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Analyst Strategy Paper: Managed Services für Amazon Web Services – Innovationen mit der Public Cloud

Public Cloud-Infrastrukturen sind der Innovationsmotor für Unternehmen jeder Größenordnung, um im Rahmen ihrer Digitalen Transformation ihr bestehendes Geschäftsmodell auf technischer Ebene um kundenzentrierte Lösungen zu erweitern oder gar vollständig zu verändern.

Mit der Innovationsgeschwindigkeit, die von Public Cloud Hyperscalern wie Amazon Web Services ausgeht, halten IT-Entscheider in regelmäßigen Abständen neue Mittel und Wege in der Hand, um die digitale Reise zu beschreiten und ihre Fachabteilungen laufend bei neuen Anforderungen zu unterstützen.

Um mit dieser Geschwindigkeit mithalten zu können und die bereitgestellten Innovationspotentiale zu heben ist ein entsprechendes Spezialwissen erforderlich. Auf Basis des Self-Service-Modells stehen jedem Unternehmen die Möglichkeiten offen, davon zu partizipieren. Jedoch sollten die Eigenschaften und die Art und Weise, wie eine Public Cloud-Infrastruktur genutzt wird, nicht unterschätzt werden.

Vor allem neue IT-Betriebskonzepte wie „Infrastructure as Code“ und „Microservice-Architekturen“, die den Rahmen für einen hohen Automatisierungsgrad vorgeben und den Application Lifecycle grundlegend verändern, erfordern neue Kenntnisse.

Mit dem „Managed Public Cloud Provider“ (MPCP) hat sich in den letzten Jahren ein neuer Typ von Dienstleister entwickelt, der seine Kunden auf der gesamten Reise der Digitalen Transformation begleitet und in der Lage ist, das Innovationspotential der Hyperscaler auf die individuelle Situation eines Unternehmens abzubilden.

Das Analyst Strategy Paper kann unter “Managed Services für Amazon Web Services – Innovationen mit der Public Cloud” kostenlos heruntergeladen werden.

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Analyst Strategy Paper: Service Management in the Public Cloud

In the coming years the Public Cloud will inevitably continue to take hold. From a technical point of view, the use of dynamic infrastructure is the only means to respond to ever changing market situations and to address them in a proactive fashion.

The black box Public Cloud makes it harder for IT organizations to keep sight of the big picture and to live up to their supervisory obligations. This becomes evident mainly through the lack of close ties to the actual IT operations of the cloud infrastructure.

The use of Public Cloud infrastructure is based on the shared responsibility model in which the responsibilities are clearly separated between the provider (physical environment) and his clients (logical environment).

In addition to the full responsibility for the logical environment, the customer does not only need to find an answer to the question of how to handle the black box – the physical environment – but also how to measure the services of the cloud provider at this level in order to maintain control.

With ITIL, CIOs have a powerful framework at their disposal which enables them to monitor the public cloud provider at all levels. Through established ITIL procedures, they can provide the business side with the facts that are required for reporting.

The strategy paper can be downloaded free of charge under “Service Management in the Public Cloud – Sourcing within the Digital Transformation“.

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Analyst Study Report: Managed Public Cloud Provider (MPCP)

Die Public Cloud hat endgültig die IT-Departments deutscher Unternehmen erreicht. Unabhängig ihrer Branche und Größenklasse bringen sich die meisten deutschen Unternehmen derzeit in Position, um die Vorteile der Cloud-Infrastrukturen hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Skalierbarkeit nutzen zu können. Dabei bilden sich verschiedene Anwendungsszenarien heraus, die entweder den Aufbau neuer Web & Digital Workloads forcieren oder die Migration und Erweiterung klassischer Enterprise Workloads umfassen. Auch die US-amerikanischen Anbieter und Innovationstreiber der Public Cloud haben Deutschland als strategischen Standort identifiziert und eigene Niederlassungen und Rechenzentrumsstandorte errichtet.

Wenngleich die Unternehmen gerne eigenständig und zügig ihre Infrastrukturen “cloudifizieren” möchten, hemmt sie oftmals das fehlende Fachwissen der eigenen Mitarbeiter beim Aufbau und Betrieb solcher Architekturen. Managed Public Cloud Provider können dieses “Skill-Gap” überwinden und als Experte für den Aufbau, Betrieb und die Optimierung der Cloud-Infrastrukturen der notwendige Begleiter bei der Cloud-Transformation werden.

Managed Public Cloud Provider im Fokus

Auf Grund einer hohen Komplexität bei der Public Cloud-Nutzung, des Shared-Responsibility Modells und dem fehlenden Cloud-Wissen unter potentiellen Public Cloud-Anwendern sieht Crisp Research einen substantiellen Bedarf für eine neue Klasse von Dienstleistern, den sogenannten „Managed Public Cloud Provider“ (MPCP). Ein MPCP entwickelt und betreibt die Systeme, Applikationen und virtuellen Umgebungen seiner Kunden auf den Public Cloud-Infrastrukturen der Amazon Web Services, Microsoft Azure, VMware vCloud Air, IBM Softlayer, ProfitBricks usw. Eine stetig wachsende Anzahl von MPCPs hat sich im Laufe der vergangenen Monate in Position gebracht und sorgt für eine signifikante Menge von Migrationen, Neuentwicklungen und den Betrieb von Workloads auf Public Cloud-Infrastrukturplattformen. Die Frage die sich für das technische C-Level nun stellt: Wer ist der richtige Partner, der ihr Unternehmen auf dem Weg in die Public Cloud/ Multi-Cloud begleitet? Genau diese Antwort wird Crisp Research mit seinem Vendor Universe für Managed Public Cloud Provider liefern!

Inhalte des Crisp Vendor Universe für “Managed Public Cloud Provider”

  • Marktdefinition und Marktüberblick zu den relevanten Managed Public Cloud Provider (MPCP) in Deutschland.
  • Evaluierung der Managed Public Cloud Provider und ihrer Dienstleistungen, die Unternehmen im Rahmen ihrer Cloud- und
  • Digitalisierungsstrategie berücksichtigen sollten.
  • Stärken und Schwächen-Analyse zu den einzelnen Akteuren.
  • Entscheidungshilfe für die Dienstleister-Auswahl differenziert nach „Web-/ Digital-Workloads“ und „Enterprise-Workloads“.

Der Studienreport zu dem Dienstleistervergleich steht unter „Crisp Vendor Universe – Managed Public Cloud Provider im Vergleich“ als Download bereit.

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Analyst Strategy Paper: Service-Management in der Public Cloud

Der Einzug der Public Cloud wird in den kommenden Jahren unaufhörlich voranschreiten. Denn nur mit dem Einsatz dynamischer Infrastrukturen lässt sich von der technischen Seite auf die ändernden Marktbegebenheiten reagieren und proaktiv Impulse setzen. Die Blackbox Public Cloud macht es für IT-Organisationen schwierig den Durchblick zu behalten und als Kontrollinstanz zu agieren. Dies macht sich insbesondere durch die fehlende Nähe zum eigentlichen IT-Betrieb der Cloud Infrastruktur bemerkbar.

Im Rahmen der Public Cloud Infrastruktur-Nutzung herrscht das Shared-Responsibility Modell, bei dem die Verantwortlichkeiten zwischen dem Anbieter (physikalische Umgebung) und seinem Kunden (logische Umgebung) klar abgegrenzt sind. Neben der vollen Verantwortung für die logische Umgebung stellt sich für den Kunden die Frage, wie er mit der Blackbox, der physikalischen Umgebung, umzugehen hat und wie er auf dieser Ebene die Leistungserbringung des Cloud-Anbieters messen kann und Kontrolle zurückgewinnt. Mit ITIL steht CIOs ein mächtiges Framework zur Seite, dass sie in die Lage versetzt, den Public Cloud-Anbieter auf allen Ebenen zu kontrollieren und der Business-Seite damit Fakten zur Berichtlegung zu präsentieren.

Das Analyst Strategy Paper kann unter “Service-Management in der Public Cloud – Sourcing in der digitalen Transformation” kostenlos heruntergeladen werden.

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Analyst Strategy Paper: Enterprise Infrastructure-as-a-Service

Die Planung moderner IT-Umgebungen stellt CIOs vor große Herausforderungen. Einerseits müssen sie ihre Applikationen mit skalierbaren und ausfallsicheren Infrastrukturen unterstützen. Andererseits dürfen sie dabei nicht die Kontrolle über ihre Daten und Systeme verlieren, um rechtliche Rahmenbedingungen und Compliance-Regelungen zu erfüllen.

Für den Aufbau moderner IT-Infrastrukturen gelten Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Umgebungen als gesetzter Standard. Sie bilden die notwendige Grundlage, um Unternehmensapplikationen zukunftsorientiert, skalierbar und ausfallsicher zu betreiben.

Enterprise-IaaS Anbieter haben ihre Portfolios speziell an den Herausforderungen und Bedürfnissen von Unternehmenskunden ausgerichtet und können auf die individuellen Anforderungen eingehen. Dies zeigt sich in der Kombination der Skalierbarkeit einer Public Cloud-Infrastruktur mit der Sicherheit und dem höheren Kontroll-Level einer Private Cloud- Infrastruktur.

Enterprise-IaaS Umgebungen bilden das ideale Fundament, um existierende Enterprise Applikationen auf eine Cloud-Infrastruktur zu migrieren – ohne Kompromisse bei den Themen Governance, Kontrolle und Compliance eingehen zu müssen.

Das Analyst Strategy Paper kann unter “Enterprise-IaaS: Kontrolle und Konnektivität im Multi-Standort Cloud-Betrieb” kostenlos heruntergeladen werden.

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Analyst Strategy Paper: Cloud Data Fabric – Enterprise Storage Services in the Cloud

The maturing public cloud infrastructure gains increasing importance as an attractive alternative to on-premise enterprise IT infrastructure. Public cloud infrastructure offer an abundance of possibilities to CIOs when it comes to operating existing infrastructure and application environments more flexibly and at a lower cost. However, the existing public cloud storage services have been developed with a focus on the new generation of applications. This is why they are less well prepared to run existing enterprise applications. At present, the requisite storage concepts, standards and technologies for use of legacy enterprise applications on public cloud infrastructure are still not available. In order to ensure the continued existence as well as the proper operations of conventional application architectures on public cloud infrastructures, it is necessary to transfer the established and widespread standards into the public cloud. As legacy applications still constitute the lion‘s share of potential cloud migration candidates for new types of cloud native applications, well-known storage concepts are required to ensure the migration of existing applications without modifications to a public cloud infrastructure, where they continue to be operated.

In the strategy paper “Cloud Data Fabric”, Crisp Research analyses and explains the different enterprise storage options in the cloud and illustrates how to establish storage management with public cloud infrastructure.

The strategy paper can be downloaded free of charge under “Cloud Data Fabric – Enterprise Storage Services in the Cloud“.

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Analyst Strategy Paper: How to resist Data Gravity

As a result of growing digitization of business models and processes, CIOs and IT decision-makers are compelled to seek new sourcing models and infrastructure concepts. The Public Cloud plays a major role in this context. In the digital age, the significance of data management takes on a new dimension. Data have certain inertia and, hence need to be assigned to different classes so that they comply with regulations, legal requirements, technical limitations and individual safety classes. This so-called „Data Gravity“ impacts the mobility of data. New storage concepts are needed to process these hard-to-move data out-side of one‘s own IT infrastructure without loss of control. Hybrid and multi-cloud storage architectures provide implementation strategies and robust usage scenarios that are aligned with the new requirements. Within these architecture concepts, the data are located in a company-controlled area and the data owner is the only person who determines which parts are to be stored in the public cloud. Accordingly, all benefits of public cloud infrastructures can be utilized without losing control of one‘s data, while fulfilling the necessary compliance guidelines and legal requirements.

In the strategy paper “How to resist Data Gravity”, Crisp Research analyses and explains the connection between “data gravity” and the public cloud and illustrates new ways to reduce the impact.

The strategy paper can be downloaded free of charge under “How to resist Data Gravity“.

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Analyst Strategy Paper: Sicherheit in hybriden Cloud-Umgebungen

Public Cloud-Infrastrukturplattformen bieten die idealen Voraussetzungen für einen unkomplizierten Zugriff auf IT-Ressourcen und nehmen eine immer wichtigere Rolle im Rahmen von Digitalisierungsstrategien ein. Eine Lehre aus der digitalen Evolution ist die Erkenntnis, dass Unternehmen anstelle einer einzigen IT heute zwei IT-Welten betreiben, die dynamische und die statische IT.

Trotz ihrer unterschiedlichen Wirkungskreise, müssen CIOs dafür sorgen, beide Welten nahtlos miteinander zu verbinden. Ein Ergebnis dieser Integration ist die Hybrid Cloud. Mit ihrem integrativen Ansatz lassen sich sowohl die rechtlichen Rahmenbedingungen und die notwendigen Schutzmaßnahmen gewährleisten, als auch die Innovationsfähigkeit des Unternehmens sicherstellen.

Eine wesentliche Herausforderung der Hybrid Cloud besteht in der Implementation einer hybriden Sicherheitsstrategie. Anstatt beide IT-Welten als voneinander getrennte Silos zu betrachten, ist es notwendig, einen einheitlichen Sicherheitsrahmen zu schaffen. Der Aufbau einer Ende-zu-Ende Sicherheitsarchitektur ist für einen ganzheitlichen Ansatz unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Schutz der hybriden Umgebung nicht an den Grenzen der beteiligten Infrastrukturen aufhört.

Das Analyst Strategy Paper kann unter “Sicherheit in hybriden Cloud-Umgebungen – Wie die Enterprise-IT ihre neuen Workloads schützt” kostenlos heruntergeladen werden.

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Analyst Panel-Diskussion: Crisp Perspective 2015 – Statische und Dynamische IT im Spannungsverhältnis

Im Rahmen der Crisp Perspective ’15 diskutierten Sylvia Westphal (Zalando), André Kiehne (Dimension Data), Simon Barth (LeanIX) und Oliver Thylmann (GiantSwarm) zusammen mit René Büst (Senior Analyst, Cloud Practice Lead) über die verschiedenen Beweggründe aus Sicht der Corporate IT und Start-Ups auf eine Dynamic IT zu setzen.

Quelle: “Das war die Crisp Perspective 2015

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Analysen

Analyst Studien-Report: IoT-Backend-Anbieter im Vergleich

Das Internet of Things (IoT) schließt die Brücke zwischen der digitalen und analogen Welt, indem eine maximale Vernetzung und ein möglichst großer Informationsaustausch angestrebt werden. Die Auswahl einer geeigneten Plattform, auf der Backend-Anwendungen für die Verarbeitung und die Analyse von Daten sowie deren Auslieferung als mobiler bzw. cloud-basierter IoT-Service betrieben werden, gestaltet sich als zentrale Herausforderung. Denn IoT-Lösungen benötigen massiv skalierbare, flexible und sichere IT-Infrastrukturen als Grundlage. Daher ist die Auswahl der sogenannten „IoT-Backend-Anbieter“ für viele Unternehmen eine strategische Angelegenheit.

Um CIOs, CTOs und CEOs bei ihrer Auswahl und Evaluierung relevanter IoT-Backend-Anbieter zu unterstützen, hat Crisp Research gezielt ein Research-Projekt durchgeführt. Das „Crisp Vendor Universe“ portraitiert die im deutschen Markt aktiven IoT-Backend-Anbieter und bewertet deren Stärken und Schwächen.

Inhalte des Studienreports

  • Marktdefinition und Marktüberblick zu Backend-Infrastrukturen im Zukunftsmarkt des Internet of Things (IoT).
  • Evaluation von IoT-Backend-Anbietern und ihrer Angebote, die Unternehmen im Rahmen ihrer IoT-Strategie berücksichtigen sollten.
  • Entscheidungshilfe für die Auswahl von IoT-Backend-Infrastrukturen, die für den Einsatz im Enterprise-Umfeld geeignet sind.

Der Studienreport zu dem Anbietervergleich kann kostenlos unter “Crisp Vendor Universe – Vergleich von IoT-Backend-Anbietern” heruntergeladen werden.