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Analysen

Nachteile des Cloud Computing

Konstante Internetverbindung
Cloud Computing ist nur möglich, wenn eine Internetverbindung verfügbar ist. Da durch ergibt sich hiermit schon ein Single-Point-of-Failure.

Langsame Verbindungen
Um Cloud Computing akzeptal einsetzen zu können, bedarf es einer schnellen Internetverbindung. Es kann sonst sehr lange dauern, bis die Seiten in einem großen Dokument durchgesehen werden können.

Geschwindigkeitsprobleme
Trotz einer schnellen Internetverbindung können webbasierte Anwendungen langsamer sein als die auf dem lokalen System. Das liegt an der Zeit, die der Transfer benötigt, um die Daten zwischen der Cloud und dem Arbeitsplatzrechner auszutauschen.

Schutz der gespeicherten Daten
Beim Cloud Computing werden alle(!) Daten in der Cloud gespeichert. Dadurch ergeben sich natürlich die Fragen: Wie sicher ist die Cloud? Haben andere, möglicherweise unauthorisierte Benutzer Zugriff auf meine Daten?

Datenverlust durch die Cloud
Im Prinzip sind die Daten durch das Speichern über mehrere Server und Standorte hinweg redundant vor Verlust geschützt. Sollten die Daten nun aber doch aus irgendeinem Grund verloren gehen, existiert kein physikalisches bzw. lokales Backup dieser Daten. Die Daten sind dann einfach weg. Das kann umgangen werden, indem regelmäßig Backups aus der Cloud auf einen lokalen Rechner abgelegt werden, was aber nicht im Sinne des Cloud Computings wäre.

Abhängigkeit
Unternehmen machen sich zunehmend abhängig von ihren Dienstleistern. Wurden Teile der Infrastruktur einmal in die Cloud migriert, ist der Weg zurück nicht mehr so einfach. Die Dienstleister bieten Utilities um die Daten vom Unternehmen in die Cloud zu vereinfachen. Programme um die Daten wieder aus der Cloud heraus zu migrieren existieren aber bisher noch nicht. Genau so wenig existieren Programme um die Daten zwischen unterschiedlichen Anbietern zu übertragen, was daran liegen mag, dass jeder Anbieter mit unterschiedlichen Standards arbeitet. Da bleibt die Frage offen: Einmal Cloud – immer Cloud bzw. immer dieselbe Cloud?

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Literatur

Buch – Cloud Security and Privacy: An Enterprise Perspective on Risks and Compliance

Titel: Cloud Security and Privacy: An Enterprise Perspective on Risks and Compliance

Autor: Tim Mather, Subra Kumaraswamy, Shahed Latif

Beschreibung:
“You may regard cloud computing as an ideal way for your company to control IT costs, but do you know how private and secure this service really is? Not many people do. With Cloud Security and Privacy, you’ll learn what’s at stake when you trust your data to the cloud, and what you can do to keep your virtual infrastructure and web applications secure.

Ideal for IT staffers, information security and privacy practitioners, business managers, service providers, and investors alike, this book offers you sound advice from three well-known authorities in the tech security world. You’ll learn detailed information on cloud computing security that-until now-has been sorely lacking.

– Review the current state of data security and storage in the cloud, including confidentiality, integrity, and availability
-Learn about the identity and access management (IAM) practice for authentication, authorization, and auditing of the users accessing cloud services
– Discover which security management frameworks and standards are relevant for the cloud
– Understand the privacy aspects you need to consider in the cloud, including how they compare with traditional computing models
– Learn the importance of audit and compliance functions within the cloud, and the various standards and frameworks to consider
– Examine security delivered as a service-a different facet of cloud security”

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Literatur

Buch – The Big Switch: Rewiring the World, from Edison to Google

Titel: Cloud: The Big Switch: Rewiring the World, from Edison to Google

Autor: Nicholas Carr

Beschreibung:
“While it may seem that we’re in the midst of an unprecedented technological transition, Carr (Does IT Matter?) posits that the direction of the digital revolution has a strong historical corollary: electrification. Carr argues that computing, no longer personal, is going the way of a power utility. Manufacturers used to provide their own power (i.e., windmills and waterwheels) until they plugged into the electric grid a hundred years ago. According to Carr, we’re in the midst of a similar transition in computing, moving from our own private hard drives to the computer as access portal. Soon all companies and individuals will outsource their computing systems, from programming to data storage, to companies with big hard drives in out-of-the-way places. Carr’s analysis of the recent past is clear and insightful as he examines common computing tools that are embedded in the Internet instead of stored on a hard drive, including Google and YouTube. The social and economic consequences of this transition into the utility age fall somewhere between uncertain and grim, Carr argues. Wealth will be further consolidated into the hands of a few, and specific industries, publishing in particular, will perish at the hands of crowdsourcing and the unbundling of content. However, Carr eschews an entirely dystopian vision for the future, hypothesizing without prognosticating. Perhaps lucky for us, he leaves a great number of questions unanswered.

(Jan.)

Copyright © Reed Business Information, a division of Reed Elsevier Inc. All rights reserved.”

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Analysen

Vorteile des Cloud Computing

Geringere Kosten für Arbeitsplatzrechner
Für die Nutzung von Cloud Computing Applikationen werden keine leistungsfähigen Arbeitsplatzrechner mehr benötigt. Die Anwendungen befinden sich in der Cloud und nicht mehr lokal auf dem Computer und werden über einenWebbrowser bedient. Dadurch ist eine hohe Rechenleistung und Speicherplatz auf dem lokalen System nicht mehr notwendig.

Leistungssteigerung
Das Arbeiten mit lokalen Systemen wird durch die Nutzung von Cloud Computing Anwendungen beschleunigt. Die Software und Daten der Anwender werden nicht mehr lokal gespeichert, wodurch das System entlastet wird.

Geringere Kosten der IT-Infrastruktur
Unternehmen können darauf verzichten in eine Vielzahl eigener leistungsstarker Server zu investieren und stattdessen die Rechenleistung etc. aus der Cloud beziehen. Interessant ist dies vor allem für Unternehmen, die saisonale Hochzeiten ausgleichen müssen und aus diesem Zweck ihre Systeme überdimensionieren müssen.

Geringere Instandhaltungskosten
Durch die Reduzierung der eigenen Serverfarm sinken die Instandhaltungskosten. Die Instandhaltungskosten der Software entfallen praktisch komplett, da dieses durch einen externen Anbieter übernommen wird.

Geringere Kosten für Software
Anstatt für jeden Arbeitsplatz einzelne Softwarepakete zu kaufen, besteht die Möglichkeit nur diejenigen Mitarbeiter die Software in der Cloud nutzen zu lassen, die diese auch benötigen. Selbst wenn die Kosten einer webbasierten Anwendung im Vergleich zu herkömmlicher Software gleich wären, würde die IT-Abteilung durch fehlende Installation und Wartung der webbasierten Software Kosten einsparen können.

Software Updates on Demand
Webbasierte Anwendungen können zentral und praktisch auf die Minute ausgetauscht werden. Die Software ist zu jeder Zeit auf dem aktuellen Stand, egal wann der Benutzer sich anmeldet.

Höhere Rechenleistung
Durch den Einsatz von Cloud Computing haben Unternehmen zu jeder Zeit den Zugriff auf die gesamten Ressourcen der Cloud und sind nicht mehr auf die Geschwindigkeiten beschränkt, die ihr eigenes Rechenzentrum ihnen bietet. Dadurch haben sie die Möglichkeit ihre Daten wie von einem Supercomputer verarbeiten zu lassen.

Unbegrenzter Speicherplatz
Im Vergleich zu einem Arbeitsplatzrechner oder einem Storage in einem Rechenzentrum ist der Speicherplatz in der Cloud praktisch unbegrenzt. Unternehmen haben dadurch den Vorteil ihren Speicherplatz dynamisch zu beziehen. Der angemietete Speicherplatz in der Cloud wächst also mit den Daten, die dort abgelegt werden.

Höhere Datensicherheit
Daten werden in der Cloud redundant (über mehrere Standorte) gespeichert, ein Datenverlust ist dadurch im Prinzip ausgeschlossen. Sollte ein Arbeitsplatzrechner abstürzen, sind die Daten davon nicht mehr betroffen. Lokale Datensicherungen können dadurch entfallen.

Einfachere Zusammenarbeit
Der klassische Dokumentenaustausch funktioniert so, dass die Daten auf einem Server im Netzwerk abgelegt oder per E-Mail an den Kollegen verschickt werden. Dabei konnte immer nur ein Benutzer zur Zeit an dem Dokument arbeiten. Durch das Ablegen der Daten in der Cloud können nun mehrere Benutzer – auch standortübergreifend – gleichzeitig auf ein Dokument zugreifen und dieses ebenfalls zur selben Zeit bearbeiten. Die Zusammenarbeit innerhalb eines Projekts wird dadurch verbessert.

Mobilität
Werden die Daten in der Cloud gespeichert, kann weltweit von jedem Ort, mit jedem Endgerät auf diese Daten zugegriffen werden – vorausgesetzt eine Internetverbindung ist vorhanden.

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Literatur

Buch – Cloud Computing and SOA Convergence in Your Enterprise: A Step-by-Step Guide

Titel: Cloud Computing and SOA Convergence in Your Enterprise: A Step-by-Step Guide

Autor: David S. Linthicum

Beschreibung:
“Massive, disruptive change is coming to IT as Software as a Service (SaaS), SOA, mashups, Web 2.0, and cloud computing truly come of age. Now, one of the world’s leading IT innovators explains what it all means—coherently, thoroughly, and authoritatively.

Writing for IT executives, architects, and developers alike, world-renowned expert David S. Linthicum explains why the days of managing IT organizations as private fortresses will rapidly disappear as IT inevitably becomes a global community. He demonstrates how to run IT when critical elements of customer, product, and business data and processes extend far beyond the firewall—and how to use all that information to deliver real-time answers about everything from an individual customer’s credit to the location of a specific cargo container.

Cloud Computing and SOA Convergence in Your Enterprise offers a clear-eyed assessment of the challenges associated with this new world—and offers a step-by-step program for getting there with maximum return on investment and minimum risk. Using multiple examples, Linthicum:

– Reviews the powerful cost, value, and risk-related drivers behind the move to cloud computing—and explains why the shift will accelerate
– Explains the technical underpinnings, supporting technologies, and best-practice methods you’ll need to make the transition
– Helps you objectively assess the promise of SaaS, Web 2.0, and SOA for your organization, quantify value, and make the business case
– Walks you through evaluating your existing IT infrastructure and finding your most cost-effective, safest path to the “cloud”
– Shows how to choose the right candidate data, services, and processes for your cloud computing initiatives
– Guides you through building disruptive infrastructure and next-generation process platforms
– Helps you bring effective, high-value governance to the clouds

If you’re ready to begin driving real competitive advantage from cloud computing, this book is the start-to-finish roadmap you need to make it happen.”

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Literatur

Buch – Cloud Application Architectures: Building Applications and Infrastructure in the Cloud

Titel: Cloud Application Architectures: Building Applications and Infrastructure in the Cloud

Autor: George Reese

Beschreibung:
“If you’re involved in planning IT infrastructure as a network or system architect, system administrator, or developer, this book will help you adapt your skills to work with these highly scalable, highly redundant infrastructure services.

While analysts hotly debate the advantages and risks of cloud computing, IT staff and programmers are left to determine whether and how to put their applications into these virtualized services. Cloud Application Architectures provides answers — and critical guidance — on issues of cost, availability, performance, scaling, privacy, and security.

With Cloud Application Architectures, you will:
– Understand the differences between traditional deployment and cloud computing
– Determine whether moving existing applications to the cloud makes technical and business sense
– Analyze and compare the long-term costs of cloud services, traditional hosting, and owning dedicated servers
– Learn how to build a transactional web application for the cloud or migrate one to it
– Understand how the cloud helps you better prepare for disaster recovery
– Change your perspective on application scaling
– To provide realistic examples of the book’s principles in action, the author delves into some of the choices and operations available on Amazon Web Services, and includes high-level summaries of several of the other services available on the market today.

Cloud Application Architectures provides best practices that apply to every available cloud service. Learn how to make the transition to the cloud and prepare your web applications to succeed.”

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Literatur

Buch – Cloud: Seven Clear Business Models

Titel: Cloud: Seven Clear Business Models

Autor: Timothy Chou

Beschreibung:
“Based on a series of lectures at Stanford University this book discusses cloud computing from a business perspective. It serves as an excellent, easy-to-read, introduction to cloud computing for anyone who builds, sells or purchases applications or infrastructure delivered as a cloud service. The book is full of examples and stories from many of the leaders in the field. You’ll be amused to even find a story about Brad and Angelina.”

Bestellmöglichkeit: Lulu

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Analysen

Nutzen durch Cloud Computing

Cloud Computing bietet den Anbietern von Cloud Diensten sowie den Anwendern einige Nutzenvorteile. Anbieter von Cloud Services haben Zugriff auf einen unendlich großen Pool von Speicherplatzressourcen und Rechenkapazitäten um ihre Anwendungen ausführen zu lassen. Sie sind nicht mehr durch physikalische Gegebenheiten eingeschränkt, da neue Wege für den Zugriff auf Informationen und die Verarbeitung und Analyse von Daten zur Verfügung stehen. Darüber hinaus bestehen damit Möglichkeiten Anwender und Ressourcen von jedem beliebigen Ort auf der Erde aus miteinander zu verbinden. Ein Anwender ist nicht mehr an einen und denselben Computer gebunden. Webanwendungen und damit auch die Daten sind mit jedem beliebigen Computer erreichbar, unabhängig vom Ort und dem Netzwerk, mit dem er verbunden ist. Daten, die in der Cloud gespeichert werden, sind immer vorhanden, auch wenn der Computer plötzlich ausfällt. Das erhöht die Datensicherheit. Ein weiterer Nutzen für den Anwender ist die Möglichkeit der globalen Zusammenarbeit. Anwender/ Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können zur selben Zeit an der selben Datei arbeiten, was die Effezienz der zusammenarbeit deutlich erhöht. Zu guter Letzt senkt Cloud Computing durch effizientes Ressourcensharing die Kosten. Die Cloud Computing Infrastruktur kann überall vorhanden sein, so dass Unternehmen nicht mehr gezwungen sind ihre eigenen Rechenzentren zu betreiben. Darüber hinaus müssen die eigenen IT-Ressourcen nicht mehr überdimensioniert ausgelegt werden um Spitzenzeiten abzufangen. In Zeiten zu denen z.B. ein Webserver mit vielen parallelen Anfragen überhäuft wird, können Rechenleistung und Service aus der Cloud dynamisch bezogen werden, je nachdem, was gerade benötigt wird. Ist die Überlast vorbei, werden die Ressourcen wieder auf ein Mindestmaß heruntergefahren.

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Grundlagen

Klassifikationen der Rollen in der Cloud

Im Cloud Computing werden vier Arten von Nutzerrollen unterschieden. Zum einen gibt es die SaaS-Benutzer, also diejenigen Unternehmen, Mitarbeiter aber auch Privatanwender, die einen SaaS Dienst verwenden. Des Weiteren wird von den SaaS-Providern gesprochen, die den SaaS-Benutzern ihre Dienste bereitstellen. Den SaaS-Providern wird zugleich die Rolle des Cloud-Benutzers zugesprochen, da von ihnen die Dienste der dritten Nutzerrolle, nämlich den Cloud-Providern, in Anspruch genommen wird. Ein Cloud-Provider steht im eigentlichen Sinne für den Betreiber der Wolke, ihm gehört in der Regel das Rechenzentrum und die gesamte Infrastruktur, die dazugehört. Der SaaS-Provider kann das Rechenzentrum nutzen um mittels der Infrastruktur dem SaaS-Benutzer seine Dienste zur Verfügung zu stellen.

Klassifikationen der Rollen in der Cloud
Klassifikationen der Rollen in der Cloud [1]

In einigen Fällen kann der Cloud-Provider gleichzeitig die Rolle des SaaS-Providers übernehmen. Das ist genau dann der Fall, wenn der Betreiber des Rechenzentrums auch SaaS Dienste direkt anbietet. Genauso kann aber auch ein SaaS-Benutzer zusätzlich die Rolle eines Cloud-Benutzers einnehmen, nämlich genau dann, wenn dieser z.B. seine gesamten Serverkapazitäten (Speicher, Rechenkapazität, etc.) direkt in das Rechenzentrum eines Cloud-Providers auslagert.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass sich die Probleme der jeweiligen Rollen verlagern. Der SaaS-Benutzer verschiebt seine ‘Probleme’ in Form von Software und Diensten zum SaaS-Provider, der wiederum seine ‘Probleme’ in Form eines Rechenzentrums an den Cloud-Provider auslagert.

[1] University of California at Berkeley
Electrical Engineering and Computer Sciences
Above the Clouds: A Berkeley View of Cloud Computing

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Grundlagen

Software as a Service

Software as a Service (SaaS) ist die oberste und letzte Schicht des Cloud Computing Service-Models. Sie stellt dem Anwender vollständige Anwendungen zur Verfügung. Sie kann als eine Art Distributionsmodell verstanden werden, bei dem die Nutzung von Software (Lizenzen) über das Internet von einem Drittanbieter angeboten wird. Der Drittanbieter übernimmt dabei u.a. die Wartung/ Aktualisierung und das Hosting der Software. Für den Anbieter besteht der Vorteil darin, dass nur eine Instanz einer Software auf den Servern bereitgestellt werden muss, welche unzählige Anwender gleichzeitig nutzen können. Wird die Software auf einen aktuellen Stand gebracht, genügt ein Update Vorgang an zentraler Stelle und die Software ist für alle Anwender gleichzeitig aktuallisiert. Der Vorteil für den Anwender besteht darin, dass lediglich – wie schon bei PaaS – nur ein Desktop-PC, ein Web-Browser und eine Internetverbindung ausreicht um z.B. Dienste wie E-Mail, Office Anwendungen oder sogar ERP-Systeme nutzen zu können. Die Anschaffung und Wartung großer Serverlandschaften bzw. Softwarepakete entfällt ebenso wie das ‘lästige’ Updaten der lokalen Anwendungen. Der Drittanbieter sorgt immer für einen aktuellen Stand der Software und stellt die gesamte Infrastruktur für das Hosting der Software bereit. Dazu gehören auch das Speichern von Dateien (Dokumenten) auf den Servern des Anbieters. Der Anbieter ist demnach für alle notwendigen Bereiche des Betriebs, wie Verfügbarkeit, Backup, Redundanzen und auch die Stromversorgung verantwortlich. Auch hier erfolgt die Abrechnung wieder mit pay per use, mit dem kleinen Unterschied, dass die Kosten pro nutzenden Anwender der Software berechnet werden.

Software as a Service
Software as a Service [1]

[1] Microsoft Press
Cloud Computing mit der Microsoft Plattform
Microsoft Press PreView 1-2009