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CloudBerry Backup

Das CloudBerry Online Backup ist ein Tool zum Erstellen und Wiederherstellen von Backups für Windows Betriebssysteme. Die Daten werden dazu in der Cloud von Amazon genauer auf Amazon S3 abgelegt, wodurch sie jederzeit und unabhängig zur Verfügung stehen.

Mit einem Wizard können Backups und Restores der Daten verschlüsselt erstellt werden um die Daten vor unberechtigten Zugriff zu schützen. Mit Hilfe einer Terminplanung können zeitgesteuerte Backups erstellt und jederzeit, rund um die Uhr, wiederhergestellt werden.

Auf Grund der bekannten Windows Oberfläche kann ein Backup/Restore ohne großen Aufwand vorgenommen werden. Ein weitere interessanter Aspekt ist die Ablage der Daten in der Amazon Cloud. Es wird kein CloudBerry proprietäres Format verwendet. Dadurch kann anschließend mit jedem beliebigen Amazon S3 Tool auf die Daten zugegriffen werden und ein Vendor Lock-in wird damit vermieden.

Funktionsübersicht

  • Backup Wizard
    Der Backup Wizard wird benötigt um Backups zu erstellen und zu konfigurieren. Dabei werden die Ordner und Dateien einem Backup Vorgang hinzugefügt, sowie die Art der Kompression und der Verschlüsselung konfiguriert. Des Weiteren wird damit die Vorhaltezeit des Backups und die Zeit wann das Backup durchgeführt werden soll festgelegt. Beim ersten Start müssen dazu der Amazon S3 Account, die Security Keys und ein Bucket angegeben werden, in welchem das Backup abgelegt werden soll. Wird kein Bucket angegeben, erzeugt CloudBerry Backup automatisch einen Neuen.
  • Backup Plans
    Im Bereich Backup Plans erhält man einen Überblick über die aktuell konfigurierten Backup-Jobs. Diese können hier überwacht, angehalten oder gestoppt werden. Der “Storage Capacity Monitor” zeigt, wieviel Speicherplatz aktuell für das Backup genutzt wird.
  • Storage Browser
    Mit dem Storage Browser erhält man einen Einblick in seine Backups. Hier kann nach Dateien und deren Versionsständen gesucht werden. Darüber hinaus dient der Storage Browser für das Wiederherstellen von einzelnen oder mehreren Dateien.
  • Restore Wizard
    Mit dem Restore Wizard werden einzelne Dateien oder ein gesamtes Backup wiederhergestellt.
  • Windows Home Server Plugin
    CloudBerry Backup kann über ein Plugin vollständig in die Windows Home Server Console integriert werden um ein Backup der Daten eines Windows home Servers auf Amazon S3 zu speichern.
  • Funktionen

    • Zeitgesteuerte Backups
    • Verschlüsselung der Daten
    • Versionierung der Daten
    • Differenzielles Backup
    • Wiederherstellung der Daten von einem bestimmten Zeitpunkt
    • Verifizierung des Backups
    • Erweitern des Backups mit eigenen Routinen
    • Unterstützung der C# API
    • Paralleler Datentransfer
    • Zeitplanung unabhängig vom Windows Task Planer

    Kommende Funktionen

    • Block Level backup und Restore
    • Virtual Disk – Einbinden des Amazon S3 Speicher als lokale Festplatte
    • Speicherkosten mittels http://cloudsplit.com verringern
    • Web Interface für den Zugriff auf die Daten von jedem beliebigen Ort
    • FTP Unterstützung
    • Nirvanix Storage Delivery Network Unterstützung
    • Microsoft Azure Blob Storage Unterstützung
    • Sun Cloud Storage Service Unterstützung
    • EMC Atmos Unterstützung

    Systemvoraussetzungen

    • Windows XP/2003/Vista/2008/Windows 7 (32 und 64 bit)
    • Microsoft .NET Framework 2.0
    • Amazon S3 Account

    Preise etc.

    • 29,99 $ pro Lizenz inkl. einem Jahr Support
    • Der Support für die nachfolgenden Jahre beträgt 20% des ursprünglichen Preis
    • Mengenrabatte sind erhältlich
    • Partner und Affiliate-Programm ist vorhanden
    • Für Blogger, Schulen und Non-Profit Organisationen ist CloudBerry Backup kostenlos

    Quelle

    CloudBerry Backup

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    Die Microsoft Windows Azure Plattform

    Mit der Windows Azure Plattform ist Microsoft nun auch mit einer Plattform in den Bereich des Cloud Computing eingestiegen. Dabei handelt es sich um ein Platform as a Service Angebot, da sich das Hauptaugenmerk auf die Entwicklung und Bereitstellung eigener Anwendung innerhalb von Microsofts Cloud Infrastruktur handelt.

    Windows Azure Platform

    Die Windows Azure Plattform stellt neben Entwicklungsfunktionen, auch Speicherplatz, Rechnerleistung und weitere Netzwerkdienste innerhalb der Microsoft Cloud zur Verfügung, womit Anwendungen, Onlinedienste und Websites bereitgestellt werden können.

    Die Windows Azure Plattform setzt sich aus mehreren Bestandteilen zusammen. Dazu gehört das Cloud Betriebssystem Windows Azure und die Azure Services – SQL Azure zur Bereitstellung von relationalen Datenbank in der Cloud und Windows Azure AppFabric für die Integration/ Verbindung bestehender IT-Systeme im eigenen Rechenzentrum mit der Cloud.

    Windows Azure

    Windows Azure ist ein Cloud basiertes Betriebssystem, welches als Umgebung für die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Software- und IT-Systemen dient. Es richtet sich speziell an Unternehmen, IT-Dienstleister, Softwarehersteller und Entwickler, die Webseiten, Web-Anwendungen, Web-Dienste oder Speicherplatz in einem Microsoft Rechenzentrum nutzen und/oder bereitstellen wollen.

    Die Abrechnung erfolgt auf Basis des Verbrauchs, d.h. das nur für die Rechenzeit Kosten entstehen, die auch tatsächlich genutzt wurde. Um dem Endanwender eine optimale Performance zu bieten, stehen weltweit und an mehreren Orten Rechenzentren zur Verfügung.

    Microsoft SQL Azure

    Bei Microsoft SQL Azure handelt es sich um einen relationale Datenbank Cloudservice auf Basis Microsoft SQL Server Technologien, der in den Rechenzentren von Microsoft gehostet wird. Da SQL Azure Transact SQL (T-SQL) unterstützt, kann auf das bereits angeeignete Wissen bzgl. der T-SQL Entwicklung zurückgegriffen und bekannte relationale Datenbankmodelle genutzt werden. SQL Azure kann mit den eigenen Cloud-Anwendungen als auch mit den Anwendungen genutzt werden, die im eigenen Rechenzentrum ausgeführt werden.

    • Microsoft SQL Azure Data Sync

      Microsoft SQL Azure Data Sync dient dazu, um die Datenbanken im eigenen Rechenzentrum mit den SQL Azure Datenbanken zu synchronisieren. Die Synchronisation kann bidirektional stattfinden und Datenänderungen zu einem späteren Zeitpunkt mit SQL Azure abgeglichen werden, wodurch Windows Azure Anwendungen offline genutzt werden können.

    Windows Azure Platform AppFabric

    Die Windows Azure Platform AppFabric, ehemals auch “.NET Services” genannt, sind Web Services, mit denen vorhandene Applikationen und Datenbanken mit Windows Azure Applikationen und SQL Azure Datenbanken kommunizieren können.

    Die Windows Azure Platform AppFabric besteht derzeit aus zwei Kernkomponenten:

    • Service Bus
      Der Service Bus dient zum Verbinden von Anwendungen über das Internet und der Verbindung von Cloud Anwendungen mit den Anwendungen im eigenen Rechenzentrum. Sobald sich ein Service am Service Bus registriert hat, kann auf diesen auch durch ein Firewall hindurch zugegriffen werden. Die Kommunikation kann in allen Fällen bi-direktional erfolgen.
    • Access Control
      Das Access Control basiert auf dem Identitätsmodell von Claims. Dazu müssen für die Anwendungen keine eigenen Authentisierungs- und Autorisierungssteuerung implementiert werden. Es reicht aus den Service am Service Bus zu registrieren und anschließend mit Zugriffsrechten zu konfigurieren.

    Einsatzgebiete der Windows Azure Platform aus der Sicht von Microsoft

    • Softwarehersteller stellt SAAS (Software as a Service) Anwendung bereit
    • Softwarehersteller erweitert existierende Anwendung um Cloud Funktionalitäten
    • IT-Dienstleister baut Abteilungslösung für Mittelständler
    • IT-Dienstleister baut eine integrierte Anwendung für Mittelständler
    • Web-Agentur entwickelt Webpräsenz und Shop-System für großen Unternehmenskunde
    • Web 2.0 Website / Startup

    Microsoft Pinpoint Marketplace

    Mit dem Microsoft Pinpoint Marketplace stellt Microsoft Kunden und Partnern einen Marktplatz für Cloud Applikationen bereit. Die Partner können ihre Anwendungen in den Marktplatz einstellen, wodurch Kunden die Möglichkeit haben Anwendungen von diesem Marktplatz zu beziehen und direkt aus einem Microsoft Rechenzentrum zur Verfügung gestellt zu bekommen.

    Der Microsoft Pinpoint Marketplace ist hier zu erreichen.

    Quelle

    Microsoft Windows Azure Platform | DE
    Microsoft Windows Azure Platform | US

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    Tutorials @de

    eyeOS – Installation, Demo und erste Schritte

    Nachdem ich eyeOS bereits ausführlich vorgestellt habe, zeige ich nun wie die Installation auf dem eigenen Webspace funktioniert und wie man die ersten Schritte mit eyeOS “wagt”.

    Systemvoraussetzungen

    Für die Installation auf einem gewöhnlichen Webspace wird ein Apache 2.x Webserver mit PHP 5.x Unterstützung benötigt. Da eyeOS auf ein eigenes virtuelles Dateisystem aufbaut, ist eine Datenbank nicht notwendig.

    Um den vollen Leistungsumfang von eyeOS zu nutzen wird allerdings ein eigener Root-Server benötigt. Darauf muss anschließend OpenOffice installiert und in eyeOS integriert werden, um Word, Excel, PowerPoint und die OpenOffice Dateiformate lesen und schreiben zu können.

    Alternativ kann ein eyeOS Image für VirtualBox 3.x inkl. Server mit Office Unterstützung und Client heruntergeladen werden.

    Die Installation – Textversion

    1. 1. Download der Installationsroutine von http://eyeos.org/downloads
    2. 2. Entpacken der Dateien
    3. 3. per FTP auf den Webspace kopieren
    4. 4. CHMOD 777 für ./ ; ./index.html ; ./installer/ ; ./package.eyepacke
    5. 5. Domain/ Subdomain wählen, z.B. eyeOS-Demo.meinedomain.de
    6. 6. URL zum Installationspfad wählen
    7. 7. root Passwort wählen
    8. 8. fertig

    Die Installation – in Bildern

    Nach dem Download und Entpacken der Dateien werden diese auf den Webspace kopiert und einer Domain/ Subdomain zugewiesen.

    Der Aufruf des Installers ohne vorherige Änderungen der Zugriffsrechte führt zu folgender Ausgabe:

    Nachdem die Rechte mittels CHMOD 777 für

    1. ./
    2. ./index.html
    3. ./installer/
    4. ./package.eyepacke

    vorgenommen wurden, muss der Systemname und ein Root Password vergeben werden.

    Erste Schritte

    Der erste Schritt besteht natürlich darin sich erstmal bei dem System anzumelden. Das machen wir zunächst mit dem Benutzer Root.

    Wie ich bereits in meinem vorherigen Artikel geschrieben habe, erkennt man bei eyeOS den Einfluss anderer bekannter graphischer Oberflächen wieder.

    Der Nächste Schritt sollte darin bestehen, ein neuen Benutzer ohne Administrationsrechte anzulegen. Dazu klicken wir rechts unten neben dem Datum/Uhrzeit auf das “Auge” und wählen anschließend “System Preferences”.

    Dort wählen wir den Punkt “Manage Users”.

    Dort legen wir einen weiteren Benutzer inkl. seiner persönlichen Daten wie Name, Vorname, E-Mail Adresse, Benutzername, Passwort und den “Permissions = User” an. Wir können zusätzlich bestimmen, dass der Benutzer das Passwort, dass wir ihm vergeben haben bei der ersten Anmeldung ändern muss.

    Neben den Berechtigungen “Administrator” gibt es noch den “Maintainer”. Dieser kann Systemeinstellungen vornehmen, die nicht als kritisch erachtet werden. Da Root nur für die Installation von weiteren Anwendungen benötigt wird, reicht “Maintainer” bzw. “User” vollkommen aus.

    Anschließend melden wir uns mit dem zuvor angelegten Benutzer am System erneut an.

    Für einen ersten Test starten wir z.B. den Browser “eyeNav” indem wir oben in der Leiste “Network >> Navigator” auswählen.

    eyeOS im Betrieb

    Ein Betriebssystem lebt von seinen Anwendungen. Daher stelle ich kurz vier Anwendungen vor, die zu der mitgelieferten Office Suite gehören. Dabei handelt es sich um eyeFiles, eyeDocs, eyeCalender und eyeShow. Zusätzlich erkläre ich euch eyeSync, mit dem Daten vom lokalen System zu eyeOS übertragen werden können.

    Die Anwendungen der Office Suite erreichen wir durch einen Klick in der oberen Leiste auf “Office”.

    eyeFiles

    eyeFiles ist z.B. vergleichbar mit dem Windows Explorer oder Nautilus von Gnome. Er dient lediglich dazu, Dateien die sich im eyeOS befinden zu verwalten und benötigt daher keine umfangreichen Funktionen. Über den Menüpunkt “Actions” stehen die gewohnten Funktionen zum Kopieren, Verschieben und Löschen von Dateien bereit.

    eyeDocs

    eyeDocs erinnert stark an die einfache Version von Wordpad was z.B. von Windows XP bekannt ist. Viel mehr als ein besserer Editor mit Formatierungsfunktionen ist die Anwendung derzeit auch nicht und steht in keinster Weise in Konkurrenz z.B. zu Google Docs. Aber für das Schreiben eines einfachen Textes reicht eyeDocs völlig aus.

    eyeCalendar

    eyeCalendar ist, … ein einfacher, gewöhnlicher Kalender wie wir ihn aus anderen Betriebssystemen etc. her kennen. Die Ansicht kann auf Tag, Woche und Arbeitswoche eingestellt werden und ein Termin kann lediglich einen Betreff enthalten. Mehr sollte man von dieser Anwendung aber bisher leider nicht erwarten.

    eyeShow

    eyeShow stellt das Pendant zu Microsoft Powerpoint dar. Der erste Eindruck täuscht nicht, so bescheiden die Anwendung nach Aussen wirkt, so ist sie auch Innen. Eine Präsentation kann über mehrer Slides verfügen, die wiederum optisch mittels Formatierungen und Bilder aufgewertet werden können. Designvorlagen um das Äußere eines Slides von der weißen Seite etwas abzuheben sind derzeit aber noch nicht vorhanden.

    eyeSync

    eyeSync kann unter http://eyeos.org/de/downloads/eyesync für Windows, Mac und Linux heruntergeladen werden und dient als Synchronisationstool zwischen dem lokalen PC und eyeOS.

    eyeSync bedarf keiner Installation, das Ausführen der eyeSync.exe reicht aus um das Programm zu starten.

    Über “Preferences” wird die URL zu dem eyeOS-Server, sowie der Benutzername und das Passwort hinzugefügt, mit dem Daten ausgetauscht werden sollen.

    Anschließend muss mit dem Benutzer der zuvor für die Synchronisation ausgewählt wurde ein Ordner auf eyeOS angelegt werden, hier: “TestSync”

    Auf dem lokalen PC wird ebenfalls ein Ordner angelegt, der für den Datenaustausch mit eyeOS dient. Anschließend klicken wir in dem eyeSync Tool links Oben auf den Punkt “Add” und fügen den Pfad bzw. den Namen der Ordner hinzu.

    Der Austausch-Ordner erscheint nun auf der linken Seite.

    Zum Test erstellen wir einen Ordner – hier mit dem Namen “tmp” auf unserem lokalen PC.

    Ein Blick in den Ordner “TestSync” in eyeOS zeigt, das der Ordner angelegt wurde. Allerdings mit dem Namen “Neuer Ordner”.

    eyeSync kann aktuell nur Daten vom lokalen PC zu eyeOS kopieren, nicht in die andere Richtung. Von einer Synchronisation können wir an dieser Stelle daher nicht reden. Um Daten aber unkompliziert und schnell zu übertragen reicht das Tool völlig aus.

    Demo
    Zur Demonstration habe ich unter http://eyeos-demo.clouduser.de eine eyeOS Installation bereitgestellt. Fühlt euch frei eyeOS auf Herz und Nieren zu prüfen.

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    Fazit
    eyeOS kann noch nicht das bieten, was wir von den gängigen Betriebssystemen gewohnt sind. Allerdings stimmen die Ansätze und auch wenn dieser Artikel an der einen oder anderen Stelle etwas kritisch geworden ist, die Richtung ist klar und deutlich erkennbar, was uns für Möglichkeiten offen stehen und wie wir in Zukunft arbeiten werden.

    Quelle
    eyeOS

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    Literatur

    Buch – Succeeding at SaaS: Computing in the Cloud

    Titel: Succeeding at SaaS: Computing in the Cloud

    Autor: Amy Wohl

    Beschreibung:
    “Succeeding at SaaS: Computing in the Cloud is both an overview of the SaaS market and a series of recommendations for ISVs, platform vendors, and customers who want to participate in it. The centerpiece of the book is 22 interviews Wohl conducted with these market participants, illustrating the state of the SaaS market and its direction. Author Amy Wohl has been following the SaaS market since its inception (as the earlier ASP market) in the late 90’s and she has filled the book with advice based on her consulting practice and her observations of the industry. The book includes both a brief history of the market and its precedents, a definition of cloud computing and its relationship to SaaS, and a discussion of their likely futures.”

    Bestellmöglichkeit: Amazon

    Cover:

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    Erste Schritte mit dem CloudBerry S3 Explorer

    Letzte Woche hab ich den CloudBerry S3 Explorer vorgestellt. Heute zeige ich die ersten Schritte und Funktionen, um damit einen Amazon S3 Account zu verwalten.

    Verbindung zum Amazon S3 Account

    Nach dem Start legen wir für den CloudBerry Explorer zunächst unseren Amazon S3 Account an, um uns später damit zu verbinden. Dazu gehen wir auf “File >> Amazon S3 Accounts” klicken dort auf “Add” und fügen unseren S3 Account hinzu, indem wir einen beliebigen Namen zur Anzeige für CloudBerry wählen und unseren von Amazon vergebenen “Access Key” und “Secret Key” eingeben. Die Werte für den “Access Key” und den “Secret Key” erhalten wir direkt im Amazon S3 Account auf der AWS Webseite unter “Security Credentials”.

    Um uns nun mit unserem S3 Account zu verbinden wählen wir auf einer der CloudBerry Explorer Seiten “Source >> [Name des eben angelegten S3 Accounts]”

    Erstellen eines Amazon S3 Bucket

    Um einen neuen Bucket zu erstellen klicken wir auf “New Bucket”, geben dem Bucket einen Namen und wählen die Region in welcher der Bucket abgelegt werden soll.

    Unser Bucket mit dem Namen “clouduser” ist für die Region “US” angelegt.

    Nachdem der Bucket erstellt wurde, sollten wir die Zugriffsrechte überprüfen. Dazu klicken wir mit der rechten Maustaste auf den Bucket und wählen “ACL >> ACL Settings”.

    Dateien können nun hochgeladen werden, indem sie einfach von der einen Seite (lokaler Rechner) des CloudBerry Explorers auf die andere Seite (Amazon Bucket) verschoben werden.

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    Microsoft legt Windows Azure Preise fest

    Windows Azure Preisliste

    Compute

    • Small instance (default): € 0.0852 per hour
    • Medium instance: € 0.1703 per hour
    • Large instance: € 0.3405 per hour
    • Extra large instance: € 0.6809 per hour

    Storage

    • € 0.1064 per GB stored per month
    • € 0.0071 per 10,000 storage transactions

    Content Delivery Network (CDN)

    • Service currently available as a Community Technology Preview (CTP) at no charge

    SQL Azure

    • Web Edition – Up to 1 GB relational database
      • € 7.085 per database per month
    • Business Edition – Up to 10 GB relational database
      • € 70.913 per database per month

    AppFabric

    • Access Control
      • € 1.4114 per 100,000 transactions
    • Service Bus
      • € 2.8298 per connection on a “pay-as-you-go” basis
      • Pack of 5 connections € 7.0566
      • Pack of 25 connections € 35.2827
      • Pack of 100 connections € 141.1308
      • Pack of 500 connections € 705.654

    Data Transfers

    • North America and Europe regions
      • € 0.071 per GB in
      • € 0.1064 per GB out
    • Asia Pacific Region
      • € 0.2128 per GB in
      • € 0.3192 per GB out

    Alle Preise sind hier nachzulesen.

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    20 Cloud Infrastruktur Anbieter

    Cloud Infrastrukturen sind einfach zu nutzen und lassen sich gut in bestehende Infrastrukturen integrieren. Dazu überzeugen sie durch Kosteneinsparungen, einfaches Bereitstellen weiterer Serversysteme etc., sowie einem guten Monitoring und Verwalten von Anwendungen innerhalb der Cloud.

    Dieser Artikel stellt 20 Cloud Infrastruktur Anbieter und ihre Produkte vor.

    1. AllenPort
    AllenPort verfügt über eine hybride SaaS Technologie. Dabei wird ein klassisches Microsoft Windows Netzwerk repliziert, was es ermöglicht, einem Benutzer unabhängig von seinem Arbeitsplatz sämtliche Daten und Anwendungen wie z.B. Microsoft Word bereitzustellen. Zu den weiteren Funktionen gehören Backup, Austausch von Dateien, Systemwiederherstellung und Remote Access.

    Webseite: http://www.allenport.com

    2. AppZero
    AppZero stellt sogenannte Virtual Application Appliances bereit, die unabhängig vom Betriebssystem und der darunterliegenden Infrastruktur ausgeführt werden können. Es handelt sich dabei um ein eigenständiges Objekt, das eine Anwendung inkl. aller Abhängigkeiten wie ausführbare Bibliotheken, Dateien, Registrierung, Konfigurationen, und die Netzwerkidentität beinhaltet.

    Webseite: http://www.appzero.com

    3. Boomi
    Boomi verbindet mit seiner AtomSphere jede Kombination von Cloud und selbst gehosteter Anwendung ohne dafür eine Appliance oder Software zu benutzen.

    Webseite: http://www.boomi.com

    4. CA
    CA verfügt über zahlreiche Cloud basierte Tools für das Netzwerk- und Systemanagement. Unter anderem stehen Lösungen für den automatisierten Rechenzentrumsbetrieb sowie Regel basierter Optimierungsvorgänge. Eine weitere Funktion ihres “Spectrum Automation Manger” sind die Verwaltung des Netzwerks- und Systemtraffics für Public und Private Cloud Umgebungen.

    Webseite: http://www.ca.com

    5. Cast Iron Systems
    Cast Iron Systems stellt Lösungen zur Integration von SaaS Anwendungen mit selbst gehosteten Anwendungen/ Systeme für Unternehmen bereit. SaaS Anbieter sollen ihren Kunden damit eine schnelle Migration, sowie vollständig integrierte Services anbieten können.

    Webseite: http://www.castiron.com

    6. Citrix
    Citrix Cloud Center (C3) verknüpft die Virtualisierung mit den Netzwerkprodukten. Sie stellt Cloud Anbietern eine virtuelle Infrastruktur Plattform für das Hosting von Cloud Services bereit. Die Architektur der Plattform besteht aus fünf Schlüsselkomponenten: Citrix XenServer, Anwendungen und Desktop Tools via Citrix XenApp, Bereitstellung mittels Citrix NetScaler, Bridging mittels Citrix Repeater und die Orchestrierung mit dem Citrix Workflow Studio.

    Webseite: http://www.citrix.com

    7. Elastra
    Elastra entwickelt Software mit dem Unternehmen ihre Anwendungsinfrastruktur automatisch modellieren, bereitstellen und mit Richtlinien ausstatten können. Mit dem Enterprise Cloud Server dient der Verwaltung und Bereitstellung von komplexen Systemen. Anwender haben die Möglichkeit ihre Anwendungsinfrastruktur schnell zu modellieren und bereitzustellen sowie automatische Änderungen am Deployment-Prozess vornehmen und interne und externe virtuelle Ressourcen on-Demand für ihre eigene IT zu nutzen.

    Webseite: http://www.elastra.com

    8. EMC
    Atmos und Atmos onLine sind EMCs Cloud Produkte für skalierbare, elastische und kostensparende Anwendungen und Services auf Basis von Virtualisierungtechnologien. Bei Atmos onLine handelt es sich um einen Cloud Storage Service mit dem große Datenmengen hochverfügbar verwaltet und bewegt werden können.

    Webseite: http://www.emc.com

    9. IBM
    IBM stellt mit seinen Cloud Produkten eine Kombination aus Services und Systemen für Private und Public Clouds bereit. Dazu gehören auch IBMs bekannte Anwendungen die nun auch als Cloud basierte Versionen zur Verfügung stehen. Produkte kommen u.a. aus den Bereichen Speichermanagement, Cloud basierte E-Mail Services, Kalender und Kontaktverwaltung.

    Webseite: http://www.ibm.com

    10. Informatica
    Informatica ist Spezialist für Cloud basierte Datenintegration. Die Produkte helfen den Benutzern beim Verschieben und Verwalten der Daten (zwischen unterschiedlichen Anwendungen) in der Cloud

    Webseite: http://www.informatica.com

    11. NetApp
    Mit der Data ONTAP 8 Cloud Computing Infrastruktur verknüpft NetApp seine bereits vorhanden Plattformen Data ONTAP 7G und Data ONTAP GX. Data ONTAP 8 verfügt über Funktionen zur Verwaltung von Daten und arbeitet eng mit System zur Verwaltung von Rechenzentren zusammen. Data ONTAP 8 verknüpft die Speicher, Server, Netzwerk und Anwendungsschicht miteinander, so dass diese untereinander kommunizieren können.

    Webseite: http://www.netapp.com

    12. New Relic
    New Relic bietet ein on-Demand Performance Management tool für Web Anwendungen. In wenigen Minuten wird der gesamte Code innerhalb von Private oder Public Clouds, klassischen Infrastrukturen oder hybriden Varianten untersucht. Die Performance von Web Anwendungen in der Cloud kann damit deutlich gesteigert werden.

    Webseite: http://www.newrelic.com

    13. Novell
    Novell versucht die gesamte IT für die Cloud miteinander zu verknüpfen. Mit Moblin – ein auf die Cloud zentriertes Desktop Betriebssystem, dem SUSE Appliance Program – eine Initiative für Softwareentwickler, den Novell Cloud Security Service und PlateSping – einer Workload Management Lösung, hat Novell einige Produkte für die Cloud im Portfolio

    Webseite: http://www.novell.com

    14. Open Nebula
    Mit OpenNebula kann jegliche Art von Cloud Umgebung aufgebaut werden. Darüber hinaus können damit virtuelle Infrastrukturen in einem Rechenzentrum oder einem Cluster verwaltet werden, oder eine lokale Infrastruktur mit einer Public Cloud Infratruktur verbunden und kombiniert werden, um damit hoch skalierbare Hosting Umgebungen zu entwickeln. OpenNebula unterstützt ebenfalls Public Clouds, indem Schnittstellen zur Verfügung stehen mit denen virtuelle Machinen, Speichersysteme und das Netzwerk verwaltet werden können.

    Webseite: http://www.opennebula.org

    15. OpSource
    OpSource bietet alles aus dem Bereich “Cloud Operations”. Dazu gehören Infrastrukturen der Enterprise-Klasse bis hin zum vollständigen Managed Hosting und der Verwaötung von Anwendungen. Bei der OpSource Cloud handelt es sich um eine Virtual Private Cloud innerhalb der Public Cloud. Die on-Demand Angebote kombinieren “Technical Operations”, “Application Operations” und “Business Operations” mit “Web Operations”. Hierzu gehören Anwendungs-Management, Compliance-und Business-Services. Ein Weiteres Produkt aus dem Bereich Abbrechnung ist OpSource Billing CLM.

    Webseite: http://www.opsource.net

    16. Paglo
    Mit der Log Management Lösung von Paglo können Log Dateien gesammelt und in der Cloud gespeichert, durchsucht und analysiert werden. Dazu werden die Daten von sämtlichen Geräten innerhalb des Netzwerks gesammelt. Eine weitere Anwendung von Paglo dient der Überwachung von Amazon EC2 Instanzen. Der Funktionsumfang beläuft sich auf den Lese- und Schreibzugriff der Festplatten, die Prozessor-Auslastung und dem Netzwerkverkehr.

    Webseite: http://paglo.com

    17. RightScale
    Die Cloud Management Platform von RightScale dient zum automatischen Bereitstellen, Verwalten und Kontrollieren von Anwendungen in der Cloud. Dazu werden “Cloud-Ready” Server-Templates und Best-Practise Architekturen für das Deployment zur Verfügung gestellt. Die Plattform unterstützt den Benutzer beim Deployment der Anwendungen beim Verwalten, Überwachen und bei der Fehlersuche. Zusätzlich wird ein (Vendor)-Lock-In vermieden, indem der Benutzer frei über die Art des Deployments, der Umgebung, dem Stack, Speicherplatz und der Cloud entscheiden kann, um über die größtmögliche Portabilität zu verfügen.

    Webseite: http://www.rightscale.com

    18. Stoneware
    Stoneware bietet Produkte für Bildungseinrichtungen, das Gesundheitswesen, Hersteller jeder Art, den juristischen Bereich, die Finanzbranche und generell für Unternehmen. Dazu bietet Stoneware Private Cloud Technologien, die es IT Organisationen ermöglichen sollen Lösungen zu entwickeln, um auf Anwendungen, Inhalte, Daten und Services von überall aus zugreifen zu können.

    Webseite: http://www.stone-ware.com

    19. VMware
    Durch die Acquirierung von SpringSource im vergangenen August schnappte sich VMware einen spezialisten für die Entwicklungen von Webanwendungen und Management Services. Mit “Lean Software” steht dadurch eine Möglichkeit zur Verfügung, Anwendungen schnell in die Cloud auszuliefern. Des Weiteren akquirierte VMWare Hyperic, einen Anbieter von Open Source Monitoring und Software für die Fehlersuche.

    Webseite: http://www.vmware.com

    20. Zeus Technology
    Mit den Produkten von Zeus können Benutzer Services innerhalb einer Cloud, auf einer physischen oder virtuellen Umgebung erstellen, verwalten und bereitstellen. Mit dem Zeus Cloud Traffic Manager kann die Nutzung einer Cloud überwacht und kontrolliert werden. Zusätzlich steht damit eine zentrale Verwaltungsmöglichkeit für verteilte Anwendungen und der Nutzen- und Auslastungsanalyse von Rechenzentren bereit.

    Webseite: http://www.zeus.com

    Quelle
    ChannelWeb

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    Amazon senkt die Preise für ausgehenden Traffic

    Wie ich, haben heute wahrscheinlich alle Amazon Web Service Nutzer eine E-Mail erhalten, in der Amazon ankündigt seine Preise für den ausgehenden Datentransfer rückwirkend zum 01. Februar 2010 um 0,02$ für alle Services und Regionen zu senken.

    Die neuen Preise staffeln sich nun wie folgt:

    • First 10 TB per Month: $0.15 per GB
    • Next 40 TB per Month: $0.11 per GB
    • Next 100 TB per Month: $0.09 per GB
    • Over 150 TB per Month: $0.08 per GB

    Quelle
    AWS

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    Services @de

    20 "Software as a Service" Anbieter

    Die häufigste Frage die einem IT-Leiter gestellt wird ist, wie schnell es ihm gelingt ein neues System, z.B. ein CRM-System einzuführen. Zusätzlich darf die Implementierung nicht viel kosten und das Wartungsbudget sollte ebenfalls ein Minimum betragen.

    Durch den Einsatz von Cloud Computing Technologien können diese Vorgaben erfüllt werden. Durch die Verringerung der Infrastrukturkosten und die Erhöhung der Flexibilität, sowie der Beseitigung zeit intensiver Softwareimplementierungen und Aktualisierungen ist Software as a Service der Ideale Lösungsansatz.

    Dieser Artikel stellt 20 Anbieter und deren Produkte aus dem Bereich Software as a Service vor.

    1. Birst
    Birst bietet Cloud basierte Business Intelligence Tools für mittelständische Unternehmen und Abteilungen größerer Unternehmen, die nicht über das Budget oder die Expertise verfügen um hoch skalierbare und komplexe Business Intelligence Systeme zu betreiben. Birst hilft Unternehmen beim Datamining, dem Aufbau von Data Warehouses und dem erstellen von Analysen. Mit der Birst Live Access Funktionen können.

    Webseite: http://www.birst.com

    2. Callidus Software
    Callidus bietet on-Demand Anwendungen zur Bestimmung der Vertriebsleistung und des Vergütungsmanagements. Callidus sieht sich für die Verwaltung von Verkaufsprovisionen zuständig, wie es Saleforce.com für das CRM Geschäft ist. Mit den Anwendungen können Unternehmen ihr Vergütungssystem für Arbeitnehmer, Wiederverkäufer, Zwischenhändler und Vertriebspartner organisieren.

    Webseite: http://www.callidussoftware.com

    3. FinancialForce.com
    FinancialForce.com folgt dem Salesforce.com Model. Das liegt auf der einen Seite wohl daran, dass Salesforce eine Minderheitsbeteiligung an FinancialForce hält. Auf der anderen Seite entwickelt FinancialForce seine Anwendungen auf der Cloud Computing Plattform Force.com, die ebenfalls Salesforce gehört. Mit den Anwendungen von FinancialForce können komplexe Finanz-Prozesse verarbeitet werden.

    Webseite: http://www.financialforce.com

    4. Google
    Mit seinen Google Apps stellt Google eine vollständige Office Suite zur Verfügung. Die Grundversionen sind kostenlos. Mit der Google Apps Premier Edition steht mittlerweile aber auch eine kommerzielle Version mit erweiterten Funktionen zur Verfügung. Im vergangenen Jahr hat bereits die Stadt Los Angeles damit begonnen seine Office Suite sowie E-Mail und sonstige Kollaborationssoftware zu Google Apps zu migrieren.

    Webseite: http://www.google.com/apps

    5. IBM
    Mit der LotusLive suite bietet IBM eine Sammlung von on-Demand Kollaborations- und Kommunikationsanwendungen vergleichbar mit Microsoft Office und Google Apps an.

    Webseite: http://www.ibm.com

    6. InContact
    InContact ist Anbieter von on-Demand Call Center Lösungen. Zu den Angeboten zählen Sprachserver und automatische Kurzwahl, sowie Computer Telephony Integration (CTI) und Tools zur Verwaltung des Personals innerhalb eines Call Center.

    Webseite: http://www.incontact.com

    7. Intacct
    Intacct bietet on-Demand Lösungen zur Finanzverwaltung und dem Rechnungswesen für Unternehmen von 25 bis 1.000 Mitarbeitern und steht damit in direkter Konkurrenz zu Microsoft, NetSuite und Sage.

    Webseite: http://www.intacct.com

    8. LiveOps
    LiveOps steht in direkter Konkurrenz zu InContact. Neben Lösungen für große Call Center bieten betreiben sie zusätzlich ein Netzwerk von über 20.000 unabhängigen Call Center Agents die von zu Hause arbeiten und auf die Call Center Lösungen zugreifen.

    Webseite: http://www.liveops.com

    9. MyDials
    MyDials gehört zu dem Bereich der on-Demand Business Intelligence Lösungen. Der Fokus liegt auf der Auswertung von Key Performance Indicator (KPI). MyDials Lösungen bieten Schnittstellen zu allen gängigen ERP, CRM und SCM Anwendungen.

    Webseite: http://www.mydials.com

    10. NetSuite
    NetSuite bietet integrierte on-Demand ERP, CRM und E-Commerce Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen, um ihnen damit die Möglichkeiten der Prozessautomatisierung zu bieten, die normalerweise nur Großunternehmen haben. NetSuite bietet darüber hinaus ein SuiteCloud Ecosystem an, in dem diverse Entwicklungstools und ein Markt für Anwendungen vorhanden sind.

    Webseite: http://www.netsuite.com

    11. Oracle
    Im Jahr 2006 kaufte Oracle Siebel und damit ebenfalls den von Siebel im Jahr 2003 eingeführten CRM SaaS Bereich. Oracle bietet derzeit Oracle CRM On Demand als SaaS Lösung und Oracle Siebel CRM für den Eigenbetrieb an. Unternehmen haben mittels der Oracle Application Integration Architecture und der Oracle Fusion Middleware die Möglichkeit beides zu nutzen und miteinander zu verbinden.

    Webseite: http://www.oracle.com

    12. PivotLink
    Mit 15.000 Kunden und 2 Millionen Analysen gehört PivotLink zu den größten Anbietern aus dem Bereich der Business Intelligence Anwendungen. Mit dem PivotLink Gadget können Business Intelligence Funktionen zu Google Apps hinzugefügt werden.

    Webseite: http://www.pivotlink.com

    13. QlikTech
    Die QlikView Business Intelligence Lösungen von QlikTech können im eigenen Rechenzentrum, aus der Cloud oder auf mobilen Endgeräten bereitgestellt werden. Seit der QlikView 9 können große Datenmengen in Echtzeit analysiert werden.

    Webseite: http://www.qlikview.com

    14. Salesforce.com
    Salesforce.com ist der bekannteste Anbieter von CRM SaaS Anwendungen und bedeutete für viele Unternehmen den Einstieg ins Cloud Computing. Mit der Force.com Plattform und der dahinter bestehenden Infrastruktur sowie den vielen Entwicklungstools bietet Salesforce seinen Kunden ein riesiges Angebot.

    Webseite: http://www.salesforce.com

    15. SAS Institute
    Das SAS Institute ist der Marktführer im Bereich Business Intelligence und Analyse-Software. Zu den Dienstleistungen gehören einfache Auswertung bis hin zu komplexen Datenanalysen. Neben on-Demand Lösungen für das Marketing Kampagnen Management investiert SAS enorm in seine Infrastruktur, um auch das Auswerten riesiger Datenmengen auf Basis von Software as a Service anbieten zu können.

    Webseite: http://www.sas.com

    16. SugarCRM
    Mit Sugar Express bietet SugarCRM seit Mai 2009 eine on-Demand Version seiner CRM Anwendung für kleine bis mittlere Unternehmen. Im September 2009 startete SugarCRM mit seiner Sugar Community Edition, mit der Entwickler auf Amazon’s Elastic Compute Cloud Anwendungen für SugarCRM entwickeln, testen und bereitstellen können.

    Webseite: http://www.sugarcrm.com

    17. Taleo
    Taleo bietet on-Demand Lösungen zur Personalverwaltung. Mit Taleo 10 stehen nun auch Schnittstellen für den Zugriff auf Soziale Netzwerke wie LinkedIn und Facebook zur Verfügung.

    Webseite: http://www.taleo.com

    18. Xactly
    Xactly stellt Verkaufsleitern on-Demand Lösungen zur Kontrolle, wie gut die Quoten der Vertriebsmitarbeiter sind. Zusätzlich können mit den Lösungen die Vergütungen verwaltet und neue Vertriebsgebiete definiert werden. Die Xactly Business Solutions Software ist übrigens auf der Force.com Plattform von Salesforce entwickelt worden.

    Webseite: http://www.xactlycorp.com

    19. Zlago
    Zlago stellt vollständige Unternehmenslösungen- und Anwendungen für den Arbeitsplatz in seiner Cloud bereit. Dazu gehören E-Mail, Backup-Lösungen, Sicherheitslösungen, Speicherplatz und weitere spezielle Unternehmensanwendungen.

    Webseite: http://www.zlago.com

    20. Zoho
    Zoho wurde bereits im Jahr 1996 gegründet und verfügt mittlerweile über 21 Cloud Anwendungen. Dazu gehören u.a. eine Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, CRM-Tools und eine Software für das Projektmanagement. Um Zoho zu nutzen muss kein vollständiger Wechsel stattfinden. Mittels zahlreicher Schnittstellen können die Anwendungen von Zoho in alle gängigen Anwendungen von Microsoft Office und Sharepoint oder Google Apps (z.B. das Projektmanagement) integriert werden. So kann der Wechsel eines Unternehmens in die Cloud langsam vorgenommen werden.

    Webseite: http://www.zoho.com

    Quelle
    ChannelWeb

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    Services @de

    20 Cloud Storage Anbieter

    Storage as a Service ist neben Software as a Service für Anbieter als auch Benutzer einer der einfachsten Wege mit Cloud Computing in Kontakt zu kommen. In diesem Artikel stelle ich daher 20 Cloud Storage Anbieter und deren Produkte kurz vor.

    1. 3X Systems

    Die Remote-Backup-Appliance (RBA) von 3X Systems dient als verschlüsseltes Backup. Drittanbieter führen bei ihren Kunden zunächst ein Backup aller PCs durch und speichern es auf die 3X RBA. Die PCs bauen automatisch eine Verbindung zur 3X RBA auf um Backups durchzuführen, wenn Änderungen an den Daten vorgenommen werden. Das System kann auf der Kundenseite als Private Cloud oder bei der Seite des Drittanbieter als Public Cloud eingerichtet werden.

    Webseite: http://www.3x.com

    2. Asigra

    Asigra stellt seinen Kunden eine speziell für das WAN optimierte Software zur Verfügung, um mittels einer einzigen Schnittstelle Daten in einer Private oder Public Cloud zu sichern und archivieren. Darüber hinaus kann mit der Software der gesamte Backup-Lebenszyklus der Daten verwaltet werden.

    Webseite: http://www.asigra.com

    3. Axcient

    Axcient bietet ein Hybrid-Cloud Storage-Modell. Als Kunde erhält man eine Storage Appliance für das schnelle lokale Backup. Zusätzlich existiert ein Storage-Service um die Daten per Remote-Backup in der Cloud von Axcient zu sichern. Die Appliances verfügen über eine größe von 500 GB bis 10 TB und können über einen Drittanbieter aus dem Partnernetzwerk bezogen werden. Der Drittanbieter sorgt anschließend dafür, dass die Appliance über das Internet mit der Cloud-Storage Infrastruktur von Axcient verbunden wird.

    Webseite: http://www.axcient.com

    4. Carbonite

    Carbonite ist ein Pionier im Bereich des Online-Backups und der erste Anbieter der ein unlimitiertes Backup zu einem Festpreis von 55 Dollar pro Jahr anbietet. Die Daten werden vor der Sicherung verschlüsselt. Auf Grund der Performance erfolgt das Backup der Daten, wenn der PC nicht unter Volllast arbeitet. Beim Restore können einzelne Dateien oder komplette Datensätze zurückgespielt werden.

    Webseite: http://www.carbonite.com

    5. Caringo
    Mit Caringo’s CAStor können Anbieter von Storage Lösungen mittels eines USB-Sticks aus gewöhnlichen Standard-Servern eine Cloud-Storage Infrastruktur aufbauen. Aus den Servern wird ein Clusterverbund, wodurch die gespeicherten Daten auf die einzelnen Server repliziert werden. Das Unternehmen bietet darüber hinaus einen Content-Router an, um Inhalte direkt aus der Castor-Cloud bereitzustellen.

    Webseite: http://www.caringo.com

    6. Ctera
    Mit der CloudPlug Appliance von Ctera kann in kurzer Zeit eine Verbindung zu einem Cloud Storage Anbieter hergestellt werden. CloudPlug basiert auf Linux und hat die Größe eines gewöhnlichen AC-Adapters. Um CloudPlug zu nutzen, wird nur ein Router und ein PC oder eine externe Festplatte benötigt. Anschließend können die Daten entweder Freunden über das Internet bereitgestellt oder für das Backup zu einem Cloud Storage Anbieter geschickt werden.

    Webseite: http://www.ctera.com

    7. Doyenz
    Doyenz stellt Anbietern von Cloud Storage eine virtuelle IT Plattform zur Verfügung, mit denen virtuelle Appliances für die Datenmigration, zur Systemwiederherstellung und zur Ausfallsicherung erstellt werden können. Mit VMwares ESXi Server können die virtuellen Appliances aufgebaut, getestet und in kürzester Zeit auf Infrastrukturen von Savvis oder Rackspace bereitgestellt werden.

    Webseite: http://www.doyenz.com

    8. EFolder
    Mit EFolder können Drittanbieter Cloud-Storage und Lösungen zur E-Mail Archivierung anbieten. EFolder bietet des Weiteren die Möglichkeit zum Aufbau eines Hybrid Cloud-Storage. Dabei wird bei dem Kunden eine lokale Backup Appliance installiert, auf der Backups schnelle vorgenommen werden können. Zusätzlich wird die Appliance mit einer Storage-Cloud für Remote-Backups verbunden.

    Webseite: http://www.efolder.net

    9. EMC
    EMC`s Mozy Online Backup Lösung gehört zu den bekanntesten und klassischen Cloud-Backup Angeboten, bei denen die Daten von einem lokalen PC verschlüsselt in der Cloud von Mozy gespeichert werden.

    Webseite: http://www.mozy.com

    10. i365
    i365 gehört zu Seagate und arbeitet mit Solution-Provider und Manager-Service Provider zusammen um Kunden dabei zu helfen, ihre Daten innerhalb einer Cloud-Storage Infrastruktur zu speichern. Zu den Angeboten gehören u.a. Datenschutz, E-Mail Archivierung, Datenmigration, Datenrettung und Datenlöschung.

    Webseite: http://www.i365.com

    11. IBM
    IBM’s Smart Business Storage Cloud ist ein Private Cloud Service mit dem mehrere Petabytes an Daten und Billionen von Dateien verwaltet werden können. Die Technologie basiert auf IBM’s Blade Server und XIV Speichertechnologien. Der Service dient zum Aufbau einer Private Cloud im eigenen Rechenzentrum, die von IBM verwaltet wird, oder zum Backup der Daten in einem von IBMs Rechenzentren.

    Webseite: http://www.ibm.com

    12. Intronis
    Mit dem Intronis Online Backup können Drittanbieter einen Cloud Storage Service unter der eigenen Marke anbieten. Zu den Funktionen gehören unter anderem Block-Level Backups, die dafür sorgen, dass nur die Änderungen an den Daten gesichert werden. Darüber hinaus kann damit ebenfalls das Backup, Speichern und Wiederherstellen von Microsoft Exchange-Dateien vorgenommen werden.

    Webseite: http://www.intronis.com

    13. Mezeo Software
    Mezeo stellt IT-Hoster, SaaS Anbieter, Telekommunikationsanbieter und ISPs Softwarelösungen bereit, mit denen sie Cloud-Storage Angebote für Ihre Kunden erstellen können. Die Cloud Storage Plattform umfasst eine Webanwendung, sowie spezielle Clients für Windows, iPhone, Blackberry und Windows Mobile. Zu den Funktionen gehören u.a. der Austausch von Dateien, die Zusammenarbeit, sowie das Verwalten von verschachtelten Dateien und Ordner-Strukturen.

    Webseite: http://www.mezeo.com

    14. Reldata
    Reldata entwickelt Technologien, die iSCSI, SAN, NAS und WAN konsolidieren und zu einer Unified Storage Lösungen machen. Damit können Drittanbieter ihren Kunden dabei helfen, einen eigenen Privat Cloud Storage aufzubauen. Mit der RELDATA 9240i/RELvos Appliance können Kunden unabhängig voneinander ihren Speicher skalieren, replizieren ohne ihre Anwendungen dabei zu beeinträchtigen.

    Webseite: http://www.reldata.com

    15. Robobak
    Robobak bietet automatisierte Backuplösungen für Remote und Zweigstellen. Zu den Funktionen gehören u.a. Block Level Backups und Deduplizierung.

    Webseite: http://www.robobak.com

    16. Symantec
    Symantec verfügt über zwei Cloud Backup Lösungen. Für Geschäftskunden dient das Symantec Protection Network, was Drittanbieter an ihre Kunden vertreiben können. Als Teil von Symantecs Hosted Services, dient die Cloud Plattform zur sicheren Verwaltung von Daten und Informationen auf allen Endgeräten. Für Endanwender steht das Norton Online Backup bereit. Damit können bos zu fünf Computer gleichzeitig ihre Daten automatisch in der Cloud von Symantec speichern.

    Webseite: http://www.symantec.com

    17. Symform
    Symform bietet einen sogenannten Kooperativen Cloud Storage Service an. Jeder der daran teilnimmt, muss freie Speicherkapazitäten auf seinen Systemen bereitstellen um die Daten von anderen darauf abzulegen.

    Webseite: http://www.symform.com

    18. Vembu
    Mit Vembus StoreGrid können Storageanbieter unter ihrer eigenen Marke Cloud basierte Storage-Lösungen anbieten. Funktionen sind neben dem Clustering und Load Balancing die Möglichkeit die Daten direkt zu Amazon S3 zu replizieren.

    Webseite: http://www.vembu.com

    19. Zenith InfoTech
    Drittanbieter können mit den Technologien von Zenith Infotech ihren Kunden Lösungen in den Bereichen Managed Services, Virtual Helpdesk und Systemwiederherstellung anbieten. Das Konzept des Backups und der Systemwiederherstellung basiert auf dem Hybrid Cloud Storage Ansatz. Dazu gehört eine Appliance für das lokale Backup und ein Backup der Daten in die Cloud, was alle 15 Minuten durchgeführt wird.

    Webseite: http://www.zenithinfotech.com

    20. Zetta
    Zetta unterstützt Storage-Anbieter beim Aufbau einer eigenen Cloud-Storage Infrastruktur. Zu den Funktionen der Infrastruktur gehören Snapshots der Daten, Replikationen und vollständige Redundanz.

    Webseite: http://www.zetta.net

    Quelle
    ChannelWeb