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Lars Dalgaard: SAP Business ByDesign ist ein wichtiger Bestandteil von SAPs Cloud Portfolio

Wer die jüngste SAPPHIRENOW verfolgt hat, könnte den Eindruck vermittelt bekommen haben, dass SAP sein Business ByDesign zu Gunsten neuer lose gekoppelter Cloud Services ad acta legen wird. Es hörte sich tatsächlich ein wenig danach an, dass die Tage von Business ByDesign gezählt sind. Lars Dalgaard, der neue Antrieb hinter der SAP Cloud Strategie, relativiert dieses nun und nimmt in einem Blogbeitrag dazu Stellung.

Lars Dalgaard: SAP Business ByDesign ist ein wichtiger Bestandteil von SAPs Cloud Portfolio

Lars Dalgaard ist der frische Sturm hinter SAPs Cloud Portfolio

Dalgaard bestätigt noch einmal SAPs Cloud Strategie – hier nachzulesen – die sich auf die Bereiche Mitarbeiter-, Finanz-, Kunden- und Lieferantenprozesse fokussieren sowie auf voneinander lose gekoppelte Services konzentrieren wird. Allerdings lässt eine kurze Keynote nicht ausreichend Platz, um alle Fragen möglichst umfangreich zu beantworten, so Dalgaard. Speziell im Bereich Ende-zu-Ende Lösungen, also SAP Business ByDesign, blieben einige Fragen unbeantwortet.

Um SAPs Engagement Richtung SAP Business ByDesign erneut zu bekräftigen hat Dalgaard in seinem Blogbeitrag dieses Thema noch einmal aufgegriffen.

Demnach spielt SAP Business ByDesign eine strategisch wichtige Rolle im gesamten SAP Cloud Portfolio. Mit über 1000 Kunden weltweit sowie dafür speziell ausgebildeten Consultants und Entwicklern hält Dalgaard Business ByDesign für die richtige Lösung für mittelständische Unternehmen im oberen Segment und Tochtergesellschaften von Großunternehmen. Zudem soll das Interesse an ByDesign während der SAPPHIRE NOW riesig gewesen sein.

Lars Dalgaard hält SAP Business ByDesign darüber hinaus für ein schönes Produkt, was er damit begründet, dass Succesfactors vollständig auf ByDesign und weitere SAP Cloud Lösungen setzt. “Wir sind die größten Fans (und Kritiker) unserer Lösungen.”, so Dalgaard.

Auch die zahlreichen SAP Partner beruhigt Dalgaard. “Unsere Partner sind entscheidend für den Erfolg von SAP Business ByDesign.” Die Partner haben heute die Möglichkeit ByDesign zu verkaufen sowie zu implementieren und zu erweitern. Sie sind diejenigen, welche die Lösung in die Branchen und Länder tragen, die derzeit noch nicht auf der Roadmap von SAP stehen.

Abschließend bestätigt Dalgaard noch einmal, dass SAP Business ByDesign, auf Grund der Unternehmensstrategie, ein wichtiger Bestandteil von SAPs Cloud Portfolio ist.

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aragos neue AutoPilot Version analysiert den IT-Betrieb

Mit einer neuen Version des arago AutoPilot für Managed Services, der am Markt bislang einzigen wissensbasierten Automatisierungslösung, bietet der Frankfurter IT-Spezialist arago jetzt erstmals ein Kundenportal für die tagesaktuelle Analyse und Bewertung des Systembetriebs und Automatisierungserfolgs.

Beim AutoPilot handelt es sich um eine intelligente Softwarelösung, die dazu entwickelt wurde, Aufgaben innerhalb des IT-Betriebs eines Unternehmens automatisch zu übernehmen und Administratoren zu entlasten. Mit dem aktuellen AutoPilot 3.5 stellt arago jetzt eine um detaillierte Auswertungsmöglichkeiten erweiterte Version des bewährten Softwaretools zur Verfügung. Wer bereits Anwender der Lösung ist, erhält die neueste Version durch ein entsprechendes Update kostenfrei.

Automatisierungspotenziale besser identifizieren

Das Kundenportal ermöglicht Anwendern, tagesaktuell einen detaillierten Blick auf die Performance des AutoPilot im Unternehmen zu werfen. So zeigt das Portal mittels umfassender Statistiken zusätzliches Optimierungspotenzial im IT-Betrieb auf. Die Kennzahlen lassen sich zur besseren Darstellung in dynamisch anpassbaren Diagrammen visualisieren.

Der Bereich “MARS Statistik” gibt beispielsweise Aufschluss darüber, an welchen Stellen innerhalb der IT-Infrastruktur wie viele Aufgaben pro Monat aufgetreten sind und welche davon durch den AutoPilot bearbeitet wurden. Eine hohe Anzahl sogenannter “Issues”, die bislang nicht vom AutoPilot gelöst wurden, geben dem Kunden somit einen Hinweis darauf, welche Aufgaben in Zukunft zusätzlich automatisiert erledigt werden können, um die Effizienz im IT-Betrieb weiter zu steigern. Die “KI Statistik” unterstützt Anwender dabei, besonders häufig vom AutoPilot ausgeführte Wissensbausteine zu identifizieren und so die Qualität des von den Administratoren an den AutoPilot übertragenen Wissens zu beurteilen.

Je nach Abrechnungsmodell erhalten Kunden in dem Kundenportal außerdem ausführliche Abrechnungsinformationen. So fallen beim Gainshare-Modell keine Lizenzgebühren an und der Kunde zahlt je nach Umfang der Automatisierung. Die Kosten des automatisierten IT-Betriebs passen sich somit dem Geschäftsverlauf an und betragen genau die Hälfte der Kosten, die entstehen würden, wenn die gleichen Vorgänge manuell bearbeitet werden würden.

Automatisierung effizienter als standardisierte Lösungen

Der von arago entwickelte AutoPilot ist eine in dieser Form bislang am Markt einzigartige Softwarelösung für den automatisierten IT-Betrieb. Während Automatisierungslösungen üblicherweise mit vordefinierten Skripten arbeiten, macht sich der AutoPilot im Unternehmen vorhandenes Wissen zunutze und wendet dies automatisch an. Der AutoPilot wird demnach von den Administratoren im Unternehmen “angelernt” und arbeitet anschließend eigenständig wie ein Kollege. So kann die Lösung auch Störungen bei individuellen Applikationen beheben und aufgrund angelernter Bausteine auch auf zuvor unvorhergesehene Ereignisse reagieren.

arago verfolgt in der Produktentwicklung den Ansatz, dass Standardisierung für einen wirtschaftlichen IT-Betrieb nicht ausreicht. “Standardisierung wirkt schnellen Innovationszyklen entgegen, die heute jedoch mehr denn je gefordert sind”, so arago-Vorstand Hans-Christian Boos. “Produktportfolios entwickeln sich kontinuierlich weiter. IT-Prozesse benötigen allerdings einen deutlich längeren Zeitraum, bis sie standardisiert und ausgereift sind. Standardisierung funktioniert in Teilbereichen sicherlich gut. Grundlegend umgesetzt bremst Standardisierung Unternehmen jedoch aus. Automatisierung hingegen entwickelt sich individuell mit dem Wachstum des Unternehmens.” Mit dem AutoPilot bietet arago somit Unternehmen eine wirtschaftliche Lösung und verbessert effizient die IT-Betriebskosten und -Qualität.

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Windows Azure Konkurrent AppHarbor ist nun in Europa verfügbar

AppHarbor ist ein .NET Platform-as-a-Service, den Entwickler in Kombination mit Git oder Mercurial nutzen können, um ihren Code zu übertragen. AppHarbor kompiliert im Anschluss den Code und führt eine Reihe von Unit Tests durch. Ist die Anwendung fehlerfrei, wird der Code auf die skalierbare Cloud Plattform von AppHarbor ausgerollt. Wie von PaaS Angeboten bekannt, können sich Entwickler bei der Nutzung von AppHarbor auf das Wesentliche konzentrieren und sich nicht um die Installation und Konfiguration der Server und Software kümmern.

Heroku ist ein Platform-as-a-Service, der unterschiedliche Programmiersprachen unterstützt. Die erste war Ruby im Jahr 2007 und wurde zu einem riesigen Erfolg. Es folgten weitere Sprachen wie Java, Node.js, Scala, Clojure, Python und PHP. AppHarbor machte sich im letzten Jahr daran “Heroku für .NET” zu unterstützen.

Zunächst war AppHarbor nur in den USA verfügbar. Seit gestern können nun auch europäische Entwickler den Service nutzen. Die Anwendungen aus der EU werden zwar weiterhin auf den Amazon Web Services gehostet, jedoch nun in der Region EU-West (Dublin) anstatt in der Region US-East, wo sich alle anderen Anwendungen befinden.

Alle Add-ons im AppHarbor Katalog funktionieren mit EU basierten Anwendungen. Einige, wie bspw. der SQL-Server werden je nach Ort der Anwendungen bereitgestellt. Für Add-ons, die derzeit die Nutzung in der EU nicht unterstützen, wird aktuell eine Benachrichtigung angezeigt, wenn das Add-on an eine EU Anwendung ausgerollt wird.

AppHarbor wurde entwickelt, um den Microsoft Windows Azure Einschränkungen, wie dem Lockin in Microsofts eigene Datenbank oder der nicht Unterstützung von Git, zu begegnen.

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AWS Elastic Beanstalk nun auch in Europa verfügbar

Wie Jeff Barr auf dem offiziellen AWS Blog schreibt, ist AWS Elastic Beanstalk nun auch in der EU Region verfügbar.

AWS Elastic Beanstalk nun auch in Europa verfügbar

Damit stehen jetzt insgesamt drei Regionen weltweit zur Verfügung, in denen AWS Elastic Beanstalk Anwendungen gehostet werden können.

AWS Elastic Beanstalk soll Entwickler dabei helfen, schneller und einfacher ihre Anwendungen in der AWS Cloud bereitzustellen und zu verwalten. Der Entwickler lädt seine Anwendung hoch und Elastic Beanstalk übernimmt automatisch die Deploymentaufgaben, wie die Beschaffung der benötigten Kapazitäten, das Load Balancing, Auto-Scaling sowie die Überwachung der Anwendung.

Elastic Beanstalk unterstützt derzeit drei unterschiedliche Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen. Dazu gehören:

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Microsoft und Google planen eigene Infrastructure-as-a-Service Angebote – Konkurrenz für Amazon EC2

Wie GigaOm berichtet, planen Microsoft und Google offenbar eigene Infrastructure-as-a-Service (IaaS) Angebote, die in direkter Konkurrenz zu den Amazon Web Services (AWS) – Amazon EC2, stehen sollen.

Microsoft und Google planen eigene Infrastructure-as-a-Service Angebote - Konkurrenz für Amazon EC2

GigaOm beruft sich auf nicht genannte Quellen, die besagen, dass Google die Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) mit einem eigenen Angebot in Angriff nehmen will. Weitere Quellen sollen Microsofts Bemühungen bestätigen, ebenfalls mit einem IaaS Angebot in den direkten Mittbewerb zu AWS gehen zu wollen. Wie GigaOms Quellen weiter wissen wollen, plant Google die Veröffentlichung seines IaaS zum Ende diesen Jahres. Wohingegen Microsoft bereits deutlich weiter sein soll und das neue Angebot während einer Veranstaltung am 7. Juni in San Francisco vorstellen wird.

Was auch immer an diesen Gerüchten speziell bei Google dran sein mag, es würde zumindest eine logische Schlussfolgerung aus den letzten Entwicklung des Suchmaschinengiganten aus Mountain View sein. In zwei Bereichen des Cloud Computing Stacks ist Google bereits vertreten. Mit Google Apps steht eine Office und Kollaborationslösung als Software-as-a-Service bereit. Die Google App Engine war eine der ersten Platform-as-a-Service Lösungen auf dem Markt. Was letztendlich noch fehlt ist ein IaaS Angebot. Neben dem kürzlich veröffentlichen Google Drive existiert seit längerem bereits der Google Cloud Storage, der sich speziell an Entwickler richtet, in unmittelbarer Konkurrenz zu Amazon S3 steht und eine gute Kombination zu einem möglichen eigenen IaaS Angebot wäre.

Microsoft hat mit Windows Azure bereits ein sehr umfangreiches Cloud Computing Infrastruktur Angebot am Markt. Auch wenn es bereits den Charakter eines IaaS besitzt, wird Windows Azure als Platform-as-a-Service vermarktet, mit dem Entwickler ihre Aktivitäten in Microsofts Cloud verlagern sollen, um dort PHP, Java, Node.js oder .NET Anwendungen auszuführen. Das Windows Azure bereits viele Funktionen wie die Amazon Web Services im Portfolio hat, zeigt dieser direkte Vergleich der einzelnen Cloud Services. Was Windows Azure derzeit noch fehlt, ist die Möglichkeit, direkt virtuelle Windows oder Linux Server pro Stunde zu beziehen, wie es von Amazon bekannt ist.

Nach zahlreichen Anbietern wie bspw. Rackspace und GoGrid oder Projekten wie OpenStack und CloudStack, greifen mit Google und Microsoft nun auch die großen der Branche zum IaaS Thron, der allerdings nicht so einfach zu besteigen sein wird, wie es aussehen mag. Die Amazon Web Services haben sich seit dem Start in 2006 eine solide Basis für ihre Angebote geschaffen, die sie jeden Monat mit neuen Services oder Funktionen stetig ausbauen. Im Vergleich zu anderen IaaS Anbietern hätten Google und Microsoft jedoch den Vorteil über eine große Entwicklergemeinde in den eigenen Reihen zu verfügen und zudem ausreichend Erfahrung im Aufbau von skalierbaren Infrastrukturen zu besitzen. Google auf Grund der Sicherstellung seines Kerngeschäfts und Microsoft anhand der langjährigen Tätigkeiten im Server- und Infrastrukturumfeld. Gewinner können am Ende jedoch wir Kunden sein, denn zu einem wird es sicherlich kommen, dem Preiskampf.

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aiDa: IBM Cloud-Lösung für Versicherungsunternehmen

Um Versicherungsunternehmen und ihren Geschäftsprozesse einen Mehrwert durch die Cloud zu liefern, haben GENEVA-ID und IBM die aiDa-Lösungskomponenten der GENEVA-ID in die Cloud migriert. Das Bestands- und Schadenmanagement sowie das Partner-, Vertrieb-, Nebenbuch-, Provisionsmanagement und weitere Module werden nun auch in Form von IT-Services auf Basis der IBM-Cloud-Infrastrukturen und -Plattformen angeboten.

aiDa: IBM Cloud-Lösung für Versicherungsunternehmen

Die IBM validierten Lösungskomponenten der aiDa-Produktfamilie der GENEVA-ID sind bisher bereits bei vielen Versicherungen im Einsatz und verfügen über ein breites Einsatzspektrum. Kurzum bedeutet dies, dass – vom Verkauf, über das Verwalten, zum Buchen bis hin zum Abrechnen – alle Funktionskomponenten bei Bedarf zur Verfügung stehen. Für die Cloud-Installation können alle Module eingesetzt werden – von Partner, Vertrag/Produkt, Provisions- und Vertriebssteuerung über Nebenbuch mit In-/Exkasso-Funktionen sowie Schaden bis hin zu Spezial-Modulen wie die Lösung für die elektronische KFZ-Versicherungsbestätigung nach GDV-Standard. Ebenso stehen auch diverse Prozessmodule für einen BiPRO-Anbindung zur Verfügung.

So ist aiDa für Versicherer geeignet, die ein System suchen, das out of the Box alle wichtigen Prozesse des Lebenszyklus einer Versicherungspolice abbilden kann. Die standardisierte und erprobte aiDa-Softwaretechnologie soll einen einen schnellen Return on Investment gewährleisteten. Auch in der Nutzungsform „Standardprodukt“ gewährt Cloud Computing mit aiDa durch hochskalierbare Ressourcenpools auch kleineren und mittleren Unternehmen innovationsfördernde technologische Möglichkeiten, wie sie bisher nur Großunternehmen kannten.

aiDa in der IBM Cloud soll nicht nur großen Versicherern ein Höchstmaß an Individualität und Flexibilität bieten. Das System kann exakt an Kundenwünsche angepasst werden, ohne dass die Releasefähigkeit im Hintergrund beeinträchtigt wird. Das erlaubt maßgeschneiderte Cloud-Lösungen mit kundenindividuell konfigurierten Geschäftsmodellen und -prozessen, die schnell implementiert und an veränderte Anforderungen angepasst werden können. Für Versicherungskonzerne mit internationalem Anspruch bietet die ausgereifte Mandanten-, Mehrsprachen- und Mehrwährungsfähigkeit die dafür notwendige Funktionalität.

Hohe Integrationsfähigkeit in den Kunden-Systemkontext

Durch den modularen Aufbau und moderne, anpassbare Schnittstellen ist aiDa leicht in bestehende IT-Landschaften integrierbar und kann dafür moderne Technik- und Branchenstandards (wie z.B. Web Services gemäß BiPRO) bereits heute nutzen. aiDa kann sowohl vollständig als auch in Gestalt einzelner fachlicher Komponenten – den Modulen wie „Vertrieb“ oder „Schaden“ – eingebunden werden. Die Anwendung ist daher auch für die schrittweise Ablösung von Altsystemen bzw. die sukzessive Erweiterung der IT-Landschaft des Kunden (graduelle Implementierungsstrategien) geeignet.

Flexible Produkt-Definition und -Integration

aiDa ist „produktgetrieben“. Produkte kann der Kunde gemäß seinen Anforderungen zeitnah anlegen und anpassen – ohne Programmierung. Durch Produktregeln sowie Vorbelegungen erleichtert aiDa die Produkterstellung und -Bearbeitung. Konsequenz: Weniger Arbeitsanweisungen sind nötig – das führt zu einer massiven Erhöhung der Datenqualität. Die Integration der Produkte in unterschiedlichste Vertriebskanäle ermöglicht aiDa durch den Einsatz eines Produkt- und Regelservers und einer ausgereiften Technologie für den Einsatz in Webportalen oder durch eine Anbindung an vorhandene Vertriebslösungen.

Passgenaue Abbildung kundenspezifischer Prozesse

aiDa ist service- und prozessorientiert. Für typische Standardabläufe bietet aiDa vorgefertigte Geschäftsprozesse. Darüber hinaus versetzt aiDa Kunden in die Lage, nach dem Baukastenprinzip Geschäftsprozesse individuellem Bedarf entsprechend schnell zu erstellen, zu verändern oder zu ergänzen und sie umgehend zur Ausführung bereitzustellen. Zudem ist die Nutzung von einzelnen Prozessen durch externe Systeme möglich.

Komfortables Arbeiten und schnelle Verarbeitung

aiDa gestattet komfortable Prozessbearbeitung durch sog. „Schwebeverarbeitung“: Prozesse können ohne Datenverlust unterbrochen oder weitergeleitet werden. Die Realtime-Verarbeitung zwischen den Modulen bietet weitere wichtige Vorteile (wie die sofortige Erzeugung aller relevanten Informationen im Vertragsbestand bei Vertragsneuanlage). Auch „Dunkelverarbeitung“ (automatisierte Prozessverarbeitung) ist mit aiDa möglich – sogar für andere Systeme.


Weitere Informationen gibt es unter http://www-05.ibm.com/de/versicherungen

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SAP – Der Cloud-Antrieb aus Deutschland?!

Ich war gestern zur SAPPHIRENOW @ Walldorf, einem deutschen Parallel Event von SAP zur großen SAPPHIRENOW in Orlando, eingeladen. SAP kündigte hier seine zukünftige Cloud Strategie an und stellte in diesem Zusammenhang mehrere neue Services vor. Was ich jedoch viel spannender finde ist, ob SAP deutsche Unternehmen dazu bewegen kann, endlich die Skepsis gegenüber der Cloud abzulegen. Neben der Telekom bzw. T-Systems, die allerdings überwiegend im Infrastructure-as-a-Services Bereich tätig sind, sehe ich kein Unternehmen, dass die Marktmacht und den Einfluss besitzt, um die deutschen Unternehmen mitzureißen und damit für den Durchbruch der Cloud in Deutschland zu sorgen.

Den Cloud Gedanken hat sich SAP extern durch die Akquisiton von SuccessFactors bzw. dessen Gründer und CEO Lars Dalgaard einverleibt. Der Däne wurde nach der Übernahme als Verantwortlicher für den SAP Cloud Bereich zur treibenden Kraft hinter den SAP Cloud Services. Und diesen Job macht er augenscheinlich gut. In seiner Key Note, während der er die neue Cloud Strategie von SAP vorstellte, präsentierte Dalgaard sich als explosiver Unternehmer, der seine Startup Gene bei weitem nicht abgelegt hat. Im Gegenteil, mit seiner Motivation bringt er frischen Wind in den etablierten Konzern aus Walldorf. Es bleibt für Dalgaard und vor allem für SAP zu hoffen, dass er seine Cloud Vision verwirklichen darf und das er mit seinem Startup Charakter auf offene Türen hoffen darf. Denn SAP ist weit weg von dem, was man logischerweise als ein Startup bezeichnen kann.

Die SAP Cloud Strategie

Das SAP Cloud Portfolio konzentriert sich auf vier Bereiche, die sogenannten Line-of-Business-Lösungen, welche die Verwaltung von Mitarbeiter-, Finanz-, Kunden- und Lieferantenprozesse fokussieren und sich nahtlos in Enterprise-Resource-Planning Software einbinden lassen.

Insbesondere der bereits oben genannte Lars Dalgaard hat einen starken Einfluss auf die Cloud Neuausrichtung von SAP und hat sich und seinen Mitarbeitern das Ziel gesetzt, kreative und innovative Lösungen auf den Markt zu bringen, die mit ihrer Benutzeroberfläche begeistern sollen. Dabei will SAP die On-Premise Lösungen nicht sterben lassen, sondern die verfügbaren Inhalte in den Cloud Lösungen mit der On-Premise Unternehmenssoftware verzahnen, was SAP Co-CEO Jim Hagemann Snabe während der Pressekonferenz noch einmal herausstellte. In Zukunft wird zwar alles in der Cloud landen, jedoch wird hier zwischen der Private Cloud und den Cloud Lösungen die von SAP gehostet werden unterschieden.

Weiterhin wird SAP seine mandantenfähigen Cloud Services zerlegen und als einzeln verfügbare Lösungen anbieten, um den Kunden es zu ermöglichen, je nach den eigenen Anforderungen und nach einem eigenen Zeitplan die Anwendungen einzuführen. Trotz dieser Zerlegung wird SAP mit SAP Business ByDesign und SAP Business One OnDemand weiterhin vollständig integrierte Suites für die Cloud anbieten.

SAP NetWeaver Cloud: Platform-as-a-Service von SAP

Eine weitere Neuigkeit in der SAP Cloud Strategie ist ein eigenes Platform-as-a-Service-Angebot, das als SAP NetWeaver Cloud angekündigt wurde. Basierend auf SAP HANA stellt der Services Entwicklern eine Umgebung mit Anwendungsentwicklungs- und Laufzeitfunktionalitäten zur Verfügung. Zudem wurde eine Partnerschaft mit weiteren Drittanbietern von PaaS-Angeboten vorgestellt, darunter VMware Cloud Foundry. Das Ziel soll es sein, Kunden die Möglichkeit zu bieten, externe PaaS Lösungen zusammen mit den Plattform-Services von SAP NetWeaver Cloud zu nutzen, um damit ihre SAP-Lösungen zu erweitern.

SAP öffnet sich nach Außen

Um seinen Kunden die größtmögliche Freiheiten beim Umgang mit den Cloud Produkten zu bieten, öffnet sich SAP nach Außen. Mit einem Integration-as-a-Service Ansatz soll damit die Verknüpfung hybrider-IT-Landschaften, also die Kombination von Cloud und On-Premise Implementierungen, unterstützt werden. Neben Prozessintegration beinhaltet das Integrationsangebot weiterhin Daten-Services, um lose Cloud-Lösungen mit anderen SAP-Anwendungen zu verbinden, unabhängig davon, ob diese sich in der Cloud oder On-Premise befinden. Dazu plant SAP, eigene Cloud-basierte Integrationstechnologien anzubieten und hat strategische Kooperationen mit CloudFoundry, Dell Boomi, IBM Cast Iron und Mulesoft bekanntgegeben.

SAP konzentriert sich auf Cloud, Mobile, Social und Big Data

Neben der Cloud stellt sich SAP ebenfalls in den Bereichen Mobile, Social und Big Data auf. Allerdings nimmt die Cloud hier eine zentrale Rolle ein, da die Kommunikation, Kollaboration und der Zugriff auf Daten über sie effektiver abgewickelt werden kann. Mit integrierte Social-Collaboration Tools will SAP seinen Kunden zudem helfen, ihre Geschäftsziele schneller im Team zu erreichen, unabhängig davon ob es um die Zusammenarbeit mit global verteilten Kollegen oder mit dem Büro nebenan geht. Eine zentrale Komponente nimmt SAP HANA ein. Über die Plattform, die gleichzeitig als SAPs Technologie für die Verwaltung, Analyse und Bereitstellung großer Datenmengen (Big Data) gilt, erhalten Nutzer die Informationen, die sie benötigen, um schnelle und angemessene Entscheidungen zu treffen.

SAP: Treiber der Cloud in Deutschland?

Der größte deutsche Softwarekonzern hat die Cloud nun auch für sich entdeckt und sich das Ziel gesteckt, bis 2015 der führende Cloud-Anbieter weltweit zu werden. Zudem soll dieser Geschäftsbereich einen Umsatz von zwei Milliarden Euro erzielen.

Die spannende Frage bleibt jedoch, lassen sich auch die der Cloud eher skeptisch gegenüber stehenden deutschen Unternehmen, insbesondere die Mittelständler, von SAP in die Cloud mitreißen? Gute Gründe würde es geben. SAP verfügt in Deutschland über einen hohen Marktanteil und eine breite Kundenbasis. Insbesondere beim viel diskutierten Thema Datenschutz können die Walldorfer auftrumpfen. Die Cloud Lösungen SAP Business ByDesign und SAP Business One OnDemand werden in Rechenzentren in Deutschland, genauer St. Leon-Rot, betrieben, SuccessFactors in Amsterdam, also ebenfalls im europäischen Rechtsraum. SAP nennt seine Cloud auch “Controlled Cloud”, da nach eigenen Angaben, nicht einmal die eigenen Mitarbeiter Zugriff auf die Daten der Kunden hätten.

Ein weiterer Faktor kann das Angebot von einzeln zu beziehenden Cloud Services sein, die dennoch vollständig ineinander integriert werden können. Das Anbieten von einzelnen Services, wird auch “Building Blocks” genannt und zeichnet eine Vielzahl von Cloud Services auf dem Markt aus. Ob SAP Bestandskunden dieses dankbar annehmen werden, wird sich zeigen, allerdings würde der Wechsel in dem ein oder anderen Fall sicherlich Sinn machen, denn warum soll man für Dinge bezahlen, die eigentlich nicht benötigt werden. Zudem erhalten damit auch noch nicht SAP-Kunden die Chance, einzelne Services für ihre Anforderungen zu selektieren, ohne ein umfangreiches Softwarepaket zu kaufen.


Bildquelle: http://www.wiwo.de

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Fraunhofer stellt Cloud Storage Services in Frage! – Wie reagieren das ULD und Teamdrive?

In einem Paper stellt das Fraunhofer-Institut für sichere Informationstechnologie die Sicherheit diverser Cloud Storage Services, darunter das vom ULD (Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein) zertifizierte TeamDrive in Frage. Gründe für das Ergebnis sind technische Probleme und eine schlechte Nutzung der Angebote. Nach eigenen Angaben habe es Fraunhofer sogar geschafft über Suchmaschinen an sensible Daten zu gelangen.

Innerhalb der Studie, die vom Sommer 2011 bis Januar 2012 stattfand, wurden die Cloud Storage Services von Mozy, Dropbox, Cloudme, Crashplan, Ubuntu One, Wuala und Teamdrive betrachtet und insbesondere die Bereiche Datenverschlüsselung und Kommunikation untersucht.

Die Kritikpunkte

CloudMe

Ist für eine große Anzahl von Angriffen offen. Dazu gehören die Aufzählung von Benutzernamen, der Versand unerwünschter E-Mails, Cross-Side Request Forgery Angriffe sowie die Übernahme des Accounts und Incrimination Attacks.

CrashPlan

Verwendet ein selbst entwickeltes und unveröffentlichtes Protokoll für die Sicherheit beim Datentransport, obwohl SSL / TLS entsprechende Alternativen darstellen. Es ist nicht möglich, einzelne Installationen zu entfernen.

Dropbox

Überprüft während der Registrierung nicht, ob die E-Mail Adresse gültig ist und ist daher offen für Incrimination Attacks. Es wird keine Client-seitige Verschlüsselung unterstützt. Es ist unklar, wie die Daten miteinander geteilt werden (die Art), wenn Nicht Dropbox Nutzer eingebunden werden.

Mozy

Verschlüsselt Dateien, aber nicht die Dateinamen. Die Deduplizierung über mehrere Benutzer hinweg ist nicht ausreichend gesichert. Zudem wird die Deduplizierung über mehrere Benutzer hinweg nicht sicher verwaltet. Weiterhin können schwache Passwörter verwendet werden, ohne das darauf hingewiesen wird.

TeamDrive

Verwendet ein selbst entwickeltes und unveröffentlichtes Protokoll für die Sicherheit beim Datentransport, obwohl SSL / TLS entsprechende Alternativen darstellen. Es ist nicht möglich bereits aktivierte Geräte wieder zu entfernen. Wenn Nutzer aus Bereichen entfernt wurden, wird der kryptographische Schlüssel weiterhin verwendet, um diesen Bereich zu verschlüsseln. Anfangs wurde das Zurücksetzen des Passworts über eine einfache HTTP Verbindung ohne Verschlüsselung vorgenommen. Nach einem Hinweis durch Frauenhofer, hat das TeamDrive diesen Missstand umgehend beseitigt.

Ubuntu One

Verfügt über keine Verschlüsselung.

Wuala

Überprüft während der Registrierung nicht, ob die E-Mail Adresse gültig ist und ist daher offen für Incrimination Attacks. Verwendet ein selbst entwickeltes und unveröffentlichtes Protokoll für die Sicherheit beim Datentransport, obwohl SSL / TLS entsprechende Alternativen darstellen. Die Verschlüsselung schützt nicht vor Angreifern, die Zugriff auf die unverschlüsselten Dateien haben. URLs die mit Nicht-Kunden geteilt werden enthalten den Benutzernamen.

Die Kritik an TeamDrive ist brisant

Insbesondere die Kritik an TeamDrive ist brisant. Denn der Cloud Storage aus Hamburg, der sich speziell an Unternehmen richtet, wurde vom ULD Schleswig-Holstein, das unserem wohl bekanntesten Datenschützer Thilo Weichert unterstellt ist, zertifiziert.

In einer ersten Stellungnahme von Sven Thomsen via Twitter wird das ULD die Ergebnisse der Studie nun zunächst prüfen. Von TeamDrive habe ich nach einer ersten Anfrage dazu bisher noch keine Reaktion erhalten.

UPDATE: Stellungnahme von Volker Oboda – Geschäftsführer TeamDrive

Ich habe von Volker Oboda, Geschäftsführer von TeamDrive, eben eine Stellungnahme zu den Vorwürfen von Fraunhofer erhalten:

“TeamDrive wurde insgesamt ja sachlich und korrekt dargestellt, aber es wurde lediglich der Cloud Storage Teil bewertet und die einzigartigen On-Premise Lösungen und die freie Serverwahl wurden vollständig verschwiegen. Es gab eigentlich nur eine Abwertung bei TeamDrive die aber völlig subjektiv aus der Luft gegriffen ist. Die Abwertung und Kritik von TeamDrive betrifft die eigenen Authentifizierungsalgorithmen (kein SSL/TLS) die nicht offen gelegt sind. Das solche Methoden nicht unsicher sind, wurde uns durch externe Audits durch das ULD und Gutachter bestätigt. Insofern ist die Abwertung ungerechtfertigt. Weiterhin waren zu dem Zeitpunkt unsere SmartPhone Clients für Android und iOS noch nicht lieferbar. Mit dem jetzigen Software Release TeamDrive 3 haben wir die Public/Private Key Verschlüsselung in RSA-2048 ausgetauscht und damit noch einmal erhöht. Auf Kundenanforderung könnten wir technisch auch auf eine HTTPS Übertragung in die TeamDrive Cloud umstellen. Das ist aber aus Sicherheitsgründen nicht relevant und führt nur zu einer höheren Belastung der Serversysteme. Deshalb haben wir uns dagegen entschieden.

Die weiteren einzigartigen Designmerkmale von TeamDrive (USPs) wie die freie Serverwahl und komplette “On Premise” Lösungen wurden in dem Gutachten überhaupt nicht erwähnt. Nach unserer Recherche dient das Dokument dem Fraunhofer Institut als Grundlage eigene Technologie zu entwickeln die den bestehenden Lösungen Wettbewerb bieten sollen.

Volker spricht einen Punkt an, der exakt meiner ersten Reaktion entsprach, als ich von den Fraunhofer Vorwürfen auf dem MIT-Blog gelesen hatte. Ich sehe es ebenfalls so, dass Frauenhofer diese Studie als reinen Selbstzweck veröffentlicht hat, um eigene (Sicherheits)-Lösungen zu vermarkten.

Zudem weist Volker darauf hin, dass das ULD und weitere Gutachter die eigenen Authentifizierungsalgorithmen von TeamDrive nicht für sicherheitskritisch halten.


Weitere Informationen und die Ergebnisse der Studie gibt es hier.

PS: Wer Angst um seine Daten hat und trotzdem Cloud Storage Services nutzen möchte, der sollte sich mal Boxcryptor anschauen, dieser verschlüsselt die Daten für Dropbox und Google Drive.

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SAP bietet Afaria ab sofort in der Cloud der Amazon Web Services an

SAP führt seine Kooperation mit den Amazon Web Services konstant voran. Im Rahmen der SAPPHIRE NOW, die derzeit in Orlando, Florida, stattfindet, kündigen die Walldorfer an, dass die Mobile Device Management Lösung SAP Afaria ab sofort über den Onlineshop Amazon Web Services (AWS) Marketplace erhältlich ist. Damit können SAP Kunden nun die Verwaltung mobiler Endgeräte innerhalb der Cloud vornehmen.

Beim AWS Marketplace handelt es sich um einen Online-Shop, auf dem AWS Kunden und Partner Software suchen, kaufen oder bereitstellen, die auf der Infrastruktur der AWS Cloud genutzt werden kann. SAP Afaria 7.0 steht als komplett konfigurierte Software zur Verfügung, die als Plattform für das Management von Mobilgeräten dient.

SAP reagiert mit diesem Schritt nach eigenen Angaben auf die stetig steigende Nachfrage von Kunden, Cloud basierte Software einsetzen zu wollen, um damit sämtliche mobile Endgeräte sofort zentral zu überwachen. Nach einer im Juli 2011 durch das Marktforschungsinstituts Aberdeen veröffentlichten Studie, erlauben 75 Prozent aller Unternehmen ihren Mitarbeitern die Nutzung eigener mobiler Endgeräte zu Geschäftszwecken. Daher sieht SAP einen wachsenden Bedarf in der effizienten Verwaltung dieser Endgeräte. Dabei stehen der Schutz sensibler Daten und die Verbesserung der Produktivität von Mitarbeitern im Vordergrund.

SAP Afaria hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre zu einer umfassenden Plattform für das unternehmensweite Management und die Sicherung mobiler Daten, Endgeräte und Anwendungen entwickelt. In der aktuellen Version 7.0 hat SAP Verbesserungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen, mit der Anwendungen und Ausgaben einfacher verwaltet werden können. Darüber hinaus steht nun ein App-Portal mit direkter Integration des SAP Stores und Dashboards für mobile Drilldown-Analysen bereit.

Kunden, die Lizenzen für existierende Versionen von SAP Afaria haben, können diese weiterhin nutzen, um SAP Afaria 7.0 über Amazon Webservices zu nutzen. Kunden ohne Lizenzen steht eine Lizenz mit 14tägiger Testversion zur Verfügung.

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Die Amazon Web Services erhalten Zertifizierung für SAP Business-All-In-One

Die Amazon Web Services (AWS) wurden durch SAP für die SAP Business All-in-One Lösung für Linux und Windows sowie für SAP Rapid Deployment und Business Objects für Windows Server 2008 R2 zertifiziert. Dadurch können SAP-Kunden ihre Infrastruktrur- und Gesamtbetriebskosten verringern indem sie ihre SAP-Anwendungen flexibel auf der skalierbaren Cloud Plattform von AWS betreiben lassen.

SAP und Amazon führen bereits seit mehreren Jahren eine enge Partnerschaft. Im letzten Jahr schätzte SAP, dass ca. die Hälfte ihrer Anwendungen für AWS zertifiziert werden.

SAP und AWS ließen zudem ein paar Analysten auf die Infrastruktur los, um zu zeigen, dass dieser Schritt für Kunden zu Einsparungen bei ihren Infrastrukturkosten führen wird. Laut dem Beratungsunternehmen VMS AG führt die Nutzung von SAP Lösungen auf den Amazon Web Services zu Kostenvorteilen in Höhe von bis zu 69 Prozent im Vergleich zu einer eigenen On-Premise Installation. Für die Marktanalyse untersuchte VMS mehr als 2.600 SAP-IT-Landschaften.


Bildquelle: http://www.wiwo.de