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Unternehmen aufgepasst: Red Hat schiebt Java EE 6 in die Cloud

Die neue JBoss Enterprise Application Platform 6 kann nun auch als Developer Preview zusammen mit dem Platform-as-a-Service (PaaS) Red Hat OpenShift eingesetzt werden. Damit wäre OpenShift der erste PaaS, der mit der Java EE 6 läuft. Das gab Red Hat während seines Red Hat Summit 2012 bekannt.

Unternehmen aufgepasst: Red Hat schiebt Java EE 6 in die Cloud

Java EE in der Cloud

Die Enterprise Application Platform 6 steht aktuell als Developer Preview kostenlos auf OpenShift.com bereit. Die neue Version ermöglicht das Code Deployment mit Hilfe des JBoss Developer Studio 5 direkt auf OpenShift. Zudem unterstützt sie Java Funktionen wie EJB 3.1 und JMS und erlaubt die Konfiguration und Administration entweder über das Web oder eine Kommandozeile. Weiterhin können eine Reihe an Java Framework für die Entwicklung von Web, Mobile, HTML5 und komplexen Anwendungen genutzt werden.

Kostenpflichtiger Support

Im Laufe des Jahres plant Red Hat einen kostenpflichtigen Support als Teil seines “MegaShift” Angebots. Zudem sind weitere Optionen wie Auto-Clustering oder Skalierung in Vorbereitung.

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Google App Engine 1.7.0 steht in den Startlöchern – Neuer Standort in Europa

Auf seiner Entwicklerkonferenz Google I/O 2012 wird Google die Version 1.7.0 seines Platform-as-a-Service Google App Engine präsentieren. Neben der Verschlüsselungen von eigenen Domains und einem neuen Standort in der EU und der Performance Optimierung von statischem Inhalt auf Webseiten, gibt es viele weitere Neuigkeiten.

Google App Engine 1.7.0 steht in den Startlöchern

App Engine SSL eigene Domains

Entwickler können ihre Anwendungen ab sofort via HTTPS unter einer eigenen Domain ausrollen. Dazu kann entweder SNI oder VIP basierend auf SSL genutzt werden.

Server Name Indication (SNI)

Per SNI können mehrere Domains mit der selben IP Adresse genutzt werden, wobei jede Domain ein eigenes Zertifikat erhalten kann. SNI wird von den meisten aktuellen Web Browsern unterstützt. Die Nutzung von SNI kostet 9 US-Dollar pro Monat und beinhaltet 5 Zertifikate.

Virtual IP (VIP)

Damit erhält man eine dedizierte IP Adresse, die einer entsprechenden Anwendungen zugewiesen wird. VIP wird von allen SSL/ TLS kompatiblen Web Clients unterstützt. Dabei kann jeder VIP einen einzigen Hostname, Wildcard oder ein Multi-Domain Zertifikat bedienen. Ein VIP kostet 99 US-Dollar pro Monat.

Weitere Google App Engine in der EU

Die letzten vier Jahre wurden App Engine Anwendungen aus den USA heraus bereitgestellt. Auf Grund der Problematik mit den Latenzen und das jede Millisekunde zählt, hat sich Google entschieden, einen eigenen App Engine Cluster in Europa aufzubauen.

Allerdings steht dieser neue Cluster zunächst nur Nutzern mit Premium Accounts zur Verfügung. Wer sich für einen Premium Account interessiert, um den europäischen Cluster nutzen zu dürfen sowie Premium Support benötigt, kann sich mit dem Vertrieb unter appengine_premier_requests@google.com in Verbindung setzen.

PageSpeed – Beschleunigt das Internet

Seit ca. einem Jahr arbeitet das PageSpeed Team daran, den statischen Inhalt von Webseiten zu optimieren um den Zugriff auf die Seiten damit zu beschleunigen. Ab sofort können alle HRD Anwendungen (High Replication Datastore) diesen Service nutzen. Die Kosten für die Nutzung betragen 0,39 US-Dollar pro Gigabyte an ausgehender Bandbreite zzgl. der normalen ausgehenden Bandbreite der App Engine.

GeoPoint Unterstützung in der Suche-API

Ab sofort können die Geographische Breite (Latitude) und die Geographische Länge (Longitude) als ein GeoPoint in einem GeoField gespeichert werden und genutzt werden um Dokumente anhand dieses GeoPoints zu suchen.

Blob Migration Tool

Das Blob Migration Tool ist ab sofort verfügbar. Das Tool ermöglicht die Migration von Blobstore and Datastore Daten in einem Schritt.

Erweiterung der Quellcode Größen-Limitierung

Das Limit der Code-Größe einer Anwendung wurde nun von 150 MB pro Version auf 1 GB pro Anwendungen erhöht.

Erweiterung der Log API

Kostenpflichtige Anwendungen sind nun in der Lage festzulegen, wie lange Logdateien gespeichert werden sollen. Das ist bis zu einem Jahr möglich. Die Abrechnung für den Zugriff auf die Log Dateien per API wurde ebenfalls überarbeitet. Für 0,12 US-Dollar pro Gigabyte kann nun per API auf Logs zugegriffen werden, wenn 100 MB erreicht sind.

Go SDK for Windows

Ab sofort steht eine Test-Version des Go SDK für Windows zur Verfügung.


Bildquelle: https://developers.google.com

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Google I/O: Google stellt die Cloud ins Zentrum seiner Produkte

Die gestrige Google I/O Keynote habe ich mir auf der “Google I/O 2012 Extended” angeschaut, die von der Google Developer Group Rhein-Main und dessen Team Darren Cooper, Norbert Möhring und Jochen Bachmann organisiert wurde. Wenn Google ruft kommen Sie alle, das zeigte zumindest die rege Beteiligung an dem lokalen Event zur Google I/O. Die Keynote selbst hat erneut gezeigt, dass Google die Cloud ins Zentrum seiner Produkte stellt und ohne die Services aus den dynamischen Infrastrukturen mittlerweile nichts mehr geht.

Google I/O: Google stellt die Cloud ins Zentrum seiner Produkte

Google I/O 2012 Neuigkeiten im Überblick

Google hat während der Keynote seiner I/O 2012 wieder ein riesiges Portfolio an Neuigkeiten präsentiert. Neben einem neuen Tablet rollt das Unternehmen aus Mountain View ein neues Update des Android-OS aus, überrascht mit einem Social Media Device und mehr.

Android 4.1 – Jelly Bean

Die neue Android Version 4.1 aka Jelly Bean kommt mit vielen Aktualisierungen an der Basis. Die meisten sind weniger funktionaler Natur, sondern sorgen bspw. für eine schnellere Darstellung der Inhalte auf dem Bildschirm. Weiterhin können Photos in Zukunft einfacher durchsucht und gelöscht werden. Widgets und Icons passen sich nun je nach Platz auf dem jeweiligen Bildschirm an. Zu den direkt ersichtlichen Erneuerungen gehören die Optimierung der Spracherkennung, die in Zukunft auch ohne eine Datenverbindung funktioniert und die Verbesserung der Sprachsuche. Hier werden die Ergebnisse ab sofort hübsch inkl. Sprachausgabe und Bild aufbereitet und bestehen nicht mehr nur aus Links. Mit “Google now” erhält Android einen persönlichen Assistenten, der alle Google Services die man nutzt kombiniert und damit den Tag vereinfachen soll, indem bspw. vor Stau gewarnt wird oder automatisch erkannt wird, dass der Flug Verspätung hat und man daher noch ausreichend Zeit im Fitnessstudio verbringen kann. Hier wird übrigens das Studio in der unmittelbaren Umgebung vorgeschlagen.

Nexus 7 Tablet

Mit dem Nexus 7 geht Google in den unmittelbaren Wettbewerb zum Amazon Kindle Fire. Direkter geht es schon gar nicht mehr. Das 340 Gramm schwere Tablet wird exklusiv von Asus hergestellt und ist mit einem 7-Zoll Bildschirm, einer 1280 x 800 Auflösung sowie einem Tegra-3 Chip ausgestattet. Dreh- und Angelpunkt ist Google Play, über den Musik, Videos, Spiele und Bücher angeboten werden. Google geht ebenfalls mit einem Kampfpreis gegen den Amazon Kindle Fire in den Ring. Für 199 Dollar kann das Nexus 7, vorerst nur in den USA, ab Mitte Juli gekauft werden.

Nexus Q

Mit dem Nexus Q präsentiert Google das erste “Social Streaming Device”. Die Kugel ermöglicht es Nutzern anhand von Google Play ihre Musik und Videos über die Cloud auf lokale Stereoanlagen und Fernseher zu streamen. Das geht soweit, dass mehrere Benutzer sich mit dem Nexus Q, z.B. über NFC, verbinden lassen und per Android Smartphone oder Tablet ihre Medieninhalte abspielen können. Zum Preis von 300 Dollar kein Schnäppchen. Das kann uns deutschen bzw. europäern aber auch erst einmal egal sein. Zunächst gibt es den Q nur in den USA. Zudem ist die zentrale Komponente Google Play hier in Europa sehr beschränkt. Ihr kennt die Diskussionen…

Project Glass

Hier möchte ich einfach nur ein Video zeigen. Anschauen und staunen…

Prototypen von Google Glass können ab Januar 2013 von US-amerikanischen Entwicklern, die gleichzeitig Teilnehmer der Google I/O 2012 waren, für 1500 Dollar pro Stück gekauft werden.

Google+

Auch Google+ hat eine neue Funktion erhalten. Mit “Events” können nun Feiern, Partys, Veranstaltungen usw. angelegt und publik gemacht werden. Leute lassen sich direkt über Google+ oder klassisch via E-Mail einladen. Mit einem “Party Mode” können die Teilnehmer während des Events Bilder und Videos direkt in das Event hochladen. Im Anschluss erstellt Google+ automatisch eine Chronologie der hochgeladenen Inhalte. So lässt sich bspw. eine Hochzeit von Anfang bis Ende “dokumentieren”. Weiterhin gibt es nun “echte” Google+ Apps für Tablets. Android Endgeräte kommen ab sofort in den Genuss, iPad Anhänger müssen sich noch ein wenig gedulden.

Alles dreht sich um die Cloud

Cloud an, sonst geht nichts mehr! Ich liege mit meiner These, dass wir in ein paar Jahren Cloud sagen wenn wir Internet meinen, nicht falsch. “Die Consumerization der Cloud” schreitet weiter voran und Google tut alles, damit das weitergeht. Im Zentrum aller Google Consumer Produkte steht Google Play sowie die Bibliotheken der Android Nutzer. Das Backend von Google Play bildet die Google Cloud, die sich weltweit über mehrere Rechenzentren erstreckt. Daher wunderte es auch nicht, dass das Wort “Cloud” während der Keynote sehr häufig viel. Die Daten der Nutzer befinden sich nun einmal in der (Google) Cloud, aus der die Musik und Videos auf die Endgeräte gestreamed werden. Aber ebenfalls sämtliche Apps, Bücher und künftige Inhalte werden aus der Cloud auf unsere Endgeräte transportiert. Das ist zwangsläufig nicht nur bei Google so. Auch andere Anbieter sind bzw. werden auf diesen Zug aufspringen (müssen).

Google Developer Group Rhein-Main

Ein Dank geht noch einmal an die Organisatoren der Google Developer Group Rhein Main, die neben einer sehr coolen Location ebenfalls für ausreichend Essen und Getränke gesorgt haben. Ein paar schicke Goodies gab es, ganz Google-like, am Ende natürlich auch. Wer aus der Region Rhein-Main kommt, sich für Google Technologien interessiert oder einfach nur offene und coole Leute treffen möchte, der sollte sich die kommenden Treffen nicht entgehen lassen. Alle weiteren Infos dazu gibt es auf der GDG Webseite und der Google+ Page.


Bildquelle: http://anandtech.com

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Big Data: Red Hat veröffentlicht seinen Storage Server 2.0

Auf der Suche nach einem on-Premise Cloud Storage oder Probleme mit Big Data? Dann hat RedHat da etwas neues im Portfolio, den Red Hat Storage Server 2.0. Die Open-Source-Storage-Lösung hilft beim Management unstrukturierter Daten und setzt nach Angaben des Open Source Giganten neue Standards im Enterprise- und Cloud-Storage-Markt. So soll die Lösung die Innovationen aus der Open-Source-Community zusammen mit der Leistungsfähigkeit standardbasierter x86-Server kombinieren und ermöglicht vielfältige Storage-Lösungen in den Rechenzentren vor Ort, in der Cloud und in hybriden Umgebungen.

Biiiig Data

Dank Social Media, Dokumenten, E-Mails, Bildern, Video- und Audio-Daten explodieren branchenweit die Mengen an unstrukturierten Daten. Das Wachstum der Daten übertrifft bei Weitem das der strukturierten Daten. Bis zum Jahr 2020 sollen laut Cisco 50 Milliarden Geräte mit dem Internet verbunden sein. Diese Prognose wird von einer IDC Studie unterstützt, nach der das digitale Ungetüm um das 50-Fache anwachsen wird – wobei wir hier von 90 Prozent an unstrukturierten Daten sprechen, die 2011 bereits 1,8 Zetabyte umfassten. Mit diesen Hintergrundinformationen stehen Unternehmen vor erheblichen Herausforderungen, die Daten zu verarbeiten und zu speichern. Proprietäre, monolithische Hardwarelösungen sind nicht dafür ausgerüstet und bieten den Unternehmen keine dafür geeigneten kostengünstigen Möglichkeiten.

RedHat hat dafür was im Portfolio

Die Storage-Lösung von Red Hat greift auf die Innovationen aus der Open-Source-Community zurück, um dieses riesige Wachstum zu bewältigen. Der Red Hat Storage Server 2.0 ermöglicht dazu eine Zusammenführung von File Storage und Object Storage. Dazu können Unternehmen sehr große Datenmengen in einem einzigen Storage-Pool gemeinsam speichern. Die Kombination von File und Object Storage soll die Verwaltung unterschiedlichster Daten vereinfachen und Unternehmen eine höhere Speicher- und Informationsflexibilität bieten, um das rasante Wachstum unstrukturierter Daten zu bewältigen und schneller sowie kostengünstiger auf die Daten zugreifen zu können.

Anhand des Red Hat Enterprise Linux soll der Red Hat Storage Server für mehr Wahlfreiheit sorgen und Unternehmen helfen leistungsfähige, skalierbare und verfügbare Speicherlösungen aufzubauen. Der Red Hat Storage Server adressiert das eigene Rechenzentrum, Private oder Public Cloud sowie hybride Umgebungen und eignet sich für das Speichern großer Datenmengen in den Bereichen High Performance Computing, arbeitsplatznahe Archivierung und die Ablage von Medieninhalten.

Die Funktionen des Red Hat Storage Server 2.0

  • Kompatibel mit mehr als 50 Dual-Socket-x86-Servern unterschiedlicher Hardwarehersteller
  • Unterstützt verschiedene Dateizugriffsprotokolle wie Common Internet File System (CIFS), Network File System (NFS), HTTP und OpenStack
  • Hohe Sicherheit ohne Kompromisse bei der Zugänglichkeit und Verfügbarkeit der Daten, einschließlich Georeplikation. Damit lassen sich selbst anspruchsvollste Speicherlösungen aufbauen.

Big Data und Hadoop

Die Software unterstützt Big Data Infrastrukturen und ist mit Apache Hadoop kompatibel. Dazu lässt sich der Red Hat Storage Server entweder zusammen mit dem Hadoop Distributed File System (HDFS) oder alleine nutzen. Er soll für einen schnellen Datenzugriff sorgen und öffnet Hadoop-Implementierungen für datei- oder objektbasierte-Applikationen. Die Managementkonsole des Red Hat Storage Server basiert auf dem oVirt-Projekt – einer Open-Source-Infrastruktur- und Virtualisierungsmanagementplattform – und bietet Administratoren von einem Punkt aus einen vollständigen Überblick über die Storage-Cluster.


Bildquelle: http://www.hostingtecnews.com

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Google Apps Vault wird globaler

Nachdem Google im März Google Apps Vault gestartet hat, um damit mehr Governance für Unternehmen in seine Office Google Apps zu bringen, rollt Google den Service nun mit weiteren Sprachen weltweit aus. Google Apps Vault ist eine Lösung für Google Apps for Business Kunden, mit denen diese ihre geschäftskritische Informationen verwalten und wichtige Daten archivieren können.

Google Apps Vault wird globaler

Verwaltung geschäftskritischer Informationen

Google Apps Vault bietet Möglichkeiten für das Speichern, Archivieren und der elektronischen Suche von E-Mail und Chat Nachrichten, wodurch Unternehmen jeder Größe ihre geschäftskritische Informationen verwalten können. Vault ist vollständig in Google Apps integriert, wodurch sich Governance Regelungen direkt auf die in Apps gespeicherten Daten anwenden lassen, ohne diese oder eine Kopie dieser an einen separaten Ort zu bewegen.

Mehr Sprachen mehr Reichweite

Google Apps Vault unterstützt bereits alle Sprachen, die auch von Google Apps abgedeckt werden. Das sind immerhin mehr als 50 Stück. Nun erweitert Google die Benutzeroberfläche von Vault auf 28 Sprachen inkl. Japanisch, Chinesisch und Arabisch.

Google Apps Vault steht für neue und aktuelle Kunden der Versionen Google Apps for Business und Education zur Verfügung. Ältere Kunden werden im Laufe des Jahres in den Genuss kommen.

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Eucalyptus kündigt offizielles Trainings- und Partnerprogramm an.

Eucalyptus Cloud baut seine weltweiten Aktivitäten mit einem Traininings- und Partnerprogramm für Beratungsunternehmen weiter aus. Mit dem Eucalyptus Authorized Education Partner (EAEP) Programm werden Partner von Eucalyptus in die Lage versetzt mit dem Eucalyptus Certified Instructors (ECI), offizielle Schulungen rund um die Open Source IaaS Software anzubieten. Berater die mit dem Authorized Consulting Partner (EACP) ausgezeichnet sind, sollen zumindest auf dem Papier, über das notwendige Wissen verfügen, komplexe Eucalyptus Cloud Lösungen zu entwickeln und aufzubauen.

Das Eucalyptus Authorized Education Partner (EAEP) Programm

Eucalyptus Partner erhalten mit dem EAEP Programm neben dem Generieren zusätzlicher Einnahmen, weitere Vorteile. Dazu gehören bspw. der Zugang auf durch Eucalyptus autorisierte Software, Guidelines für den Aufbau von Schulungsräumen sowie Software für den internen Gebrauch. Zu den weiteren Vorteilen zählen:

  • Teilnahme an durch Eucalyptus gesponsorten “Train the Trainer” Events.
  • Die Möglichkeit bereits vor dem Release an Beta bzw. nicht öffentlichen Trainingsprogrammen teilzunehmen.
  • Einladungen zu technischen Zertifizierungen die sich noch in der Betaphase befinden.
  • Unterstützung durch Mitarbeiter der Eucalyptus Education Services.
  • Zugriff auf die Eucalyptus Education Cloud.
  • Berechtigung zur Nutzung des EAEP Logo.

Das Eucalyptus Authorized Consulting Partner (EACP) Programm

Mit dem EACP Programm sind Partner in der Lage, ihre Beratungsdienstleistungen auszubauen und sich damit vom Mitbewerb am Markt zu differenzieren, indem sie nach Außen das notwendige Wissen für den Aufbau von Eucalyptus on-Premise IaaS Lösungen ausstrahlen. Weitere Vorteile des Programms sind:

  • Zugriff auf Best Practise Lösungen und Methoden durch die Eucalyptus Professional Services.
  • Zugriff auf Eucalyptus Software für den eigenen Gebrauch und die Eucalyptus Partner Cloud (EPC).
  • Ermäßigungen auf Eucalyptus Trainings und Zertifizierungen.
  • Marketingmöglickeiten auf der Eucalyptus Webseite sowie die Nutzung des offiziellen EACP Logo.

Der Eucalyptus Certified Professional

Bereits im April hatte Eucalyptus eine neue technische Zertifizierung zum Eucalyptus Certified Professional (EUCP3) präsentiert, mit dem Kandidaten ihre Kenntnisse hinsichtlich Design, Installation, Konfiguration und Management einer Eucalyptus 3 Umgebung unter Beweis stellen müssen. Als Teil der EAEP und EACP Programme werden Unternehmen zudem diese EUCP3 Zertifizierung erhalten, die ab Juli 2012 verfügbar ist.

Weitere Informationen zum Eucalyptus Authorized Education Partner Program gibt es hier. Interessenten am Eucalyptus Authorized Education Partner Program können sich hier informieren.


Bildquelle: http://dpac.ch

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Deutsches Unternehmen wird Microsoft Office 365 Partner of the Year

Respekt und herzlichen Glückwunsch! Das Aachener IT-Beratungshaus utilitas wurde unter 3.000 Bewerbern weltweit in die Top 3 des Partner of the Year Awards für Microsoft Office 365 gewählt. Ein Grund dafür waren die bis dato über 120 Cloud Projekte die mit Office 365 realisiert wurden. Die utilitas GmbH ist damit das einzige Unternehmen in Deutschland, das sich mit dieser Auszeichnung rühmen darf. Mit dem Preis zeichnet Microsoft Best-in-Class-Lösungen auf Basis von Technologien der Redmonder aus.

utilitas GmbH: Deutsches Unternehmen wird Microsoft Office 365 Partner of the Year

Um Unternehmen den Weg in die Microsoft Cloud zu erleichtern, bietet utilitas für 1.250 Euro zzgl. MwSt. einen Workshop mit dem die ersten Schritte des Office-365-Angebot vermittelt werden. Mit dem 1-Tages Workshop sollen die Teilnehmer die Möglichkeiten von Office 365 anhand von Beispielen erleben und erhalten im Anschluss ein auf Sie zugeschnittenes Angebot für den späteren produktiven Einsatz inkl. Migration.

Zudem bietet utilitas Microsoft Office 365 in verschiedenen Standard-Paketen an, mit denen Unternehmen bekannte on-Premise Applikationen wie Microsoft Word, Excel oder PowerPoint auch online Nutzen können, um von überall aus auf E-Mails zugreifen zu können sowie Webmeetings durchzuführen oder mit Kollegen zusammen an Dokumenten zu arbeiten. Individuelle Erweiterungen und Anpassungen der Grundkonfigurationen realisiert utilitas auf der Basis von SharePoint, Exchange Online sowie Lync Online.

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Box OneCloud nun auch für Android

Nachdem Box seinen aus 50 Apps bestehenden Katalog OneCloud im März für das iOS veröffentlicht hat, steh die Apps Suite für das “Mobile Enterprise” nun auch auf Android zum Download bereit.

Box OneCloud nun auch für Android

Box OneCloud Public Cloud Plattform bietet mobile Anwendungen, speichert Daten und ermöglicht das Teilen und die Zusammenarbeit an Dateien. Mit 50 Apps fing alles für iOS basierte Geräte an. Nun folgt Android.

Mit Box OneCloud lässt es sich Anwendungs- und geräteübergreifend (Tablets und Smartphones) auf Business-relevante Daten zugreifen. Zu neuen, auf Android verfügbaren Apps gehören iAnnotate, Breezy, Docusign Ink und Fetchnotes.

Box hat ebenfalls ein neues OneCloud SDK vorgestellt, das Android Entwickler nutzen können, um Apps zu entwickeln, die in der Box Cloud laufen.

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instantnavi ist live: Navigation der nächsten Generation startet!

Erst kürzlich hatte ich instantnavi vorgestellt. Das Navigationssystem der nächsten Generation – aus dem Odenwald – befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in der Alphaphase. Ich hatte dennoch die Gelegenheit bekommen, das System zu testen. Die ersten Einschätzungen könnt ihr hier nachlesen. Seit gestern ist instantnavi nun offiziell live und befindet sich im Betastatus. Das schreibt flinc Business Development Manager Silvia Hundegger auf dem Unternehmensblog.

instantnavi ist live: Navigation der nächsten Generation startet!

Von der Studentenbude ins Big Business

Ursprünglich wurde instantnavi während der Master Thesis von Silvia Hundegger und ihrem Kommilitonen und jetzigen Kollegen Christian Bäuerlein entwickelt und nun von der sozialen Mitfahrzentrale flinc “eingekauft.” Bereits während der IFA 2010 zeigten Silvia und Christian ihren Entwurf der damals vom ifun Magazin vorgestellt wurde.

Alles online Baby!

instantNavi wurde für mobile Endgeräte entwickelt und kann unabhängig mit jedem HTML-5 fähigen Webbrowser genutzt werden. Ebenfalls die Konfiguration wird über einen Browser am Computer vorgenommen. Die Anmeldung erfolgt neben OAuth (Twitter, Facebook) mittlerweile auch über eine ganz gewöhnliche E-Mail Adresse, TOLL! Das ist ernst gemeint. Nach der Konfiguration, die hier beschrieben ist, erzeugt instantnavi einen Link in der Form http://instantnavi.com/to/[Bezeichnung] plus zusätzlichem QR-Code, der diesen Link enthält. Der Link beinhaltet alle notwendigen Informationen, die für die Navigation benötigt werden.

Diesen Link bzw. QR-Code öffnet man nun nur noch auf dem mobilen Endgerät, aktiviert das GPS und los geht’s.

instantnavi ist live: Navigation der nächsten Generation startet!

Ausprobieren pflicht!

Ich habe die Funktion von instantnavi während der Heimfahrt vom Barcamp Bodensee in den schönen Odenwald ausprobiert und kann die App nur empfehlen, zumal sich instantnavi zu diesem Zeitpunkt noch in der Alphaphase befand.

Ich kann euch daher nur raten, instantnavi einfach mal auszuprobieren. Tut nicht weh UND es kostet nichts, das mögt ihr doch oder?! 😉 Also auf zu http://instantnavi.com.

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Google präsentiert sein eigenes Infrastructure-as-a-Service Angebot offenbar während der Google I/O

Nachdem bereits Mitte Mai erste Gerüchte um ein Infrastructure-as-a-Service (IaaS) Angebot aus dem Hause Google aufkamen, spekuliert GigaOm weiter, dass der Suchmachinengigant den Service in dieser Woche während seiner jährlichen Entwicklerkonferenz Google I/O in San Francisco präsentieren wird.

Google präsentiert sein eigenes Infrastructure-as-a-Service Angebot offenbar während der Google I/O

Google steht im Markt zwei festen Größen gegenüber. Zum einen die Amazon Web Services, zum anderen Microsoft Windows Azure. Da auch Microsoft sein ursprüngliches Platform-as-a-Service Angebot mittlerweile zu einem vollständigen Cloud Stack mit IaaS ausgebaut hat, sieht es danach aus, dass sich ein Dreikampf um die Vorherrschaft in der Cloud entwickeln wird.

Wie Googles Strategie in der Cloud aussehen wird ist schwierig vorherzusagen. Auf der einen Seite gehört die Entwicklergemeinde zu Googles Zielgruppe, die wiederum auch zu Microsoft Schwerpunkt zählt und in dem die Redmonder wirklich sehr stark aufgestellt sind. Zum anderen wird sich Amazon als der größte Mitbewerber im IaaS Bereich herausstellen, die ebenfalls die Entwickler Communities beackern und sich zudem um Microsoft Entwickler bemühen.

Während Amazon derzeit noch verstärkt um die Startups dieser Welt bemüht ist und langsam versucht in die Unternehmen zu gelangen, bleibt der Markt für etablierte Unternehmenskunden den Public Cloud Playern dennoch weitestgehend verschlossen. Ob Google daran etwas ändern kann wird sich zeigen. Allerdings kristallisiert sich langsam der Trend heraus, dass Unternehmen sich vermehrt auf die Private Cloud konzentrieren und Entwickler sowie Startups sich zunächst die Public Cloud zu nutze machen. Letztendlich geht es immer um den Use Case.