Mit der JiffyBox stellte domainFACTORY bereits vor längerer Zeit, als einer der wenigen deutschen Anbieter, ein Infrastructure as a Service Angebot vor.
Bei der JiffyBox handelt es sich um skalierbare virtuelle Rootserver, die on Demand bezogen werden können und sich zu jedem Zeitpunkt beliebig den eigenen Bedürfnissen anpassen lassen. Die einzelnen Server lassen sich im laufenden Betrieb bei Bedarf einfrieren und duplizieren. Dabei kann die Kopie unter einer anderen IP-Adresse angesprochen werden, um zunächst einen Test außerhalb der Produktivumgebung durchzuführen.
Wie es sich bei einem Cloud Computing Produkt gehört, erfolgt die Abrechnung pro Stunde (Pay as you Go) und eine Grundgebühr, sowie eine Mindestvertragslaufzeit und Kündigungsfristen existieren nicht.
Ein Kunde kann bei der Bestückung seines Servers neben der Installation einer eigenen Distribution zwischen unterschiedlichen Linux-Systemen, darunter CentOS, Debian Lenny, Fedora oder Ubuntu wählen und kann sich hier weiterhin zwischen 32- und 64-Bit-Varianten entscheiden.
Die JiffyBox lässt sich mittels SSH, einer Webkonsole und einer graphischen Weboberfläche konfigurieren und verwalten und ist über eine statische IP-Adresse anzusprechen. Über das Webinterface lassen sich neben automatisierten Backups, die täglich stattfinden und zum Standardumfang gehören, zusätzlich weitere Backups konfigurieren.
Features
Tarife
Preise
Alle Preise im Detail: https://www.jiffybox.de/preisuebersicht.html