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Eucalyptus Cloud unterstützt das CloudCamp Frankfurt 2012 als Silver Sponsor

Nach T-Systems und IBM, hat das CloudCamp Frankfurt am 24. Mai 2012 mit Eucalyptus Systems seinen dritten Sponsor gefunden.

Eucalyptus Cloud unterstützt das CloudCamp Frankfurt 2012 als Silver Sponsor

Der Cloud Infrastruktur Software Anbieter Eucalyptus Systems wird die Veranstaltung mit einem Silver Sponsorship unterstützen und ebenfalls einen Lightning Talk präsentieren.

Amazon Web Services Clone auf Basis der Eucalyptus Cloud

Eucalyptus (Elastic Utility Computing Architecture for Linking Your Programs To Useful Systems) wurde als Forschungsprojekt am Computer Science Department an der University of California in Santa Barbara entwickelt und später in die Eucalyptus Systems Inc. überführt. Die Cloud Infrastruktur Software dient dem Aufbau von skalierbaren Cloud Computing Umgebungen oder Clustersystemen.

Eucalyptus orientiert sich dabei sehr stark an den grundlegenden Funktionen der Amazon Web Services (z.B. EC2, S3) und kann im Prinzip als AWS Clone für die eigene Cloud bezeichnet werden. Eucalyptus ist zu 100% kompatible mit den Schnittstellen zu Amazon EC2 und S3 (SOAP und REST) und unterstützt eine Vielzahl an Virtualisierungstechnologien, darunter Xen und KVM.

Erst kürzlich wurde Eucalyptus wieder stark in den Cloud Medien diskutiert, als das Unternehmen die exklusive Kooperation mit den Amazon Web Services bekannt gab.

Hintergrund der Kooperation ist die bessere Unterstützung der Eucalyptus Software für die Amazon Web Services, um die Datenmigration zwischen der Amazon Cloud und einer Private Cloud auf Basis von Eucalyptus zu optimieren. Dazu werden sich Entwickler aus beiden Unternehmen zukünftig intensiver austauschen und Amazon Eucalyptus mit weiteren Informationen versorgen, um die Kompatibilität mit den AWS APIs zu verbessern.

Informationen zum CloudCamp Frankfurt 2012

Das Leitthema des diesjährigen CloudCamp Frankfurt lautet “Cloud Computing zwischen Social Business, Mobile Enterprise und Big Data” und beschreibt einen der wichtigsten Trends für 2012.

Das CloudCamp findet am Donnerstag, 24.05.2012 in der Brotfabrik Hausen, Bachmannstr. 2-4, D-60488 Frankfurt am Main statt. Einlass ist ab 17:00 Uhr.

Alle CloudCamp Interessierten sollten dem offiziellen Twitter Account @CloudCampFRA oder Fan auf Facebook werden bzw. den Twitter Accounts der Organisatoren @RolandJudas und @ReneBuest folgen, um über alle Neuigkeiten direkt informiert zu sein.

Die Anmeldung für das CloudCamp Frankfurt 2012 erfolgt über die Webseite http://cloudcamp.org/frankfurt bzw. über http://cloudcamp-frankfurt.eventbrite.com

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Adobe Creative Cloud: Wolkige Aussichten für die Kreativbranche

Durch das Cloud Computing werden in den kommenden Jahren viele neue Anwendungen auf dem Markt erscheinen oder bestehende als SaaS-Lösung bereitgestellt werden. Diese Anwendungen ermöglichen es dem Nutzer seine Dateien und weiteren Daten immer und überall dabei zu haben und wird seinen Mobilitätsgrad massiv erhöhen. Auch Adobe möchte der Kreativbranche diesen Geist einverleiben und hat mit der Adobe Creative Cloud eine Suite als SaaS auf den Markt gebracht.

Adobe Creative Cloud: Wolkige Aussichten für die Kreativbranche

Die Adobe Creative Cloud ist eine neue Software-Suite, die Cloud basierte Services und eine Reihe weiterer Creative Suite 6 (CS6) Produkte vereint. Dazu hat Adobe die Creative Cloud in drei Bereiche unterteilt. Creative Service, Creative Apps und Creative Community.

Die Creative Cloud ermöglicht dem Nutzer alle Produkte der neuen Creative Suite 6 inkl. zwei ganz neuen HTML5 Produkten, Adobe Muse und Adobe Edge Preview, herunterzuladen. Beide Produkte sind allerdings nicht Teil der Desktop Version von CS6.

Mit Photoshop Touch können Nutzer der Creative Cloud bspw. von unterwegs an ihrem Design arbeiten und die Daten mit der Adobe Cloud synchronisiert auf dem aktuellen Stand halten und somit von jedem Endgerät aus daran weiterarbeiten. Adobe Photoshop CS6, Adobe InDesign CS6, Adobe Illustrator CS6, Adobe Dreamweaver CS6, Adobe Premiere Pro CS6, Adobe After Effects CS6, und Adobe Flash Professional CS6 sind weitere Produkte die zum Creative Cloud Umfang gehören.

Darüber hinaus hat jeder Anwender Zugriff auf diverse Cloud Services, mit denen er seine Dateien mit anderen teilen kann, diese veröffentlichen oder Zugriff auf die neuesten Funktionen erhält. Die Kosten für die einjährige Nutzung der Creative Cloud betragen 59,03 EUR. Darin sind 20GB Speicherplatz in Adobes Cloud enthalten. Mit einem Upgrade kann zusätzlicher Speicher dazugekauft werden. Adobes Creative Cloud soll im kommenden Monat veröffentlicht werden.

Bildquelle: Adobe

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CloudOpen: Die Linux Foundation will zwischen OpenStack und CloudStack schlichten

Die Linux Foundation wird im kommenden Summer, parallel zur LinuxCon North America 2012 in San Diego, erstmalig die CloudOpen veranstalten und lädt dazu alle Anbieter ein, die OpenStack, CloudStack und andere Open Source bezogene Cloud Projekte unterstützen.

Es sollen bereits Unterstützer aus dem Lager von OpenStack und CloudStack ihre Teilnahme zugesagt haben. Die CloudOpen, bei der es sich grundsätzlich um eine anbieterneutrale Veranstaltung handelt, wird im Rahmen der LinuxCon North America vom 29. bis 31. August in San Diego stattfinden.

Zum Programmkomitee gehören CloudStack Befürworter wie Citrix und Eucalyptus sowie ISVs wie IBM, Red Hat und das OpenStack Projekt selbst, die hinter OpenStack stehen.

Zu den Sponsoren der CloudOpen gehören führende OpenSource Unterstützer, darunter Canonical, Citrix, Dell, Eucalyptus Systems, HP, Hitachi, IBM, Intel, NEC, Puppet Labs und SUSE.

Der “Krieg um die Open Source Cloud” war Anfang April ausgebrochen, als Citrix seinen Rückzug aus dem OpenStack Projekts bekannt gab und CloudStack unter die Apache License 2.0 gestellt hatte.

Citrix und die anderen CloudStack Unterstützer sind der Ansicht, dass eine Amazon EC/S3 API kompatible Open Source Cloud sich besser in den Unternehmen etablieren wird. Das OpenStack Projekt hingegen vertritt die Meinung, dass Citrix diesen Schritt nur unternommen hat, um seinen CloudStack alleine voranzutreiben.


Bildquelle: http://www.snopes.com

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Erste Kritiken an Google Drive: Datenschutz- und Performanceprobleme

Nach der Veröffentlichung von Google Drive äußern erste amerikanische Datenschützer Bedenken in Bezug auf die Nutzung der auf dem Cloud Storage gespeicherten Daten durch Google. Zudem sind erste Performanceprobleme aus Deutschland zu hören.

“Die Nutzungsbedingungen sind eh schon schlecht. Aber viel schlimmer ist, dass Google deutlich gemacht hat, das sie ihre Nutzungsbedingungen ändern werden, wann immer sie wollen”, so Marc Rotenberg, Executive Director vom Electronic Privacy Information Center (EPIC). Am 1. März hatte Google die Nutzungsbedingungen aller Services zusammengefasst, um anhand der Daten ein besseres Profil erstellen zu können. “Nach den einseitigen Änderungen am 1. März, kann ich nicht verstehen, warum Anwender Google weiterhin trauen sollten, dass sie zu ihren Nutzungsbedingungen stehen.”, Rotenberg weiter.

Rotenberg ist mit seinen Bedenken nicht alleine. Im Dropbox Forum äußerten sich Nutzer, dass sie auf Grund des Datenschutz Google Drive nicht nutzen werden,

So schreibt Chen S.: “Meine größten Bedenken Google Drive zu nutzen sind, dass Google bereits alle meine E-Mails, Web-Analytics Daten und Suchbegriffe besitzt. Möchte ich denen wirklich noch mehr Daten geben?”

Christopher H. argumentiert in dieselbe Richtung: “Wie viele andere Nutzer, bin auch ich nicht erfreut darüber, dass Google über immer mehr Informationen aus meinem Leben verfügt, die ich in ihrer Cloud speichere.”

Mark Mc. weist darauf hin, dass Google die Daten zwar ohne das Einverständis des Nutzers nicht verkaufen oder veröffentlichen wird, aber, “Google kann diese Daten in irgendeiner Form für interne Zwecke nutzen. Das kann das Verkaufen personalisierter Werbeanzeigen auf Basis meiner hochgeladenen Daten sein.”

Ein Google Sprecher nahm bereits zu der Diskussion Stellung: “Drives Nutzungsbedingungen sind eindeutig, was dir gehört, wird auch deins bleiben.” Zudem seien die Bedingungen nicht anders als bei den anderen Anbietern.

Natürlich sagt Google, dass alle Daten die in Google Drive gespeichert werden das Eigentum des Nutzers bleiben. Darum geht es bei dieser Diskussion aber nicht. Es geht darum, was Google mit den auf Google Drive gespeicherten Daten macht. Denn es wird nicht endgültig ausgeschlossen, dass Google diese Daten verwendet, um damit weitere Analysen und Geschäfte vorzunehmen. Wenn Google die Daten auf Google Drive dazu verwenden würde, hätte die Nutzung des Google Cloud Storage einen sehr faden Beigeschmack. Eines muss man sich natürlich vor Augen halten. Wenn ich im Internet etwas kostenlos bekomme, bin ich das Produkt. In Googles Fall werde ich mit Werbung “versorgt” und Google kann die Daten für anonyme Analysen nutzen. Allerdings bietet Google ebenfalls kostenpflichtigen Speicherplatz an. Bedeutet der Nutzer bezahlt für die Leistung die Google erbringt. In diesem Fall wäre es für Google nicht mehr gerechtfertigt, die Daten für Werbezwecke und weiteres zu verwenden. Für die kostenlosen 5GB wäre es grenzwertig aber falsch. Aber wie will Google auseinander halten, welche Daten sich jetzt in dem kostenlosen 5GB Speicher befinden und welche in dem restlichen bezahlten.

Es bleibt darüber hinaus abzuwarten, wann sich die ersten deutschen Datenschützer zu dem Thema äußern werden.

Google Drive und die Performance

Neben den Bedenken des Datenschutzes sind auch vereinzelnd Probleme bei dem Upload größerer Dateien nach Google Drive zu finden. So schreibt Axel von Leitner, CEO vom deutschen SaaS Anbieter 42HE, auf Twitter: “Google Drive bricht sich grade einen ab bei dem Upload größerer Dateien (>300mb)”.

Ob es sich hierbei um einen Einzelfall handelt wird sich noch zeigen. Allerdings scheint Google an der einen oder anderen Stelle noch mit Problemen zu kämpfen, da Google Drive weiterhin nicht für alle Nutzer verfügbar ist.


Informationen aus dem Web: Privacy advocates slam Google Drive’s privacy policies


Bildquelle: Stern.de

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Microsoft öffnet SkyDrive APIs für Docs und Photos und ermöglicht Cloud-fähige Apps für Windows 8

Nachdem Microsoft vor ein paar Monaten für die Live Connect APIs ein neues Live SDK veröffentlicht hat, reagiert das Unternehmen nun auf Wünsche von Entwicklern, für einen besseren Zugriff auf SkyDrive zu sorgen. Das schreibt das Team auf dem eigenen Blog. In erster Linie geht es darum, dass Anwendungen vollständig auf Dokumente, Photos und Videos im SkyDrive Cloud Storage zugreifen dürfen und weitere hochladen bzw. diese teilen können.

Microsoft öffnet SkyDrive APIs für Docs und Photos und ermöglicht Cloud-fähige Apps für Windows 8

Mit der Integration von Windows Phone und Windows 8 sieht Microsoft SkyDrive als das Schlüsselelement, um Geräte übergreifend zu arbeiten. Darüber hinaus arbeitet SkyDrive eng mit Anwendungen wie Microsoft Office und OneNote zusammen, was das gemeinsame Arbeiten an unterschiedlichen Orten ermöglicht. Das Windows Team sieht insbesondere dann einen Mehrwert für die Nutzer, wenn eine Vielzahl von Endgeräten auf die Cloud Services von Microsoft zugreifen können. Das gilt ebenfalls für Geräte und Plattformen die nicht von Microsoft entwickelt wurden.

Mit den Änderungen und dem Öffnen der API ist nun jede(s) nicht Microsoft Anwendung, Plattform oder Endgerät in der Lage anhand einer Windows Live ID auf die Microsoft Cloud Services zuzugreifen.

Weitere Informationen zu den Änderungen an den APIs sowie Beispiele gibt es auf dem Windows Team Blog.

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IBM beteiligt sich als Silver Sponsor am CloudCamp Frankfurt 2012

Nachdem T-Systems mit einem Gold Sponsorship das CloudCamp Frankfurt 2012 finanziell tatkräftig unterstützt, konnten die Organisatoren mit IBM den zweiten Sponsor gewinnen.

IBM beteiligt sich als Silver Sponsor ebenfalls am CloudCamp Frankfurt 2012

IBM wird sich als Silver Sponsor an dem CloudCamp Frankfurt 2012 beteiligen und mit Clemens Engler ebenfalls einen Sprecher für einen Lightning Talk präsentieren.

IBM und die Cloud

IBM stellt sich mit seinen Cloud Lösungen IBM Smart Business Systems, IBM Smart Business Services, IBM LotusLive und vielen weiteren Lösungen sehr breit auf. Darüber hinaus hat IBM mit der “Smart Business Development and Test Cloud” ein Public Cloud Angebot speziell für Entwickler im Portfolio, mit dem Sie im Mitbewerb zu den Amazon Web Services stehen. Erst kürzlich ist IBM der OpenStack Community beigetreten, was Spekulationen für eine IBM Cloud auf Basis von OpenStack aufkommen lässt.

Informationen zum CloudCamp Frankfurt 2012

Das Leitthema des diesjährigen CloudCamp Frankfurt lautet “Cloud Computing zwischen Social Business, Mobile Enterprise und Big Data” und beschreibt einen der wichtigsten Trends für 2012.

Das CloudCamp findet am Donnerstag, 24.05.2012 in der Brotfabrik Hausen, Bachmannstr. 2-4, D-60488 Frankfurt am Main statt. Einlass ist ab 17:00 Uhr.

Alle CloudCamp Interessierten sollten dem offiziellen Twitter Account @CloudCampFRA oder Fan auf Facebook werden bzw. den Twitter Accounts der Organisatoren @RolandJudas und @ReneBuest folgen, um über alle Neuigkeiten direkt informiert zu sein.

Die Anmeldung für das CloudCamp Frankfurt 2012 erfolgt über die Webseite http://cloudcamp.org/frankfurt bzw. über http://cloudcamp-frankfurt.eventbrite.com

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Google liefert ebenfalls SDK für Google Drive

Mit dem Release von Google Drive und Google Drive for Google Apps steht für Entwickler ebenfalls ein SDK (Software Development Kit) bereit, mit dem auf Basis entsprechender APIs Anwendungen mit Google Drive integriert werden können

Google liefert ebenfalls SDK für Google Drive

Google Drive arbeitet vollständig integriert mit weiteren Google Services wie Google+, Docs und Gmail. Das SDK erlaubt dieses ebenfalls für andere Anwendungen von Drittanbietern. Bereits 18 Web Applikationen haben zum Start von Google Drive das SDK genutzt, um die eigene Integration in den Service vorzunehmen.

Google liefert ebenfalls SDK für Google Drive

Ganz im Google Stil gibt es natürlich ein Video, welches den Hintergrund und Nutzen des Google Drive SDK vorstellt.


Bildquelle: arstechnica.com

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Fujitsu steigt in den Markt für Big Data ein

Mit einer Reihe von Tools wird Fujitsu in den attraktiven Markt für Big Data Lösungen einsteigen. Das hat das Unternehmen zu Beginn dieser Woche mitgeteilt. Die Japaner wollen im Laufe des kommenden Jahres zudem dedizierte Big Data Server auf den Markt bringen und spezielle Hardware für die neuen Softwarepakete entwickeln.

Mit einer neuen Serversoftware hat Fujitsu eine Lösung angekündigt, die für den Umgang mit großen Datenmengen und unterschiedlichen Dateisystemen entwickelt wurde. Zudem soll diese in der Lage sein, schnell große Datenmengen zu scannen und diese ebenfalls sehr schnell aus Datenbanken lesen und darin speichern kann. Ende März wird darüber hinaus Hardware auf dem Markt erhältlich sein, die speziell auf die Software abgestimmt ist.

Fujitsu ist zwar ein Neuling im Big Data Markt, erwartet in diesem Bereich aber einen Jahresumsatz von 100 Milliarden ¥, umgerechnet 1,23 Milliarden US-Dollar.

Die Big Data Suite beinhaltet mit dem “Interstage Big Data Parallel Processing Server” eine Lösung, bei der es sich um eine Erweiterung der Apache Hadoop Plattform handelt und die für den Aufbau von verteilten Dateisystemen genutzt wird. Nach Angaben von Fujitsu sollen die Verbesserungen die Software fünfmal schneller machen als den originalen Hadoop. Die Lösung wird zum Ende diesen Monats verfügbar sein und pro Prozessor abgerechnet. Die Kosten dafür starten bei 600.000 ¥.

Zudem wird Fujitsu demnächst seinen “Complex Event Processing Server” veröffentlichen, der in der Lage ist, schnell große Datenmengen mit einem Satz von Masterdaten zu vergleichen. Der Server kann bspw. für die Analyse großer Datenmengen eingesetzt werden. Die Abrechnung erfolgt hier ebenfalls pro Prozessor und startet bei 6.000.000 ¥.


Bildquelle: http://www.bigdatabytes.com

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Google Drive ist auch für Google Apps Nutzer verfügbar. Preise sind erheblich teurer.

Google Drive steht ab sofort auch für Google Apps Kunden zur Verfügung. Somit steigt Google mitGoogle Drive for Google Apps auch in den Cloud Storage Markt für Unternehmen ein. Wie generell von Unternehmensangeboten bekannt, weichen die Google Drive Preise für Google Apps Kunden deutlich von den Preisen für Privatkunden ab.

Google Drive ist auch für Google Apps Nutzer verfügbar. Preise sind erheblich teurer.

Google Drive for Google Apps bietet zunächst die grundlegenden Funktionen wie das Standard Google Drive. Da sich Google Apps jedoch ausschließlich auf Unternehmen und Organisationen konzentriert, wird für Google Drive for Google Apps die Infrastruktur genutzt, der auch alle anderen Google Apps Services zu Grund liegt. Das bedeutet, dass Google Drive vollständig in die Google Apps Domain integriert ist und dem Administrator somit neue Tools für ein zentralisiertes Management des Cloud Storage zur Verfügung stehen, mit dem er Speicherplatz für einzelne Benutzer oder Teams hinzufügen oder entfernen kann.

Zudem wird der Zugriff auf Google Drive innerhalb der Google Apps Infrastruktur verschlüsselt und kann optional mit einer 2 Wege Authentifizierung abgesichert werden. Zusätzlich garantiert Google eine Verfügbarkeit von 99.9% sowie einen 24/7 Support.

Über den Chrome Web Store für Google Apps stehen viele Tools von Drittanbietern bereit, die direkt auf die Daten in Google Drive zugreifen können. Darunter DocuSign, HelloFax, Lucidchart und Smartsheet.

Die Preise für Google Drive for Google Apps

Wie bei Google Drive für Privatkunden erhält auch jeder Google Apps Nutzer 5GB kostenlosen Speicherplatz. Dieser kann ebenfalls mit weiteren Speicheroptionen erweitert werden. Auch hier unterteilt Google den möglichen nutzbaren Speicherplatz in neun Kapazitätsstufen, die sich preislich jedoch erheblich von denen für den Privatkunden unterscheiden. Ein weiterer Unterschied sind die Staffelungen. Google Drive for Google Apps beginnt bei 20GB und bietet als zweite Erweiterung 50GB. Das Standard Google Drive beginnt hingegen bei 25GB gefolgt von 100GB.

Google Drive ist auch für Google Apps Nutzer verfügbar. Preise sind erheblich teurer.

Die kleinste Erweiterung (20GB) für Google Drive for Google Apps kostet 4,00 US-Dollar pro Monat, die Größte (16TB) 1.430,00 US-Dollar pro Monat. Bei Google Drive für Privatkunden sind es hingegen 25GB für 2,49 US-Dollar pro Monat bzw. 16TB für 799,99 US-Dollar pro Monat.

Derzeit sind Nutzer von Google Apps for Education und Google Apps for Government noch nicht in der Lage für Google Drive zentral weiteren Speicher bereitzustellen bzw. diesen zu verwalten.

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T-Systems wird Gold Sponsor des CloudCamp Frankfurt 2012 und unterstreicht damit erneut sein Engagement in der Cloud

Das CloudCamp Frankfurt 2012 freut sich über seinen ersten Sponsor. Die Deutsche Telekom Tochter T-Systems wird die Un-Konferenz mit einem nicht unerheblichen Betrag finanziell unterstützen und somit die Durchführung am 24. Mai 2012 absichern.

T-Systems wird Gold Sponsor des CloudCamp Frankfurt 2012 und unterstreicht damit erneut sein Engagement in der Cloud

Im Vergleich zu anderen kommerziellen Veranstaltungen verfolgt das CloudCamp keine finanziellen Interessen. Es geht einzig und allein darum, das Thema Cloud Computing voranzutreiben und die Community zu fördern. Weiterhin steht auch das Generieren von sogenannten “Leads” (Kundenkontakte) nicht im Vordergrund. “Das hat T-Systems eindrucksvoll verstanden. Beim CloudCamp geht es mehr als nur um das Geld verdienen und wir freuen uns über die große Unterstützung, um das CloudCamp damit durchführen zu können.”, sagt Roland Judas einer der beiden Organisatoren des CloudCamp Frankfurt 2012. Das Gold Sponsorship ist die größte Beteiligung, mit der ein Unternehmen das CloudCamp Frankfurt unterstützen kann.

T-Systems ist in der Cloud breit aufgestellt

Das Engagement der Bonner am CloudCamp Frankfurt 2012 unterstreicht erneut, dass das Unternehmen die Bedeutung des Cloud Computing verstanden hat. Mit einem sehr umfangreichen Portfolio ist T-Systems im stetig wachsenden Cloud Markt breit aufgestellt. Neben Beratungsdienstleistungen bietet das Unternehmen zudem eine Virtual Private Cloud, Lösungen für die Kollaboration in der Cloud sowie Unternehmensanwendung on Demand und die Unterstützung von mobilen Cloud Lösungen.

Alle Informationen zum CloudCamp Frankfurt 2012

Das Leitthema des diesjährigen CloudCamp Frankfurt lautet “Cloud Computing zwischen Social Business, Mobile Enterprise und Big Data” und beschreibt einen der wichtigsten Trends für 2012.

Es haben sich bereits viele national und international bekannte und anerkannte Experten angekündigt. Darunter:

  • Dr. Stefan Ried, Principal Analyst, Forrester Inc.
  • Matthias Rechenburg, CEO, openQRM Enterprise
  • Dr. Michael Pauly, Consultant, T-Systems International GmbH
  • Chris Boos, CEO, arago AG
  • Patric Boscolo, Developer Evangelist, Microsoft
  • Sascha Dittmann, Developer & Solution Architect, Ernst & Young GmbH
  • Björn Böttcher, CEO, GoingCloud UG

Das CloudCamp findet am Donnerstag, 24.05.2012 in der Brotfabrik Hausen, Bachmannstr. 2-4, D-60488 Frankfurt am Main statt. Einlass ist ab 17:00 Uhr.

Alle CloudCamp Interessierten sollten dem offiziellen Twitter Account @CloudCampFRA oder Fan auf Facebook werden bzw. den Twitter Accounts der Organisatoren @RolandJudas und @ReneBuest folgen, um über alle Neuigkeiten direkt informiert zu sein.

Die Anmeldung für das CloudCamp Frankfurt 2012 erfolgt über die Webseite http://cloudcamp.org/frankfurt bzw. über http://cloudcamp-frankfurt.eventbrite.com