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“Infrastructure-as-a-Platform” – More convience in the cloud

The future of enterprise IT is x-as-a-service. Especially infrastructure-as-a-services enable quick access to computing and storage resources and are becoming more and more popular. However, what many IaaS do lack is the convenience, the comfortable configuration of the infrastructure. With infrastructure-as-a-platform (IaaP) especially small-and medium-sized businesses that do not have the necessary IT expertise get easy access to build up their virtual data center out of standard IaaS resources.

Infrastructure-as-a-Platform – Simplicity counts

What most IaaS solutions do lack is the easy access to resources that can be used to build virtual infrastructures. These are usually cloud services providers of the first generation. The offer is accessed through an API, in order to control the virtual machines and let interact all infrastructure components and services together. Graphical management / configuration interfaces are available but only with very small features. Instances can be started, stopped and shutted down, but for the configuration of complex infrastructures expertise and extensive know-how with parallel programming is necessary.

And that is the crucial factor. The ordinary user is not an cloud cloud computing expert nor must or should he be someone. He does not understand the issues that make a cloud to a cloud. And this is not necessary for him, he just wants to use the “black box” for his own purposes. Moreover, he is not interested or even have the time to deal with the often complex systems and processes, and to learn it. Usually the average cloud user expects a coherent and integrated platform on which he can assemble his necessary IT resources over a certain period of time for his own purposes.

The future belongs to infrastructure-as-a-platform

Besides the ease of access to the resources, in particular infrastructure-as-a-platform solutions combine various IaaS resources such as computing power, storage, network components, etc. with “some clicks” and allow companies in order to build their own data center on demand, so a “data-center-as-a-service “(DCaaS).

Already established cloud computing provider – the first generation – must begin to catch up in this area and offer their existing and new customers more convenience, so that they can use the infrastructure more conveniently and also require less time and expertise at configuration. Because IT departments, especially of small-and medium-sized companies will be watching for more comfort in the future.

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Analysen

"Infrastructure-as-a-Platform" mit mehr Komfort in die Cloud

Die Zukunft der Unternehmens-IT liegt im X-as-a-Service. Vor allem Infrastructure-as-a-Services ermöglichen den schnellen Zugriff auf Rechen- und Speicher-Ressourcen und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Was jedoch vielen Angeboten fehlt ist die sogenannte “Convenience”, also die bequeme Konfiguration der Infrastruktur. Der Hamburger Managed Hosting Anbieter internet4YOU geht neue Wege und erfindet den Bereich “Infrastructure-as-a-Platform (IaaP)“. Vor allem für kleine- und mittelständische Unternehmen, die nicht über das notwendige IT-Know-How verfügen, um sich Standard IaaS Ressourcen zusammenzubauen, ist IaaP ein sehr interessanter Ansatz.

Infrastructure-as-a-Platform – Die Einfachheit zählt

Was den meisten IaaS-Lösungen fehlt, ist der komfortable Zugriff auf Ressourcen, mit denen sich virtuelle Infrastrukturen aufbauen lassen. Dabei handelt es sich in der Regel um Services von Cloud Anbietern der ersten Generation, wie bspw. den Amazon Web Services. Hier erfolgt der Zugriff über eine API, um damit die virtuellen Maschinen zu steuern und sämtliche Infrastrukturkomponenten und Services miteinander interagieren zu lassen. Graphische Verwaltungs-/ Konfigurationsoberflächen sind nur mit einem sehr kleinen Funktionsumfang vorhanden. Instanzen lassen sich zwar starten, stoppen und herunterfahren, für die Konfiguration einer komplexen Infrastruktur ist aber Expertenwissen sowie umfangreiches Know-How mit paralleler Programmierung usw. erforderlich.

Und das ist der entscheidende Faktor. Der gewöhnliche Cloud Nutzer ist kein Cloud Computing Experte und muss bzw. sollte es auch nicht sein. Er kennt sich nicht mit den Themen aus, die eine Cloud überhaupt zu einer Cloud machen. Das ist für ihn auch nicht notwendig, er will die “Blackbox” schließlich nur für seine Zwecke nutzen. Darüber hinaus hat er nicht das Interesse oder gar die Zeit, sich mit den oft komplexen Systemen und Prozessen auseinanderzusetzen und diese zu erlernen. In der Regel erwartet der durchschnittliche Cloud Nutzer eine in sich stimmige und integrierte Plattform, auf der er sich seine notwendigen IT-Ressourcen zusammenbauen kann, die er über einen bestimmen Zeitraum für seine Zwecke benötigt.

Es gibt keine offizielle Definition von Infrastructure-as-a-Platform. Ursprünglich stammt der Begriff von ScaleUp Technologies. Dabei handelt es sich um eine eigenständige Tochter von internet4YOU, die Lösungen für den Aufbau und die Verwaltung von Cloud Infrastrukturen anbietet. Neben internet4YOU respektive ScaleUp Technologies bieten auch Anbieter wie Profitbricks und Zimory aber auch Open-Source Lösungen wie openQRM die Möglichkeiten einer IaaP.

Infrastructure-as-a-Platform gehört die Zukunft

Neben dem einfacheren Zugriff auf die Ressourcen, bündeln Infrastructure-as-a-Platform Lösungen insbesondere verschiedene IaaS Ressourcen wie Rechenleistung, Speicherplatz, Netzwerkkomponenten usw. und ermöglichen Unternehmen damit den Aufbau eines eigenen Rechenzentrum on-Demand, also ein “Data-Centre-as-a-Service” (DCaaS).

Bereits etablierte Cloud Computing Anbieter – der ersten Generation – müssen damit beginnen in diesem Bereich aufzuholen und ihren bestehenden und neuen Kunden mehr Convenience bieten, mit der diese die Infrastrukturen bequemer nutzen können und während der Konfiguration zudem weniger Zeit und Expertenwissen benötigen. Denn insbesondere IT-Abteilungen von kleinen- und mittelständischen Unternehmen werden in Zukunft auf diesen Komfort achten.


Bildquelle: ©Gerd Altmann / PIXELIO