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Chatter.com ist live

Salesforce.com hat heute die Verfügbarkeit von Chatter.com bekannt gegeben. Mit Chatter.com haben Unternehmen die Möglichkeit, ein kostenloses und privates Netzwerk aufzubauen, um so die Zusammenarbeit von Mitarbeitern zu stärken. Interessierte können sich ab heute mit einer verifizierten Unternehmens-E-Mail-Adresse unter http://www.chatter.com registrieren.

Chatter.com ist in 15 Sprachen verfügbar und damit auch für Unternehmen geeignet, die international aufgestellt sind. Salesforce Chatter setzt auf durch Facebook und Twitter bekannte Funktionen wie Profile, Statusaktualisierungen und Echtzeit-Benachrichtigungen. Damit können Anwender Dokumenten, Kollegen und Gruppen folgen, Abteilungs- und Organisationsgrenzen abbauen und so effizienter kommunizieren.

Soziale Kollaboration

Mit Chatter.com können sich Kollegen vernetzen und eine neue Form der Zusammenarbeit schaffen:

  • Über Abteilungs- und Organisationsgrenzen hinweg mit Mitarbeitern und Experten weltweit arbeiten
  • Wichtige Informationen, Dateien und Präsentationen gemeinsam nutzen
  • Teamprojekte managen
  • Vertrauliche Themen diskutieren
  • Kundenfragen klären

Weitere Informationen sind auf http://www.chatter.com zu finden.

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AWS stellt den "Amazon Simple Email Service" vor

Mit dem Amazon Simple Email Service (Amazon SES) stellt AWS einen hoch skalierbaren und kostengünstigen Service zum Versand von Massen-EMails für Unternehmen und Entwickler vor. Amazon SES soll dabei helfen, die Komplexität und die Kosten für den Aufbau einer Inhouse E-Mail Lösung bzgl. der Lizenzierung, Installation und dem Betrieb oder der Nutzung eines E-Mail-Service bei einem Drittanbieter beseitigen. Der Dienst lässt sich mit allen anderen AWS Services verwenden, wodurch E-Mails von Anwendungen heraus gesendet werden können, die bspw. auf Amazon EC2 gehostet werden.

Wie bei allen AWS Services sind keine langen Vertragslaufzeiten, Mindestumsätze oder Verhandlungen erforderlich. Nutzer zahlen nur für die Anzahl der gesendeten E-Mails plus Datenübertragung.

Die Nutzung von Amazon SES kann wie gewohnt mit den AWS Software Development Kits für Java und .NET oder über die HTTP Schnittstelle erfolgen.

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Amazon announcing AWS Elastic Beanstalk

AWS Elastic Beanstalk is an even easier way for developer to quickly deploy and manage applications in the AWS cloud. They can upload their application, and Elastic Beanstalk automatically handles the deployment details of capacity provisioning, load balancing, auto-scaling, and application health monitoring. At the same time, with Elastic Beanstalk, a developer retain full control over the AWS resources powering his application and can access the underlying resources at any time. Elastic Beanstalk leverages AWS services such as Amazon EC2, Amazon S3, Amazon Simple Notification Service, Elastic Load Balancing, and Auto-Scaling to deliver the same highly reliable, scalable, and cost-effective infrastructure that hundreds of thousands of businesses depend on today.

The first release of Elastic Beanstalk is built for Java developers using the familiar Apache Tomcat software stack which ensures easy portability for the application. There is no additional charge for Elastic Beanstalk – you only pay for the AWS resources needed to store and run the applications.

AWS Elastic Beanstalk Functionality

To deploy Java applications using Elastic Beanstalk, do following:

  • Create a application as you normally would using any editor or IDE (e.g. Eclipse).
  • Package a deployable code into a standard Java Web Application Archive (WAR file).
  • Upload the WAR file to Elastic Beanstalk using the AWS Management Console, the AWS Toolkit for Eclipse, the web service APIs, or the Command Line Tools.
  • Deploy the application. Behind the scenes, Elastic Beanstalk handles the provisioning of a load balancer and the deployment of the WAR file to one or more EC2 instances running the Apache Tomcat application server.
  • Within a few minutes you will be able to access the application at a customized URL (e.g. http://myapp.elasticbeanstalk.com/).

Once an application is running, Elastic Beanstalk provides several management features such as:

  • Easily deploy new application versions to running environments (or rollback to a previous version).
  • Access built-in CloudWatch monitoring metrics such as average CPU utilization, request count, and average latency.
  • Receive e-mail notifications through Amazon Simple Notification Service when application health changes or application servers are added or removed.
  • Access Tomcat server log files without needing to login to the application servers.
  • Quickly restart the application servers on all EC2 instances with a single command.

With Elastic Beanstalk, developers retain full control over the AWS resources powering their application, and can perform a variety of functions by simply adjusting default configuration settings from the Elastic Beanstalk management console, including:

  • Selecting the most appropriate Amazon EC2 instance type that matches the CPU and memory requirements of their application
  • Choosing from several available database and storage options such as Amazon RDS, Amazon SimpleDB, Microsoft SQL Server, or Oracle.
  • Enabling login access to Amazon EC2 instances for immediate and direct troubleshooting
  • Quickly improving application reliability by running in more than one Availability Zone
  • Enhancing application security by enabling HTTPS protocol on the load balancer
  • Adjusting JVM settings and passing environment variables
  • Running other application components, such as a memory caching service, side-by-side in Amazon EC2
  • Adjust Auto-Scaling settings to control the metrics and thresholds used to determine when to add or remove instances from an environment

Source and more Information at http://aws.amazon.com/elasticbeanstalk.

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Amazon Web Services erhöhen das Support-Angebot

Die Amazon Web Services haben am gestrigen Donnerstag neue Premium Support Angebote vorgestellt und angekündigt eine 50-prozentige Preissenkung auf den bestehenden Premium Support zu erlassen.

Für Entwickler wurde ein Bronze Support Angebot vorgestellt. Es bietet Unterstützung an Werktagen mit einer Reaktionszeit von 12 Stunden. Die Kosten betragen dabei 49 Dollar pro Monat.

Ein neuer Platinum Tarif richtet sich an Großunternehmen, welcher eine 15-minütige Reaktionszeit für kritische Fragen bietet. Dazu gehört ebenfalls ein Account Manager, der über ein breites AWS Fachwissen verfügt und die Kunden im Bedarfsfall individuell hinsichtlich ihrre Bedürfnisse berät und damit als primäre Anlaufstelle bei AWS dient. Der Platinum Support kostet mehr als 15.000 Dollar pro Monat oder 10 Prozent der monatlichen AWS Nutzungsentgelte des Kunden.

Der Silver Support bietet für über 100 Dollar pro Monat oder für 5 Prozent der monatlichen AWS Nutzungsentgelte des Kunden einen Support an Werktagen inkl. einer Reaktionszeit von 4 Stunden.

Mit dem Gold Support steht eine 24/7 Support Hotline mit einer Reaktionszeit von ca. 1 Stunde zur Verfügung. Dieser kostet mehr als 400 Dollar pro Monat oder 5 bzw. 10 Prozent der monatlichen AWS Nutzungsentgelte des Kunden. Der Prozentsatz wird entsprechend dem genutzten Volumen verringert.

Weiterhin steht ein kostenloser Basic Support bereit. Dieser bietet Zugriff auf ein Ressource Center, FAQs, Foren und ein “Service Health Dashboard”.

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Salesforce.com stellt fünf neue Services für die Erstellung von Cloud 2-Apps vor

Mit Appforce, Siteforce, VMforce, ISVforce und Heroku hat salesforce.com fünf neue Cloud Plattform Services für die Erstellung von Cloud 2-Apps vorgestellt. Force.com 2 beseitigt dabei Hardware- und Softwarekomplexität und ermöglicht Unternehmen und ISVs, Anwendungsentwicklungsprojekte zu beschleunigen.

  • Appforce – Kollaborative Apps für verschiedene Abteilungen
    Appforce hilft Unternehmen leistungsfähige und skalierbare Apps für alle Abteilungen zu erstellen. Nutzer können Formulare anlegen, Reports anpassen, Unternehmensprozesse visuell abbilden und gleichzeitig sicher stellen, dass diese messbar und prüffähig sind. Und sie können über Salesforce Chatter zusammenarbeiten.
  • Siteforce – Pixelgenaue Erstellung von Webseiten ohne Code
    Die Erstellung von Webseiten ist oft langwierig und mühsam und fordert kontinuierlich neue Landing Pages, Produkte und Kampagnen. Zusätzlich stehen Entwickler heute vor der Herausforderung, soziale, mobile und Echtzeit-Funktionen zu integrieren. Siteforce gibt Anwendern die Werkzeuge an die Hand, um einfache Änderungen vornehmen zu können. Web-Entwickler haben die Möglichkeit, schnell leistungsstarke Seiten zu liefern. Siteforce macht es einfach, in Echtzeit Seiten zu entwerfen, Inhalte zu verwalten und vorgefertigte Komponenten wiederzuverwenden.
  • VMforce – Der Weg für Java-Entwickler in die Cloud
    VMforce, die salesforce.com-Partnerschaft mit VMware, ermöglicht es 6 Millionen Java-Entwicklern, ihre bestehende Java-Expertise sowie die Vorteile des Cloud Computings einzusetzen und neue, mobile und soziale Echtzeit-Anwendungen für Unternehmen in der Cloud zu erstellen. Mit VMforce können Entwickler ihre Java-Anwendungen direkt auf Force.com laufen lassen, die beliebten Java-Entwicklungsumgebungen Spring Framework und Eclipse IDE nutzen und offene Standards, wie zum Beispiel JPA für die Entwicklung von Javaanwendungen für Unternehmen verwenden. VMforce ist derzeit für ausgewählte Kunden als Beta-Programm verfügbar.
  • Heroku – Die Ruby Cloud Application-Plattform
    Heroku ist die führende Ruby Platform-as-a-service, die von Beginn an in einer offenen Umgebung erstellt wurde, um die Vorteile der Programmiersprache nutzen zu können. Ruby ist die führende Sprache für die Erstellung einer neuen Generation von Apps. Diese sind sozial, kollaborativ und ermöglichen Echtzeit-Zugang zu Informationen über mobile Endgeräte. Heroku ist heute Grundlage für mehr als 105.000 Apps.
  • ISVforce – Ermöglicht ISVs die Erstellung und Bereitstellung von multi-tenant Cloud-Apps
    ISVforce bietet ISVs umfassende Services für Anwendungsentwicklung, Tests und Bereitstellung, automatische Upgrade-Möglichkeiten, den AppExchange-Marktplatz für Cloud Apps sowie eine Echtzeit-Konsole zur Überwachung der Nutzung durch Kunden. ISVforce legt all diese Services hinter jede ISV App. Führende ISVs wie Blackboard, BMC und CA nutzen ISVforce um Anwendungen zu erstellen und zu liefern.
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Salesforce.com und BCM veröffentlichen IT Service Management RemedyForce

Mit RemedyForce veröffentlichen Salesforce.com und BMC gemeinsam webbasiertes IT Management-Tool. RemedyForce ist eine IT Service Management-Suite mit konsolidierten Service Desk-Funktionen, deren Leistungen für die Nutzer von Cloud-Lösungen optimiert wurden.

Eigenschaften von RemedyForce

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Amazon S3 unterstützt nun große Objekte

Amazon hat die Größenbeschränkung einzelner Objekte von Amazon S3 erhöht. Konnte ein Objekt vormals eine maximale Größe von 5 Gigabyte betragen, besteht nun die Möglichkeit ein einzelnes Objekt in der maximalen Größe von 5 Terrabyte in die Amazon Cloud hochzuladen.

Damit können nun hochauflösende Videos, große Backup Dateien, wissenschaftliche Auswertungen oder andere große Datenmengen innerhalb von Amazon S3 gespeichert und referenziert werden.

Um Objekte größer 5 Gigabyte zu speichern, empfiehlt Amazon die Nutzung der “Multipart Upload” Funktion, mit der Uploads parallel vorgenommen werden können.

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Salesforce.com veröffentlicht Database.com

Mit Database.com (http://www.database.com) bringt salesforce.com die weltweit erste für Cloud Computing konzipierte Datenbank für Unternehmen auf den Markt. Database.com unterstützt sämtliche Programmiersprachen, Plattformen und Endgeräte. Database.com wird als eigenständiges salesforce.com-Produkt angeboten. Database.com unterstützt die Entwicklung der IT-Industrie hin zu mobilen Applikationen und Datenmodellen für soziale Funktionalitäten sowie für Push-Dienste. Mit dem neuen webbasierten Datenbanksystem können sich Entwickler voll auf die Programmierung konzentrieren anstatt sich mit Wartung von Datenbanken und Hardware zu beschäftigen. Dabei kombiniert Database.com die besten Eigenschaften von Datenbanken für Geschäftsanwendungen (z.B. User Management, Sicherheit bis auf Feldebene, Trigger, gespeicherte Prozeduren, Authentifizierung und leistungsfähige APIs) mit den Vorteilen von Cloud Computing.

Vorteile von Database.com gegenüber klassischen Client/Server-Datenbanken

  • Database.com ist offen. Ob Anwendungen für kleine Nutzergruppen oder skalierbare Lösungen, auf die hunderttausende User gleichzeitig zugreifen: Entwickler können ihre Applikationen in Java, C#, Ruby, PHP und anderen Programmiersprachen schreiben und auf jeder Plattform betreiben, egal ob Force.com, VMforce, Amazon EC2, Google AppEngine Heroku oder Microsoft Azure. Die Anwendungen laufen auf jedem Engerät wie z.B. Android Phone, Blackberry, iPad oder iPhone und rufen die Schnittstellen von Database.com sicher über das Internet auf.
  • Database.com ist bewährt und sicher. Database.com profitiert von der Sicherheit der weltweiten Serviceinfrastruktur von salesforce.com, die SSL, Single-Sign On, Identitätsprüfung und Anti-Phishing-Tools umfasst. Zudem bietet sie sicheren Zugang durch vielfältige nutzer- und rollenspezifische Einstellmöglichkeiten sowie Datensicherheit bis auf Feldebene. Database.com wurden einige der strengsten Sicherheitszertifizierungen der Branche verliehen, wie zum Beispiel ISO 27001, SAS 70 Type II und SysTrust.
  • Database.com ist nicht nur die Datenbank, auf der sämtliche Services von salesforce.com laufen, sondern mit mehr als 20 Milliarden Datensätzen und über 25 Milliarden Transaktionen pro Quartal auch auch eine der größten Unternehmensdatenbanken weltweit.

Eigenschaften von Database.com

  • Relationale Datensicherung mit Tabellen, Bezügen, zahlreichen Feldtypen, Triggern, gespeicherten Prozeduren, Abfragesprache und Enterprise Search
  • Speicherung von Dateien wie Dokumente, Videos, Bilder etc.
  • SOAP und REST APIs für einfachen Zugriff auf die Database.com-Daten
  • Datenmodell für soziale Funktionalitäten. Database.com umfasst ein vorgefertigtes Datenmodell für verbesserte Zusammenarbeit, das Feeds, Nutzerprofile und Statusaktualisierungen unterstützt sowie ein Modell, mit dem es möglich ist, Datenbankeinträgen zu folgen. Zudem enthält Database.com APIs für die Interaktion mit den sozialen Komponenten der Datenmodelle. Entwickler können so beispielsweise Follower für Datenbankeinträge festlegen oder Datenfeeds anfordern, um Aktualisierungen in Echtzeit darzustellen.
  • Automatische Anpassung. Database.com unterstützt die Skalierung von Anwendungen über das Internet. Umfasst sind automatische Anpassungen, Upgrades, Remote-Datensicherung und -replikation sowie das automatische Anlegen von Umgebungen für Entwicklung, Tests und Schulungen.
  • Identitäten und Authentifizierung. Der Zugriff auf Database.com kann über oAuth oder SAML gesteuert werden. Die von Database.com unterstützten Funktionen für die Nutzerverwaltung umfassen Identitäten/Profile und Authentifizierung.
  • Sicherheit bis auf Feldebene. Point & Click-Werkzeuge erlauben es, den Datenzugriff bis auf Feldebene zu definieren. Die regelgesteuerte Filterlogik kann für sämtliche Datenbankabfragen von Anwendungen, die auf Basis von Database.com entwickelt wurden, genutzt werden.
  • Leistungsfähige Enterprise Search Dienste in Database.com erlauben eine Volltextsuche, die automatisch die Sicherheitsregeln des Unternehmens berücksichtigt.
  • Werkzeuge. Database.com enthält eine neue Entwicklerkonsole und ETL-Werkzeuge. Zudem stellt salesforce.com auf www.database.com eine Reihe von Entwickler Toolkits zur Verfügung, die die Anwendungsentwicklung beschleunigen. Diese umfassen Java, .NET, Ruby, PHP, iOS, Android, Google AppEngine, Google Data, Microsoft Azure, Amazon Web Services, Facebook, Twitter sowie Adobe Flash/Flex.

Preise und Verfügbarkeit

Aktuell ist die allgemeine Verfügbarkeit von Database.com für 2011 geplant.
Die Einstiegsnutzung von Database.com wird voraussichtlich kostenlos sein. Für grundlegende Database.com-Leistungen wie Datenbankzugriff, die Speicherung von Dateien und die automatische Wartung sind die folgenden Preisstaffelungen vorgesehen

  • Kostenlos für 3 Nutzer und bis zu 100.000 Datenbankeinträge und 50.000 Tranksaktionen/Monat
  • 10 Euro für je 100.000 weitere Datenbankeinträge
  • 10 Euro für je 150.000 weitere Transaktionen

Database.com Enterprise Services werden 10 Euro/User pro Monat kosten und Nutzeridentitäten, Authentifizierung und Kontrolle des Datenbankzugriffs auf Feldebene umfassen. Sowohl die allgemeine Verfügbarkeit als auch die angegebenen Preise können Änderungen unterliegen. Kunden sollten ihre Kaufentscheidungen auf aktuell verfügbare Produkteigenschaften gründen.

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Salesforce.com kündigt Chatter Free an

Mit Chatter Free stellt salesforce.com seinen Kunden eine neue, kostenlose Version von Salesforce Chatter zur Verfügung. Bei Chatter handelt es sich um eine Kollaborations-Applikation und -Plattform für Unternehmen. Mit Funktionen wie Profilen, Statusaktualisierungen und Echtzeit-Benachrichtigungen können Mitarbeiter auf Chatter nicht nur Personen folgen – vergleichbar Facebook und Twitter -, sondern auch Dokumenten, Geschäftsprozessen und Anwendungsdaten.

Mit Hilfe des von Facebook bekannten viralen Einladungsmodells kann jeder Mitarbeiter seine Kollegen zur Zusammenarbeit in Salesforce Chatter einladen, selbst wenn sie noch keine salesforce.com-Nutzer sind. Chatter Free beschleunigt so die Verbreitung sozialer Kollaboration im gesamten Unternehmen. Da Chatter auf der Force.com-Plattform aufsetzt, ist zugleich sichergestellt, dass die Mitarbeiter nur die Informationen einsehen können, für die sie autorisiert sind.

Chatter Free bietet unternehmensweit soziale Kollaborationsfunktionen, wie

  • Profile
  • Statusaktualisierungen
  • Echtzeit-Benachrichtigungen
  • Das Teilen von Daten
  • Gruppen
  • Filter
  • Einladungen
  • Chatter Desktop
  • Chatter Mobile

Salesforce Chatter bringt bestehenden salesforce.com-Kunden den Vorteil der Social Collaboration-Technologie. Mit Chatter Plus können Unternehmen diese Funktionen auch für zusätzliche Mitarbeiter, die die salesforce.com-Lösungen nicht nutzen, verfügbar machen. Zudem können die Anwender mit Chatter Plus auch Accounts, Kontakten, Dashboards, Reports, Kalendern und Aktivitäten folgen sowie benutzerspezifische Objekte oder die Chatter API nutzen.

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Amazon stellt Cloud DNS Dienst Amazon Route 53 vor

Bei Amazon Route 53 handelt es sich um einen hochverfügbaren und skalierbaren DNS (Domain Name System) Web Service. Route 53 verbindet Nutzeranfragen effektiver mit einer Infrastruktur die sich innerhalb der Amazon Web Services (AWS) befindet, wie bspw. einer Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) Instanz, einem Amazon Elastic Load Balancer oder einem Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) Bucket. Route 53 kann darüber hinaus ebenfalls dazu verwendet werden, um Nutzer zu einer Infrastruktur ausserhalb von AWS zu routen.

Route 53 löst DNS Anfragen mit einer geringen Latenz auf, indem ein globales Netzwerk von DNS Servern genutzt wird. Anfragen an eine Domain werden automatisch an den nächstgelegenen DNS Server weitergleitet und damit mit der best möglichen Performanz beantwortet. Route 53 stellt eine Web Service Schnittstelle bereit, über die Public DNS Einträge erstellt und verwaltet werden können und ist vollständig in alle bereits vorhandenen Amazon Web Services integriert. Zum Beispiel kann durch die Nutzung des AWS Identity and Access Management (IAM) in Kombination mit Route 53 bestimmt werden, wer Änderungen an den DNS Einträgen vornehmen kann.

Für die Nutzung von Route 53 müssen, wie bei alle anderen Amazon Web Services, keine langen Vertragslaufzeiten eingegangen oder Mindestumsätze generiert werden. Die Abrechnung erfolgt pro Domain, die mit dem Service verwaltet wird und pro Abfrage, die von Route 53 beantwortet wird.