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Google Apps gewinnt weiteres US-Ministerium als Kunden

Rund 5.000 Mitarbeiter des US-Energieministeriums in Idaho werden in Zukunft mit GMail und anderen Google Cloud-Diensten arbeiten.

Hierzu hat Unisys den Auftrag erhalten, die Mitarbeiterkonten des Ministerium in die Google Apps for Government zu migrieren. In der Suite sind u.a. GMail, Google Calendar, Google Docs, und Google Sites enthalten.

In einer Pressemitteilung schreibt Unisys, dass von der Migration erwartet wird, dass allen Mitarbeitern damit ein sicherer Zugriff auf ihre E-Mails und Daten gewährleistet wird und zudem Kosten eingespart werden sollen. Für die Migration und die anschließende Wartung soll Unisys nach eigenen Angaben in den kommenden 10 Jahren 10.000.000 Dollar verdienen. Zudem hat sich Unisys Tempus Nova und CRI Advantage als Unterstützung ins Boot geholt.

Nach den Problemen in Los Angeles kann Google mit diesem Deal einen erneuten Sieg im Bereich des Regierungssektors erzielen.

Das Interesse von staatlichen Stellen an Cloud-Lösungen bietet für Google eine Chance in einem Bereich einzusteigen, der bisher von Microsoft dominiert wird. Hier hat Microsoft noch die Nase vorne. Neben Kalifornien, New York und Minnesota planen auch das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten Cloud-Services von Microsoft einzusetzen.

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Die Cloud Printing Alliance wächst

Cloud-Printing ist ein ziemlich abstrakter Begriff, aber das Konzept ist revolutionär und birgt sowohl für Unternehmen als auch Verbraucher eine Menge Potential. So kann mittels Cloud Printing unabhängig vom Ort und Endgerät jederzeit gedruckt werden.

Die Cloud Printing Alliance ist eine Partnerschaft von Cortado mit Drucker & WLAN-Router Herstellern sowie Hotspot-Anbieter, Softwareentwicklern und Mobilfunkbetreibern, um gemeinsam das on-demand Drucken für jeden Inhalt, mit jedem Endgerät und an jedem Ort zu ermöglichen.

Zu den Unternehmen die vor kurzem der Cloud Printing Alliance beigetreten sind zählen u.a. Samsung, Sharp, Dell und Toshiba. Das Herz der Vereinigung bildet Cortado, ein Anbieter von mobilen Desktop-Lösungen, der mit seiner Software “Workplace” als Bindeglied zwischen den Druckerherstellern und den mobilen Systemen wie iOS, BlackBerry, Android und Symbian dient. Nutzer des Tools erhalten 2 GB freien online Speicherplatz, den sie nutzen können, um ihre Dokumente zu speichern, um dann on demand via WLAN oder Bluethooth zu drucken.

Laut Cortado handelt es sich bei Workplace aktuell um die einzige Cloud Printing Lösung die unabhängig von mobilen Endgeräten, Druckern und Dateitypen arbeitet. Das Unternehmen hostet derzeit mehr als 5.000 Druckertreiber um damit die Verfügbarkeit der Netzwerkdrucker zu gewährleisten.

Derzeit hat die Cloud Printing Alliance mehr als 184.000 Benutzer weltweit. Das bedeutet eine Steigerung von 84% seit der Gründung der Gruppe im März 2011. Zu den Partnern der Cloud Printing Alliance gehören zurzeit Brother, Dell, Funkwerk, Kodak, Konica Minolta, Kyocera Mita, Lexmark, OKI und Toshiba.

Mehr unter http://www.cloud-printing-alliance.com

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PHP + Cloud = PHPCloud.com – "Cloud App Development"

Für alle Cloud Entwickler hat Zend Technologies kürzlich phpcloud.com vorgestellt. Eine neuartige Plattform inkl. Ökosystem mit der Cloud Anwendungen auf den Amazon Web Services, Rackspace, IBM SmartCloud oder On-Premise entwickelt und ausgerollt werden können.

phpcloud.com setzt sich aus zwei Teilen zusammen, der Zend Developer Cloud und der Zend Application Fabric. Bei der Zend Developer Cloud handelt es sich um eine Cloud Entwicklungsumgebung, bei der Zend Application Fabric eine Anwendungsplattform mit der PHP Anwendungen auf den Amazon Web Services, Rackspace, IBM SmartCloud oder On-Premise ausgerollt werden können.

Die Zend Developer Cloud bietet neben einer freien PHP-Entwickler-Sandbox ebenfalls Kollaborationswerkzeuge an, mit denen Entwickler gemeinsam an Projekte arbeiten können. Die PHP-Entwickler-Sandbox bietet darüber hinaus weitere Werkzeuge wie Code Tracing und Echtzeit-Debugging.

Die Zend Application Fabric ist vollständig mit der Zend Developer Cloud integriert und hilft den Entwicklern dabei ihre Anwendungen auf den Infrastrukturen unterschiedlicher Cloud Anbieter auszurollen.

Mehr unter phpcloud.com

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Der Vater des Cloud Computing Prof. John McCarthy stirbt im Alter von 84 Jahren

Prof. John McCarthy, der eigentliche Vater des Cloud Computing ist Tod. Es starb gestern im Alter von 84 Jahren in Palo Alto, Kalifornien.

Bereits 1961 definierte Prof. John McCarthy das Time Sharing von Ressourcen wie z.B. die Nutzung von Rechnerleistung oder Anwendungen als Geschäftsmodell. Er stellte sich dabei vor, diese Ressourcen der Öffentlichkeit als ein Public Utility (gegen eine Nutzungsgebühr) zur Verfügung zu stellen, also genau so, wie auch Strom, Wasser oder Gas bereitgestellt wird.

Somit reichen die grundlegenden Ideen und Konzepte des Cloud Computing bis in die 1960er zurück und können Prof. John McCarthy gut geschrieben werden.

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Oracle kauft cloud-basierten Kundenservice RightNow für 1,5 Milliarden Dollar

Oracle kauft RightNow, einen Anbieter für cloud-basiertes Kundenmanagement für 1,5 Milliarden Dollar, um damit sein eigens Public Cloud Angebot aufzuwerten.

RightNow’s Lösungen helfen Unternehmen dabei, Kundeninteraktionen über eine Vielzahl von Kanälen, darunter Call und Contact Center sowie Web und soziale Netzwerke zu verwalten. Nach eigenen Aussagen nutzen weltweit ca. 2.000 Organisation Produkte von RightNow.

Die Übernahme durch Oracle wird voraussichtlich Ende diesen Jahres oder Anfang 2012 zu abgeschlossen. Das ist bereits die 6 Akquisition von Oracle in diesem Jahr. Neben der jetzigen Übernahme von RightNow gehörten 2011 bereits Datanomic, FatWire, InQuira, Ndevr, Ksplice und Pillar Data Systems zu den Kandidaten.

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Wissenschaftler entdecken massive Sicherheitslücken in der Amazon Cloud. Eucalyptus Cloud ebenfalls betroffen.

Wie der Informationsdienst Wissenschaft berichtet, haben Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum massive Sicherheitslücken in den Amazon Web Services entdeckt.

Mit Hilfe von unterschiedlichen Angriffstechniken (Signature Wrapping und Cross Site Scripting) testeten die Forscher das System, was für äußerst sicher gehalten wurde. “Auf Grundlage unserer Forschungsergebnisse, bestätigte Amazon die Sicherheitslücken und hat diese umgehend geschlossen”, so Prof. Dr. Jörg Schwenk vom Lehrstuhl für Netz-und Datensicherheit an der Ruhr-Universität Bochum.

XML Signature Wrapping Attacken

“Mit verschiedenen Arten von “XML signature wrapping” Attacken gelang uns die vollständige Übernahme der administrativen Rechte von Amazons Cloud-Kunden”, erläutert Juraj Somorovsky. “Das ermöglichte uns, neue Instanzen in der Cloud des Opfers zu erstellen und Images hinzuzufügen oder zu löschen.”

Die Forscher vermuten, dass viele Cloud-Angebote anfällig für “XML signature wrapping” Attacken sind, da die aktuellen Web-Service Standards zu einer Inkompatibilität zwischen der Performance und Sicherheit geführt haben.

Cross Site Scripting Attacken

Darüber hinaus entdeckten die Forscher Lücken in der AWS-Oberfläche und im Amazon-Shop, die ideal für das Schmuggeln von ausführbarem Script-Code gewesen sind. (Cross Site Scripting) Mit schlimmen Folgen: “Wir hatten freien Zugang zu allen Kundendaten, einschließlich Authentifizierung Daten, Tokens und sogar den Passwörtern im Klartext”, erzählt Mario Heiderich. Der Forscher sieht in den denselben Anmeldemechanismen eine komplexe und potentielle Gefahr: “Es ist eine Kettenreaktion. Eine Sicherheitslücke im komplexen Amazon-Shop verursacht auch immer eine Lücke in der Amazon Cloud.”

Private Clouds sind ebenfalls anfällig

Im Gegensatz zur öffentlichen Meinung sind Private Clouds ebenfalls anfällig für die oben genannten Attacken. Die Eucalyptus Cloud, mit der die Grundfunktionen der Amazon Cloud im eigenen Rechenzentrum als Private Cloud nachgebildet werden können, verfügen über exakt dieselben Sicherheitslücken. “Eine grobe Einteilung der Cloud-Technologien kann kein Ersatz für eine gründliche Untersuchung der Sicherheit sein.”, so Prof. Schwenk.

Sicherheitslücken wurden geschlossen

“Kritische Anwendungen und Infrastrukturen machen zunehmend Gebrauch von Cloud Computing”, erläutert Juraj Somorovsky. Nach Schätzungen der Industrie wird sich der Umsatz der europäischen Cloud-Services in den nächsten vier Jahren um mehr als verdoppeln – von ca. 68 Milliarden Euro in 2010 auf etwa 148 Milliarden im Jahr 2014. “Deshalb ist es wichtig, dass wir die Sicherheitslücken im Cloud Computing erkennen und versuchen dauerhaft zu vermeiden.” Die Anbieter reagierten sofort. “Amazon und Eucalyptus bestätigten die Sicherheitslücken und haben diese sofort geschlossen”, so Juraj Somorovsky.

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Equinix entwickelt Marktplatz für Rechenzentrumsdienstleistungen

Der Rechenzentrumsbetreiber Equinix hat einen Online-Marktplatz ausgerollt, auf dem seine Kunden untereinander eigene Services wie Netzwerkkapazitäten, Managed Hosting oder andere Services kaufen bzw. verkaufen können.

Das Model soll Equinix Kunden dabei helfen zu erkennen, wer welche Services in genau dem Rechenzentrum anbietet, in dem man selbst tätig ist. Equinix betreibt weltweit 99 Rechenzentren, etwa die Hälfte davon in Nordamerika und hat nach eigener Aussage über 4.000 Kunden. Die Kunden würden bereits gegenseitig Services – in erster Linie Netzwerk-Services – voneinander einkaufen, jedoch konnten sie bisher nicht alle Angebote sehen.

Der Online-Marktplatz ist wie ein digitales Schaufenster – eine Art Amazon.de für Rechenzentrumsdienstleistungen – auf dem Equinix Kunden ihre Services präsentieren können und exakt gezeigt wird, in welchem Rechenzentrum dieser Service von einem andere Equinix Kunden eingekauft werden kann.

Der Equinix Marketplace soll heute online gehen und zeigt die Services nach Art und geographischer Lage an. Kunden haben darüber hinaus die Möglichkeit, ihren bevorzugten Anbieter wie Verizon oder British Telecom zu wählen, um zu sehen wo dieser agiert.

Neben Netzwerk-und Managed Hosting Services enthält der Marktplatz ebenfalls Cloud-Dienste wie Video-Streaming und On-Demand-Computing.

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Salesforce.com integriert sich selbst in SAPs Kernsystem

Salesforce.com will es nun endgültig wissen und wirbt direkt um SAP Kunden. Mit Beratungs- und Intergrationslösungen stellt Salesforce.com SAP Kunden, die ein “Social Enterprise” aufbauen möchten, Services zur Verfügung, um die Force.com Platform mit SAPs Back-End Systemen zu verknüpfen.

Auf dem Unternehmensblog verkündet Salesforce im context: “Unsere Kunden haben es laut und deutlich ausgesprochen. Sie wollen die Art, wie sie mit Kunden und Mitarbeitern zusammenarbeiten, kommunizieren und Informationen austauschen, verändern. Sie wollen ihre IT von einem Cost Center zu einem Innovationstreiber und Business Enabler machen.”

Nun, wir alle kennen das großspurige Denken und Guerilla Marketing von Salesforce. Aus diesem Grund sollte das Kommentar nicht überbewertet werden. Ob sich nun wirklich alle Kunden dem “Social Enterprise” zuwenden möchten oder doch zugewendet worden sind, lassen wir an dieser Stelle mal offen.

Mit Hilfe von Beratungsdienstleistungen und Integrationsservices sollen derzeitige SAP Kunden auf Basis von Force.com eigene Anwendungen entwickeln, die nahtlos mit den Daten und Prozessen im Backend von SAP integriert werden können.

Was an dieser Stelle aber wirklich durchaus interessant werden kann ist das direkte Umwerben von SAP Kunden und somit der direkte Angriff auf SAP selbst.

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Microsoft Office 365's Spam Bremse kann zur Falle werden.

Keine Frage, Microsoft’s Office 365 Software-as-a-Service Lösung macht es für Unternehmen deutlich einfacher E-Mail und Collaboration Services bereitzustellen. Allerdings gibt es einige versteckte Fallstricke in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, wie Ed Bott von ZDNet berichtet.

Der Vorteil von Microsoft Office 365 besteht für Unternehmen insbesondere darin, dass sie anstatt auf lokale Installation von Exchange oder anderen Office Produkten, auf dieselben Lösungen via SaaS zugreifen können und damit die eigenen Infrastrukturkosten usw. einsparen. So haben auch kleine Unternehmen ohne eigene IT-Abteilung die Möglichkeit kostengünstig auf umfangreiche Kollaborationslösungen zuzugreifen, wie es im Normalfall nur großen Unternehmen vorbehalten ist.

Allerdings kann dieses niedrige Preisniveau eine Falle für Unternehmen sein, die abhängig von der E-Mail Kommunikation sind. Als Teil von Microsofts Versuch, die Nutzung des Dienstes für Spam zu vermeiden, hat Office 365 eine tägliche Obergrenze für die maximale Anzahl von externen Empfängern hinterlegt. Sollte diese Grenze einmal erreicht sein, existiert keine einfache Möglichkeit, das Volumen zu erhöhen. Bott zufolge sind diese Einschränkungen tief in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen versteckt.

Für den durchschnittlichen Nutzer eines Office 365 Small Business Accounts sind 500 E-Mail Empfänger pro Tag sicherlich schwierig zu erreichen, jedoch kann es zu einem Problem für die Vertrieb- und Marketing-Teams eines Unternehmens werden, wenn diese ihre großen Mailing-Liste bedienen möchten. Wenn bspw. ein neuer CEO eine “Hallo hier bin ich!” Nachricht an seine 400 Kunden verschicken möchte ist das “Tagesziel” bereits weitestgehend erreicht.

Dabei merkt sich Office 365 nicht die Empfängerliste beim Versand einer E-Mail sondern sieht bei einem erneuten Versand denselben Empfänger als einen “neuen” Kontakt an. Ein Beispiel: Ich schicke eine Nachricht an Peter mit CC:Petra. Damit sind bereits zwei Empfänger meiner täglichen Ration aufgebraucht. Schicke ich am selben Tag erneut eine E-Mail an Peter wird dieser als ein anderer Empfänger betrachtet, obwohl ich am selben Tag bereits eine E-Mail an Peter geschickt habe.

Diese Einschränkung ist in den Produktbeschreibungen von Office 365 nirgends beschrieben. Jedoch macht Microsoft in seiner Office 365 FAQ darauf aufmerksam:

We encourage you to buy the plan family (Plans P or E) you want to move forward with in the future. If, after purchase, you decide you want a plan from a different family, you will have to cancel your subscription and then buy a different plan (e.g., cancel your subscription to Plan P and then buy Plan E). Please be aware that your data may not be preserved, and you will have to provide sign up information again.

Auch wenn das eine Migration zu Office 365 nicht abschrecken sollte, macht diese Einschränkung das Angebot für kleine Unternehmen dennoch weniger attraktiv, insbesondere dann, wenn diese zunehmend auf Kundenbetreuung und Marketing angewiesen sind.

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Laut Gartner sind Private Clouds der letzte Ausweg

Unternehmen sollten zunächst Public Cloud Services in betracht ziehen und erst dann auf Private Clouds umsteigen, wenn die Public Clouds nicht in der Lage sind die Bedürnfisse zu befriedigen. Diese Ansicht teilt Gartner Analyst Daryl Plummer. Im Vergleich zu einer On-Premise Variante haben Public Clouds neben einer besseren Agilität, der Verringerung von Kosten und Komplexität, dem Antrieb von Innovationen sowie einer besseren Fokussierung auf das Kerngeschäft vor allem den Vorteil, Kenntnisse und Fähigkeiten von Menschen außerhalb des Unternehmens zu nutzen.

IT-Berater sollten daher grundsätzlich analysieren, welche Vorteile sich das Unternehmen durch einen Wechsel in die Cloud erhofft. Selbstverständlich gibt es Gründe, nicht den Weg in die Cloud zu wählen. Plummer nennt hier bspw. nicht die Service Level Agreements zu bekommen die erwartet werden sowie Regulierungs-und Compliance-Fragen. Hinzu kommt das Thema Datenschutz und die mögliche Erkenntnis, dass Cloud Computing am Ende vielleicht doch keine Kosten einspart.

Plummer sagt zudem, dass eine genaue Kosten-Analyse besonders heikel sei, wenn man die Investitionskosten mit den wiederkehrenden Kosten vergleicht. Er fügt hinzu, dass die Kunden die Nutzungskosten der Cloud häufig unterschätzen und das die meisten Unternehmen einen Cloud Broker Service benötigen.

Plummer stellt darüber hinaus potentielle Risiken heraus, zu denen die Themen Sicherheit, Transparenz, Lock-in und Integrationsprobleme gehören. Wenn man als Unternehmen seine Anwendungen in die Cloud migrieren möchte, solle man sich laut Plummer an die äußerste Kante des Unternehmens stellen und sich zum Kern vorarbeiten. Gute Kandidaten zu Beginn sind E-Mail-, Social- sowie Test-und Entwicklungsumgebung, Office-Anwendungen und Webserver.

Zerlegt man Cloud Computing in seine drei Hauptbestandteile SaaS, PaaS und IaaS, machen – laut Gartner – SaaS Lösungen im Jahr 2011 einen Gesamtumsatz von 12 Milliarden Dollar aus, gefolgt von IaaS mit 4,2 Milliarden Dollar und PaaS mit 1,4 Milliarden Dollar. Jedoch prognostiziert Gartner, dass IaaS in den kommenden fünf Jahren um 48% wachsen wird. PaaS hingegen nur um 13% und SaaS um 16,3%.