kreditkarte zu begleichen und die Kosten über Spesen etc. zu verrechnen.

Solche Praktiken kommen jedoch einem Überwachungsstaat gleich und schüren Misstrauen innerhalb des Unternehmens.

IT-Abteilungen sollten daher selber kleine Cloud Projekte starten und über diese aktiv berichten. Ganz nach dem Motto: “Tue Gutes und rede darüber.” Damit zeigen sie ihren Kollegen und Mitarbeitern, dass sie über die geforderte Expertise verfügen und zudem offen gegenüber der Cloud und neuen Technologien sind.

Die IT ist heutzutage der Business Enabler und die IT-Abteilungen erhalten durch das Cloud Computing noch mehr Potential das zu fördern.

Categories
Management @de

Der Amazon Mythos "Überkapazitäten zu verkaufen" ist widerlegt!

Seit Jahren gilt der Mythos, der ebenfalls von Experten weltweit in ihren Präsentationen verkündet wird, dass Amazon mit den Amazon Web Services die Überkapazitäten seines Rechenzentrums verkauft.

Werner (Werner Vogels, CTO bei Amazon) dementiert diesen Mythos nun auf Quora.

Amazons Einstieg in das Cloud Computing begründet er damit, dass die Infrastuktur innerhalb eines Jahrzehnts immer weiterentwickelt wurde, um die Evolution der Amazon E-Commerce Plattform stetig voranzutreiben. Währenddessen wurden verteilte Software und Vorgehensweisen entwickelt, welche in einem großen Umfang zu hoher Leistung, Zuverlässigkeit, Betriebsqualität und Sicherheit geführt haben. Zur selben Zeit, wurde festgestellt, das der programmatische Zugriff auf den Amazon Katalog und weitere E-Commerce Dienste zu einer enormen und unerwarteten Innovation durch ein sehr großes Ökosystem von Entwicklern führt. Dadurch entstand schließlich der Gedanke, eine Amazon Kompetenz – der Aufbau von hochskalierbarer Systemsoftware – über eine Service Schnittstelle anzubieten und darüber einfache Infrastrukturbausteine bereitzustellen. Das sollte auf der ganzen Welt zu Innovationen führen, da sich Entwickler somit nicht mehr auf den Kauf, Aufbau und die Wartung einer Infrastruktur kümmern müssen. Da aus eigener Erfahrung die Kosten für die Wartung einer zuverlässigen und skalierbaren Infrastruktur, in einem traditionellen redundanten Rechenzentrumsmodell ca. 70% der Zeit und Aufwände betragen, und die Investitionen des geistlichen Kapitals ebenfalls erhebliche Kosten verursachen, bestanden die ersten Überlegungen darin, Services bereitzustellen, welche die Kosten auf 30% oder weniger reduzieren. Zudem wurde erkannt, dass die generelle Rechnerauslastung, sowohl bei großen und mittelständischen Unternehmen als auch bei Startups, dramatisch klein (weniger als 20%, oft sogar weniger als 10%) und oft einer erheblichen Periodizität ausgesetzt ist. Die Bereitstellung von Diensten auf Basis eines On-Demand Models unter der Nutzung eines Pay as you go Preismodells sollte dieses radikal verändern.

Dennoch ist Amazon natürlich nur in der Lage seinen Webshop so hochperformant zu betreiben und seine Cloud Services in diesem Maße anzubieten, da sie sich die dafür benötigte Infrastruktur sowie Methoden und Konzepte über die Jahre hinweg aufgebaut haben. Der Gedanke, die dabei geschaffenen Überkapazitäten – z.B. für das Weihnachtsgeschäft – zu verkaufen, liegt dadurch natürlich nahe und ist einfach zu begründen und zu vertreten.