Categories
News

Cloud Rookie: PDS polaris one – Handwerkersoftware für die Cloud

Die „Cloud“ ist in den letzten Jahren zu einem Trendbegriff geworden. Bei vielen Angeboten ist jedoch nicht ganz klar wie der mittelständische Handwerksbetrieb diesen neuen Trend für sich nutzen kann. In diesem Grundlagenartikel werden die Vorteile vorgestellt, die durch Organisation mit der PDS Handwerkersoftware polaris one in der Wolke genutzt werden können.

Die Handwerkersoftware muss mit dem Unternehmen wachsen können

Märkte verändern sich in der heutigen Zeit immer schneller. Ein Unternehmer kann deshalb nur schwer
einschätzen, ob er in den nächsten Jahren Personal aufbauen oder abbauen muss. Eine Investition in
Serverhardware ist immer eine Entscheidung auf mehrere Jahre. Ist die Hardware zu klein dimensioniert wird sie nicht die Anforderungen des Unternehmens erfüllen können. Ist sie überdimensioniert ausgelegt verursacht sie unnötig Kosten. Wird dagegen die Rechenleistung in der Cloud gemietet kann der Unternehmer im PDS Rechenzentrum innerhalb von wenigen Stunden seine Rechenkapazität (Prozessoranzahl, Arbeitsspeicher, Festplattengröße) erweitern oder verringern. Es wird nur das gezahlt, was auch wirklich vom Unternehmen benötigt wird. Das minimiert das Risiko einer Fehlinvestition und ermöglicht die flexible Anpassung der Hardware an die Anforderungen des Handwerkbestriebs.

Kein eigenes Ausfallrisiko der Hardware

Mit dem Rechenzentrumseinsatz entfallen Fragen nach der Aktualität und Leistungsfähigkeit der Serverhardware. Fällt im Rechenzentrum eine Festplatte aus, so wird diese binnen weniger Stunden durch eine neue ersetzt. Da ohnehin mit einer doppelten Sicherung der Daten gearbeitet wird kann das Handwerksunternehmen in der Zwischenzeit ohne Unterbrechung in der Cloud weiterarbeiten. So wird das Risiko eines Ausfalls der Hardware außerhalb des eigenen Unternehmens transportiert. Der Unternehmer
kann sich auf sein Handwerk konzentrieren.

Wer möchte sich schon um die Datensicherung kümmern müssen?

Die Datensicherung gehört zu den unbeliebtesten Themen in Handwerksbetrieben. Täglich für die Datensicherung zu sorgen, indem man das Datensicherungsband einlegt oder die externe Festplatte anschließt ist mühsam und birgt die Gefahr dies zu vergessen. Wird dann auch noch die Datensicherung über Nacht in der Firma gelassen und in der Zwischenzeit eingebrochen, dann hilft die beste Lösung nichts, die Datensicherung ist weg und die Unternehmensdaten samt Hardware auch. Nach den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) hat der Unternehmer für eine ausreichende Sicherung der Daten zu sorgen. Wird die Handwerkersoftware nicht auf eigener Hardware, sondern im PDS Rechenzentrum betrieben entfällt die Frage nach der Datensicherung. Diese läuft täglich und das Unternehmen braucht sich um nichts selbst zu kümmern.

Integration weiterer Cloud-Programme in die PDS Handwerkersoftware

Die PDS Handwerkersoftware in der Cloud zu betreiben ist ein guter Anfang. Um die eigene Hardware jedoch
weiter zu entlasten und das Ausfallrisiko zu minimieren ist es sinnvoll weitere Anwendung en mit der
Branchenlösung zusammen in die Cloud zu verlagern. Neben polaris one mit der eingebundenen Datenbank und Archivierung lassen sich problemlos weitere Dienste in die Cloud verlagern und mit polaris one verbinden. Für die Übersicht von Kalendern und die Abwicklung von E-Mailverkehr eignet sich zum Beispiel die Lösung Exchange Online aus dem Microsoft Office 365 Programm hervorragend. Der Austausch zwischen polaris one und Office 365 erfolgt online in der Cloud. So wird die Handwerkersoftware mit den Kalendern der Monteure und dem E-Mail-Programm verbunden, ohne diese selbst im Unternehmen vorhalten zu müssen. Auf die gleiche Weise kann auch die Anbindung und Übergabe der Daten an den Steuerberater erfolgen. Mit der zertifizierten Schnittstelle kann die monatliche Übergabe der Daten in der Cloud erfolgen. Hierbei werden die Belege zusammen mit den digitalen archivierten Belegen in das Onlineportal DATEV Unternehmen Online hochgeladen. Diese stehen dann dem Steuerberater zur sofortigen Verwendung und Verarbeitung zur Verfügung.

Handwerkersoftware PDS polaris one in der Cloud nutzen

PDS polaris one ist ein modernes Handwerkerprogramm mit Funktionen wie Angebotskalkulation, Projekt,
Bestellwesen und Kundendienst. Als webbasierte Software lässt sich polaris one mühelos in der Cloud im PDS Rechenzentrum betreiben. Durch aktuelle Schnittstellen werden externe Anwendungen wie Microsoft Office 365 oder DATEV Unternehmen Online in der Cloud miteinander verbunden. Für die Nutzung wird eine stehende Internetverbindung benötigt. Die Nutzung im Rechenzentrum wird mit einer monatlichen Gebühr vergütet und richtet sich nach der Anzahl der Benutzer, die auf die Software gleichzeitig zugreifen. Die Handwerkersoftware polaris one kann wahlweise gekauft oder gemietet werden. Auch hier richtet sich die Höhe des Preises nach der Anzahl gleichzeitiger Nutzer. Genauere Informationen können von der PDS oder von einem der zertifizierten PDS Partner abgerufen werden.

Categories
News

SAPERION AG wird neues Mitglied im SaaS-EcoSystem

Der Softwarehersteller SAPERION AG wird sein ECM-Portfolio in der Cloud in diesem Jahr weiter ausbauen. Passend dazu wird SAPERION jetzt Mitglied im SaaS-EcoSystem e.V., dem Forum für die Entwicklung bedarfsgerechter Lösungen, Konzepte und Berater im Umfeld von SaaS und Cloud.

SAPERION wird in den SaaS-EcoSystem e.V. seine Kompetenz bei der Gestaltung SaaS-basierter ECM-Lösungen einbringen. Die Basis des Angebots bildet das Modul Saperion ECM as a Service (ECMaaS), mit dem Archiv- und Dokumentenmanagement-Funktionen über einen Infrastruktur-Provider zur Verfügung gestellt werden.

Daniel Teufer, Director Business Unit SaaS & Applications der SAPERION AG: „Wir versprechen uns von
der Mitgliedschaft im SaaS-EcoSystem Möglichkeiten zum Austausch von Erfahrungen innerhalb einer
kompetenten Community, um die kontinuierliche Weiterentwicklung von Geschäftsanwendungen aus der
Cloud voranzutreiben.“

Categories
News

Cloud Rookie: CentralSphere

Das gebootstrappte Startup 42he aus Köln beschreibt seinen Cloud-Service “CentralSphere” als eine neuartige webbasierte Software zur Projektkommunikation in kleinen Teams. Neben einer besonders schlanken Oberfläche legen die Macher von CentralSphere den Fokus auf die Verbesserung der Kommunikation und setzen auf ein sehr flexibles Nutzermodell.

Mit CentralSphere können alle Arten von Aufgaben zu Oberthemen gesammelt und als Projekt bearbeitet werden. Die Projektteilnehmer können sich gegenseitig Aufgaben zuweisen, über Aufgaben und Ideen diskutieren und Dateien sicher teilen. Die Kommunikation im Team wird dadurch deutlich transparenter und effektiver, da sie nicht mehr nur über klassische Telefonate, Meetings oder E-Mails abgehalten werden muss.

Ein vollkommen flexibles Nutzer- und Rollenmodell

Insbesondere die Flexibilität der Teambesetzung macht CentralSphere für Freiberufler und kleine Unternehmen hochinteressant. Mit dem Nutzer- und Rollenmodell lassen sich sämtliche Szenarien von der einzelnen Firma, über die Zusammenarbeit mit dem Freelancer bis hin zu dem komplett flexiblen Nutzer im Coworking Space abdecken. Das rein webbasierte System ist dabei schlank und einfach gehalten, nicht zuletzt, damit auch Kunden schnell eingeladen werden und aktiv am Projekt teilnehmen können.

Einbindung und Befähigung der Beteiligten anstatt Top-Down Management

Die Kölner wollen mit CentralSphere eine neue Art von Projektmanagement etablieren. So sollen die Gruppen sich und ihre Arbeit selbst organisieren und nicht nur nach den strengen Vorgaben eines Projektmanagers arbeiten. CentralSphere ist damit das Gegenbeispiel klassischer Projektmanagement Tools, bei denen die Zeitplanung ausschließlich durch den Projektleiter vorgegeben wird und die beteiligten Kollegen die zugewiesenen Aufgaben lediglich “abarbeiten”. Das Konzept des Bottom-Up-Projektmanagements ist fester Bestandteil und hat maßgeblichen Einfluss auf die Kommunikation und Zusammenarbeit in Projekten. Durch diese Art der Beteiligung werden nicht zuletzt die Motivation und somit auch das Projektergebnis verbessert.

Weitere Informationen zu CentralSphere und 42he sind auf http://CentralSphere.de bzw. http://42he.com zu finden.

Categories
News

Vogel IT-Medien GmbH oder ich bin schon groß ich darf das!

Warum ich diesen zynischen Betreff gewählt habe? Ganz einfach, weil ich stinksauer bin. Erst habe ich überlegt, ob ich überhaupt etwas darüber schreibe, da der “Gegner” wahrscheinlich eh zu mächtig ist, aber ich kann das nicht auf mir sitzen lassen, auch das Risiko eingehend, dass von dieser Seite her nicht mehr über uns/ mich etc. berichtet wird. Das passiert derzeit schließlich auch nicht, also!

Ich betreibe seit Ende 2009 das Cloud Computing Magazin CloudUser | Ξxpert. Ich habe es damals gegründet, weil ich selbst nach Informationen im deutschsprachigen Raum zum Thema Cloud Computing gesucht habe, leider vergebens. Also habe ich mir die Aufgabe gestellt Cloud Computing im deutschsprachigen Internet bekannt zu machen. So hat sich CloudUser | Ξxpert im Laufe der letzten Jahre zu einem gut besuchten und erfolgreichen Portal entwickelt wie man lesen kann:

Ich habe die Seite clouduser die letzten 2 Jahre immer wieder für unser Konzept benutzt. Es gibt eigentlich keine große Konkurrenz zu clouduser, die so transparent ist und alles kritisch betrachtet.

Also wir halten noch einmal fest, CloudUser | Ξxpert wurde Ende 2009 gegründet.

Und was darf ich heute über Twitter und weiteren Kanälen lesen? “Erstes deutschsprachiges Fachportal rund um Cloud Computing – Vogel IT-Medien launcht SearchCloudComputing.de”

Es spricht überhaupt nichts gegen ein weiteres deutschsprachiges Cloud Computing Portal. Im Gegenteil, mit einer Schar von Redakteuren lässt sich defintiv umfangreicher berichten als durch eine One-Man Show und hin und wieder ein paar Gastbeiträgen. Aber an dieser Stelle sollte man bei der Wahrheit bleiben.

SearchCloudComputing.de ist nicht das erste deutschsprachige Cloud Computing Portal!

Ich glaube hier hätte die Vogel IT-Medien GmbH vorab einfach ein wenig besser recherchieren sollen, bevor solche Pressemitteilungen an die Öffentlichkeit gebracht werden! Aber anscheinend können sich die Großen der Branche mit ihrer medialen Macht das einfach erlauben und die vermeintlich “Kleinen” übersehen.

Dennoch sollte der Respekt gegenüber anderen Menschen, Portalen, Magazinen usw. definitiv gewahrt bleiben!

In diesem Sinne!


Bildquelle: http://www.imittelstand.de, http://www.cundc.org, http://geoffreywebb.wordpress.com

Categories
News

Cloud Rookie: Die maxcluster GmbH

Das innovative Server-Technologien nicht nur aus dem Ausland stammen müssen, wollen drei junge Unternehmensgründer aus Paderborn zeigen. Mit ihrem neuen Unternehmen bietet die maxcluster GmbH ausfallsichere Hosting-Lösungen an, die auf eine selbstentwickelte Systemarchitektur basieren und damit auch kleinen und mittelständischen Unternehmen flexible Infrastruktur-Lösungen zur Verfügung stellen.

Warum eine neue Hosting-Technologie?

Hosting-Kunden sind derzeit vorwiegend auf Standardpakete mit festen Ressourcen (Prozessor, Arbeitsspeicher, Speicherplatz und Datenverkehr) und einer langen Vertragslaufzeit angewiesen. Da die Anforderungen an Webanwendungen jedoch stetigen Schwankungen unterliegen, erschwert sich die Produktwahl für Hosting-Kunden.

Was bietet maxcluster genau an?

maxcluster stellt ausfallsichere, skalierbare und sichere technischen Infrastrukturen zur Verfügung. Auf Grundlage von komplett redundanten Systemarchitekturen werden vorkonfigurierte virtuelle Cluster für den Betrieb von anspruchsvollen Internetseiten und Anwendungen angeboten. Die Unternehmenslösung umfasst die komplette Verwaltung der Cluster. Um möglichst viele Kundenbedürfnisse abzudecken, ist das Hosting sogar innerhalb von Sekunden erweiterbar. So können die Systemressourcen ohne Betriebsunterbrechung in Echtzeit skaliert werden – etwa bei einem temporären hohen Zugriff auf Webshops bei Kampagnen oder Aktionen.

Wie konkurrenzfähig sind die neuen Produkte?

Aktuell bietet kein anderer Internet-Service-Provider eine ähnliche Unternehmenslösung an. Aufgrund der automatisierten Prozesse können Preisvorteile von bis zu 60 Prozent direkt an die Kunden weiter gegeben werden. Damit stellen die Lösungen von maxcluster eine sofort verfügbare Rund-Um-Lösung auch für kleine und mittelständische Unternehmen dar, die nun ohne lange Wartezeit oder hohe Kosten optimale Weblösungen anbieten können.

Aufgrund des hohen Innovationsgehalts und der bereits vorhandenen Praxiserfahrung der Unternehmensgründer wurde das Unternehmen maxcluster von dem EU-Förderprogramm „EXIST“ gefördert. Die Förderung, die zu 50% von der Europäischen Union und zu 50% von dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zur Verfügung gestellt wird, umfasst eine finanzielle Unterstützung in Höhe eines oberen fünfstelligen Euro-Betrags für Betriebsmittel, Investitionen und Schulungen. Zudem werden dem Unternehmen die Räumlichkeiten und die Infrastruktur der Universität Paderborn zur Verfügung gestellt. Weitere Unterstützung, in Form von Beratungen und lokalen Kontakten, erhält maxcluster durch den Technologietransfer UniConsult.

Mehr Informationen sind unter maxcluster.de zu finden.

Categories
News

Microsofts System Center 2012 konzentriert sich auf den Aufbau von Private Clouds

Mit der Verfügbarkeit des Release Candidate der Version 2012 von System Center sollen Unternehmen mehr Flexibilität und Dynamik in ihrer Unternehmens-IT erhalten. Das Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung von System Center ist die „Private Cloud“, die sich mit System Center 2012 wesentlich schneller und einfacher einrichten, skalieren und verwalten lassen soll.

Neu ist ebenfalls die Zusammenfassung der bisher sechs Einzelmodule in eine integrierte Gesamtlösung. Diese steht als Standard- oder Enterprise-Lösung zur Verfügung, abhängig vom Virtualisierungsgrad des Kunden. Mit System Center 2012 lassen sich auch wie bisher heterogene IT-Landschaften, physische oder auch virtuelle IT-Umgebungen, zentral verwalten, unternehmensspezifisch anpassbar an heutige und zukünftige Anforderungen.

Die neue Version von System Center ist darauf ausgerichtet, IT-Administratoren in den Unternehmen beim Aufbau und der Verwaltung von Private Clouds zu entlasten, indem diese komfortabel über automatisierte Prozesse bereitgestellt werden. Beispielsweise können die IT-Administratoren den Fachbereichen Self-Service-Portale zur Verfügung stellen, mit denen IT-Kapazitäten durch Anwender bezogen und auch wieder zurückgegeben werden. Die IT-Administratoren können dabei sehr granular Rechte und Möglichkeiten vergeben – je nach Unternehmensrichtlinien. Entsprechend spezifisch lassen sich auch die Regeln zur Verwaltung der Private Clouds vergeben.

Für Lufthansa Systems ist System Center 2012 ein wichtiger Schritt vorwärts beim Aufbau einer Infrastruktur auf Basis von Private Clouds. „Die Microsoft Private Cloud ist plattformübergreifend und bringt einzelne Bereiche zusammen. Das ermöglicht uns die Automatisierung und Kontrolle vieler Schlüsselprozesse und steigert unsere Reaktionsfähigkeit auf die Bedürfnisse unserer Kunden“, erklärt Holger Berndt, Head of Microsoft Server, Lufthansa Systems AG.

Vereinfachtes Lizenzmodell für System Center 2012

Zum Funktionsumfang gehören – wie bisher – umfassende Module für die Verwaltung und Administration von IT-Umgebungen. System Center 2012 ermöglicht Softwareverteilung, Inventarisierung, Patchmanagement und Monitoring, Datensicherung sowie Service Management und Prozessautomatisierung in heterogenen Umgebungen.

Mit dem Release Candidate soll sich ebenfalls das Lizenzmodell vereinfachen. Die Anwender haben künftig die Wahl zwischen Standard- oder Datacenter-Edition, wobei sie mit der Datacenter-Edition eine unbegrenzte Anzahl virtueller Maschinen verwalten können. Die Unternehmen können so ihre Private Cloud – ohne zusätzliche Kosten für die Verwaltung – kontinuierlich erweitern und an den Bedarf im Unternehmen flexibel anpassen.

Categories
News

AWS stellt AWS Storage Gateway zur Verknüpfung von Unternehmensdaten in der Cloud vor

Die Amazon Web Services haben heute ihren AWS Storage Gateway angekündigt. Dabei handelt es sich um einen Dienst der Unternehmen eine neue Möglichkeit bietet, Daten für eine skalierbare, zuverlässige und kostengünstige Speicherung sicher in die AWS Cloud hochzuladen.

AWS Storage Gateway verbindet eine lokale Softwareanwendung mit cloudgestützter Datensicherung zur nahtlosen Integration zwischen lokalen IT-Umgebungen und der AWS-Speicherinfrastruktur. Der Dienst bietet Leistung mit niedriger Latenz, indem die Daten lokal auf Speichermedien bleiben, während asynchron zu AWS hochgeladen wird. Dort werden sie verschlüsselt und im Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) sicher gespeichert. Der AWS Storage Gateway unterstützt die branchenüblichen Standardspeicherprotokolle, die mit den bestehenden Anwendungen laufen, so dass die Kunden eine cloudgestützte Speicherung in Anspruch nehmen können, ohne dass sie dafür ihre bestehenden Anwendungen neu einrichten müssen.

Mit AWS Storage Gateway bieten wir Unternehmen eine weitere Möglichkeit, die sichere, skalierbare und kostengünstige Cloud-Speicherung von AWS in lokalen Anwendungen ganz einfach zu nutzen”, so Alyssa Henry, General Manager von AWS Storage. „AWS Storage Gateway läuft mit Ihren bestehenden Anwendungen mittels einer iSCSI-Schnittstelle, überträgt Daten sicher über SSL an AWS und speichert sie verschlüsselt in Amazon S3.

Mit AWS Storage Gateway kann auch die On-Demand Rechnerkapazität von Amazon EC2 problemlos eingesetzt werden, um zusätzliche Kapazitäten während Spitzenzeiten zu schaffen, neue Projekte durchzuführen oder als kostengünstige Methode zum Durchführen des normalen Arbeitsumfangs in Unternehmen. Um diese Rechnerkapazität zu nutzen, können Unternehmen lokale Daten auf Amazon E2-Instanzen spiegeln. Dazu kann man mittels AWS Storage Gateway Daten in Form von Amazon EBS-Snapshots auf Amazon S3 hochladen. Aus diesen Snapshots können problemlos Amazon EBS Volumes erstellt (entweder mittels der AWS Management Console oder mit Amazon EC2’s APIs) und an Amazon EC2 Rechnerinstanzen angefügt werden. Nach dem Anfügen haben die Amazon EC2 Instanzen der Unternehmen Zugriff auf diese Daten und können sie wie gewünscht bearbeiten oder berechnen.

Weitere Informationen gibt es unter http://aws.amazon.com/storagegateway

Categories
News

Google kann Dich innerhalb kürzester Zeit zerstören!

Ich schreibe diesen Artikel in erster Linie aus persönlichen Gründen. Dennoch bin ich der Meinung das auch andere Blog- und Webseitenbetreiber davon relativ schnell betroffen sein können.

Ich betreibe seit 2009 CloudUser.de. Vor zwei Tagen wurde das darunter liegende WordPress System angegriffen – wie das genau passieren konnte ist noch offen. Dabei wurden allerdings manipulierte JS Dateien in die Systemverzeichnisse eingeschleust. Darauf aufmerksam wurde ich erst, als der Google Chrome mir die folgende Seite zeigte. Nach kurzer Zeit zog auch der Mozilla Firefox nach, da dieser sich ebenfalls auf die Datenbasis von Google bezieht.

Keine Frage, diese Sicherheitsfunktion ist super, um die Besucher zu schützen. Allerdings sagt Google dem Betreiber der Seite hier nicht was los ist, sondern nur das etwas nicht in Ordnung ist und blockt die Webseite.

Das wäre nicht so tragisch, wenn die Manipulationen an der Seite leicht zu finden sind. Natürlich macht einem der gemeine Hacker die Arbeit aber nicht einfach. 😉 So war es leider notwendig das gesamte WordPress System neu zu installieren. Im Prinzip auch nicht tragisch, wenn Backups usw. vorhanden sind. Im Falle von CloudUser kommt nun aber eine noch viel mächtigere Variable ins Spiel: Google!

Trotz einer Neuninstallation des WordPress Systems inkl. Datenbank wurde die Seite “CloudUser.org” von Google weiterhin als von Malware befallende Seite eingestuft. Das führte ebenfalls dazu, das sämtliche Suchergebnisse (über Google) zwar noch gefunden werden, jedoch nach dem Aufruf der Hinweis erscheint, dass das Öffnen der Seite eine Gefahr darstellt. Zunächst habe ich mir nichts dabei gedacht, da auch Google nicht alles sofort neu prüfen kann.

Als nach 24 Stunden allerdings weiterhin nichts passierte, habe ich alle Daten hinter der Domain “CloudUser.org” gelöscht, also sämtliche Pfade, Verweise, Datenbanken usw, da ich vermutet habe, dass möglichwerweise doch etwas hängen geblieben ist. Tja, Pustekuchen. Die Domain wurde weiterhin als durch Malware befallende Seite eingestuft. D.h. Google hat die Domain quasi “dicht gemacht”. Mittlerweile flogen auch die ersten E-Mails mit Fragen von Besuchern in das Postfach.

Daraufhin habe ich mich entschieden die Domain zu wechseln und CloudUser nun auf CloudUser.de zu hosten. Mit dem faden Beigeschmack das damit sämtliche gute(!) Suchergebnisse futsch sind.

Aber es kommt noch besser. Alle Bilder und Graphiken speichere ich nicht klassisch in der WordPress Hierarchie, sondern unterhalb einer Subdomain img.clouduser.org ab, um flexibler zu sein. Einige Bilder verwende ich hin und wieder um sie auf meinen anderen Seiten zu nutzen. Der Aufruf dieser Seiten führte nun ebenfalls dazu, dass eine Warnung erschien, da ein Bild über die CloudUser.org Domain eingebunden wurde.

Bis hierhin alles klar? 😉

Worauf ich schlussendlich hinaus will ist, dass Google über eine enorme Macht verfügt und sich dessen anscheinend nicht richtig bewusst ist. Google hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, CloudUser.org, eine Webseite die seit Jahren nicht von Malware befallen war zu zerstören, indem die Domain einfach als gefährlich eingestuft wurde (was anfangs auch korrekt war). Jedoch ist es verwunderlich, dass die Domain weiterhin (zu diesem Zeitpunkt, während ich diesen Artikel schreibe immer noch) gesperrt ist und Google sich nicht darum bemüht, diese wieder freizugeben, obwohl alle Daten hinter der Domain entfernt worden sind und damit keine Malware mehr vorhanden sein kann!

Google hat die Macht Webseiten innerhalb kürzester Zeit zu zerstören. Der Beweis ist CloudUser. Natürlich muss der Webseitenbetreiber (ICH) so gut es geht dafür sorgen, dass die Seite immer sauber bleibt. Ein erster Schritt besteht darin, meine anderen Blogs direkt bei WordPress zu hosten.

Aber dennoch sollte sich auch Google der Macht bewusst sein, die sie haben, “Don’t be evil!”

Categories
News

Mein Artikel für die Computerwoche über das Cloud Portfolio von T-Systems hat es auf die Startseite von http://t-systems.de geschafft!

Mehr…

Categories
News

Sponsored Topic: CentralStationCRM – Kontakt- und Kundenmanagement aus Deutschland

Kontakt- und Kundenmanagement oder CRM (Customer Relationship Management) wird auch für kleine Unternehmen immer wichtiger. CRM Systeme wie CentralStationCRM bieten dabei einen einfachen und unkomplizierten Einstieg in die professionelle Pflege seiner Kundenbeziehungen.

Darauf kommt es im Kundenkontakt an

Bei der zunehmenden Komplexität und Geschwindigkeit im Arbeitsalltag ist es umso wichtiger, dass man adäquat auf die Fragen seiner Kunden und Partner reagieren kann. Sei es im persönlichen, telefonischen oder elektronischen Kontakt via E-Mail – ein guter und kompetenter Service gegenüber seinen Kunden ist die Basis für eine langfristige Geschäftsbeziehung. Die Grundlage dafür ist eine solide Informationsbasis. Zum einen müssen relevante Informationen, wie der Grund des letzten Gespräches firmenweit verfügbar sein, falls der jeweilige Kollege gerade einmal nicht erreichbar ist. Zum anderen muss man sich möglichst einfach und schnell zurecht finden.

Gerade für KMU gilt: Weniger ist mehr

Bei der Einführung einer neuen Cloud Software wie einem CRM System verändert sich eines nicht im Vergleich zu klassischer Software: Die Lösung sollte so einfach und intuitiv verständlich wie möglich sein. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist die klare Eingrenzung des Funktionsumfangs. Gerade in kleinen Unternehmen sollte die Einführung möglichst ohne große Schulungsaufwände und Einarbeitungszeiten über die Bühne gehen, vielmehr sollte eine neue Lösung nach den ersten Tagen bereits eine spürbare Verbesserung des Arbeitsalltags mit sich bringen.

CentralStationCRM: Einfaches CRM für kleine Unternehmen

Die Cloud Lösung CentralStationCRM richtet sich klar an kleine Unternehmen ab dem ersten Mitarbeiter. Der Funktionsumfang und der Aufbau des Systems verfolgt einen sehr qualitativen Ansatz der Kontaktpflege und legt weniger wert auf Auswertungen und Berichte. Dadurch können die Eingabemasken deutlich verschlankt werden und der Blick des Anwenders liegt auf den wesentlichen Funktionen und Aufgaben im Zusammenhang mit den eigenen Kunden und Kontakten.

Neben der Dokumentation von Gesprächen oder E-Mails unterstützt CentralStationCRM bei der Aufgabenverteilung im Team und schafft Transparenz in den Kundenbeziehungen. Angebotsdaten oder sonstige Kundeninformationen sind so immer verfügbar und abrufbereit, ganz gleich ob der verantwortliche Kollege gerade im Urlaub oder in einer Besprechung ist.

CentralStationCRM ist der Begleiter in der täglichen Arbeit und kann die Vorteile der Cloud insbesondere bei der mobilen Nutzung ausspielen. So können die Kundendaten auch über mobile Endgeräte wie iPad, iPhone, Android Smartphones und mehr in Echtzeit abgerufen werden. Für Entwickler bietet 42he eine API, die mit diversen Ressourcen ausgestattet ist und die Programmierung von Erweiterungen zulässt.

Über 42he

42he entwickelt Produktivitätslösungen für kleine Teams und Unternehmen in der Cloud. Dazu gehören neben der CRM Software CentralStationCRM noch ein Projektmanagement System sowie eine Branchenlösung für die Gastronomie. Hier geht es um die CRM Lösung CentralStationCRM.


Was ist ein Sponsored Topic?