Die interne OpenNebula Architektur ist in drei Schichten aufgeteilt.
Tools
- Dabei handelt es sich um Management Tools, die auf Basis der Schnittstelle entwickelt wurden, welche vom OpenNebula Core bereitgestellt wird.
Die interne OpenNebula Architektur ist in drei Schichten aufgeteilt.
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Das Kölner Unternehmen openQRM-Enterprise, Anbieter der gleichnamigen Cloud Computing Plattform openQRM, ist dem Canonical Software Partner Programm beigetreten und wird in diesem Zuge mit Professional Services und einem langfristigen Support die openQRM Cloud auf den Ubuntu Server Distributionen unterstützen.
Canonical ist Distributor von Ubuntu Linux und stellt mit der Ubuntu Enterprise Cloud eine auf Eucalyptus basierende Cloud Computing Infrastruktur Lösung bereit.
Weitere Informationen sind auf den Webseiten von Ubuntu zu finden:
Quelle
Zenoss ist eine Open Source IT-Management Suite, mit der die Konfiguration, der aktuelle Zustand, sowie die Performance des Netzwerks, der Server und Applikationen von einer zentralen Stelle aus verwaltet werden können.
Mit Windows Intune stellt Microsoft einen Cloud Service vor, mit dem Unternehmen ihre Computer von einer zentralen webbasierten Konsole aus verwalten und schützen können. Damit kann die Administration aller Rechner von jedem Ort aus erfolgen und Updates sowie Service Packs zentralisiert überwacht und gesteuert werden. Mittels der Malware Protection lassen sich die PCs zusätzlich schützen.
Weiterhin kann ein Administrator mittels einer Remote Konsole den Benutzern aus der Ferne helfen und Hardware und Software inventarisieren.
Ideale Einsatzbereiche für Microsoft Intune sind die Verwaltung und Konfiguration der Systeme von Road Warrior und Consultants, die ständig unterwegs sind und ihre Arbeitsplätze an wechselnende Orten und unteschiedlichen Kunden haben. Ebenso ist die Verwaltung großer IT-Landschaften mit verschiedenen PC Konfigurationen ein Einsatzgebiet von Microsoft Intune.
Updateverwaltung
Zentrale Verwaltung und Bereitstellung der Microsoft Updates und Service Packs für alle inventarisierten PCs.
Schutz vor Malware
Zentraler Schutz der gesamten PC-Umgebung auf Basis der Microsoft Malware Protection Engine, Microsoft Forefront® Endpoint Protection und Microsoft Security Essentials.
Proaktive Überwachung
Automatische Benachrichtigung bzgl. Updates und Bedrohungen für proaktive Aktivitäten, um Probleme bereits im Vorfeld zu identifizieren und zu lösen, bevor die Benutzer bzw. das Business davon direkt betroffen sind.
Remote Unterstützung
Unterstützung der Benutzer von jedem Ort zu jeder Zeit via remote Unterstützung, egal wo sich der Benutzer bzw. der Administrator gerade befindet.
Inventarisierung
Zentrale Inventarisierung der gesamten Hard- und Software Umgebung zur Verwaltung aller Lizenzen und Endgeräte für einen genauen Überblick und der Sicherstellung der Compliance.
Verwaltung der Sicherheitsrichtlinien
Zentrale Verwaltung der Einstellungen bzgl. Updates, Firewalls und des Malware Schutzes innerhalb des gesamten Unternehmensnetzwerks.
Mit der ZOHO Office Suite bietet der gleichnamige Anbieter ein webbasiertes Angebot zu der u.a. Tools für die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen, Datenbanken, Wikis, CRMs Projektmangement, Rechnungsstellung etc. gehören. Damit stellt ZOHO derzeit mit Abstand das größte Portfolio bzgl. webbasierter Office & Collaboration Angebote.
Die jeweiligen Angebote werden als Software as a Service bereitgestellt und befinden sich auf den Servern in der Cloud von ZOHO. Für den Zugriff benötigen die Benutzer lediglich einen Standard Webbrowser. Weiterhin existieren Plugins für die lokale Integration z.B. in Microsoft Office und Microsoft SharePoint.
Unterschieden wird derzeit in die Bereiche Productivity & Collaboration Apps, Business Apps und Utilities.
Dieser Artikel zeigt die Angebote aus dem Bereich Productivity & Collaboration Apps.
Scalarium, das Cloud Computing Produkt der Peritor GmbH dient zur Automatisierung der Kommunikation und Konfiguration von Amazon EC2 Cluster.
Eine Beispielkonfiguration für einen Cluster würde z.B. aus einem Load Balancer, drei Rails Applikations-Servern und einem Datenbankserver bestehen. Für den Start dieses Clusters ist anschließend Scalarium verantwortlich, indem es eine Verbindung zur Amazon Compute Cloud (EC2) herstellt und die entsprechenden Instanzen startet. Die Images werden geladen und der Scalarium Agent installiert.
Der Scalarium Agent wird auf jedem Server ausgeführt und ist über eine verschlüsselte Verbindung ständig mit Scalarium in kontakt. Webserver werden dabei automatisch mit Nginx konfiguriert, während Datenbankserver eine MySQL Installation erhalten. Nachdem der Scalarium Agent auf einer Instanz installiert wurde und das System konfiguriert hat, wird die Instanz als online markiert und kann durch den Cluster verwendet werden.
Scalarium bietet die folgenden vier Funktionen, die im Anschluß jeweils kurz vorgestellt werden.
Mittels der Auto Configuration werden die Server automatisiert konfiguriert, indem die benötigte Software installiert und eingerichtet wird. Werden weitere Instanzen hinzugefügt, konfiguriert Scalarium automatisch die Anwendungen und den gesamten Cluster. Die einzigen Informationen die von Scalarium dazu benötigt werden sind die gewünschten Ubuntu Packages und Rubygems. Anschließend werden alle Pakete und Libraries auf jedem Server installiert und das zu jederzeit.
Weitere Informationen zu Auto Config sind HIER zu finden.
Mit Auto Healing sorgt Scalarium dafür, dass die vorher festgelegten Services und Hosts des Cluster im Fehlerfall automatisch wiederhergestellt werden. Fällt z.B. ein Server aus, wird dieser durch Scalarium entfernt und in kurzer Zeit durch eine neue Instanz ersetzt, wodurch der gesamte Cluster automatisch neu konfiguriert wird.
Weitere Informationen zu Auto Healing sind HIER zu finden.
Durch das Auto-Scaling können Schwellwerte festgelegt werden die dafür sorgen, dass entweder weitere Instanzen gestartet oder nicht mehr benötigte Instanzen beendet werden. Dazu überwacht Scalarium die CPU- und Arbeitspeicher-Auslastung, sowie die durchschnittliche Belastung jeder Instanz.
Weitere Informationen zu Auto Scaling sind HIER zu finden.
Mittels One Click Deploy können Anwendungen über den gesamten Cluster hinweg zu einem Zeitpunkt vollständig automatisiert verteilt, installiert und konfiguriert werden.
Weitere Informationen zu One Click Deploy sind HIER zu finden.
Mit CloudCache stellt das Unternehmen Quetzall eine flexible Caching Infrastuktur als Service bereit, in der über eine API beliebige Objekte zwischengespeichert werden können. Entwickler haben damit die Möglichkeit ihre Daten innerhalb eines in-memory Cache abzulegen um damit die Zugriffe auf die Datenbank zu verringern und die Performance zu erhöhen.
CloudCache kann u.a. für das Zwischenspeichern von Anfragen, Sessions oder Templates genutzt werden und funktioniert ebenfalls in Verbindung mit Amazon’s Netzwerk Topologie.
CloudCache unterstützt derzeit die Programmiersprachen Ruby, Java, PHP und Python sowie eine Raw REST API. Um den Einstieg zu erleichtern existiert eine separate Dokumentationsseite auf der die ersten Schritte für den Umgang mit CloudCache erklärt werden.
http://vimeo.com/7105046
Mit dem Google Apps Marketplace hat Google kürzlich eine Plattform vorgestellt, auf der Softwarehersteller ihre eigenen Produkte auf Basis von Webservices anbieten können. Diese können vollständig einer Domain von Google Apps zugewiesen und vollständig in die Google Anwendungen wie Google Docs, Google Kalender, etc. integriert werden. Ein Vorteil besteht in der anschließenden Single-Sign-On Funktion sowie dem Zugriff auf bereits vorhandene Daten in der Domain. So kann z.B. ein CRM-System auf die Kontaktdaten zugreifen damit diese nicht erneut eingepflegt werden müssen.
Aktuell verfügt der Marketplace über Anwendungen aus den folgenden Bereichen:
Speziell für den deutschen Markt hat Google eine Google Apps Trust Webseite eingeführt, auf der Benutzer weitere Informationen bzgl. Datenhaltung und Datensicherheit auf den Google Servern erhalten. Neben Details zum Safe-Harbour Abkommen, eine Datenschutz-Vereinbarung zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten, kann man sich dort ebenfalls über die SAS-70-Zertifizierung, die Bestätigung eines Audits durch einen Wirtschaftsprüfer, erkundigen.
Mit den IBM Smart Business Services bietet IBM standardisierte Services auf Basis der IBM Cloud oder Private-Cloud-Services die von IBM verwaltet werden. Zu dem Leistungsumfang gehören u.a. das Infrastrukturdesign, die Beachtung einer hohen Verfügbarkeit sowie Sicherheitsimplementierungen.
Zwei bereits definierte und veröffentlichte Angebote sind das Development und Test Workload Angebot, dazu gehört die IBM Smart Business Test Cloud und das Desktop Workload Angebot, zu welchem die IBM Smart Business Desktop Cloud gehört.
Bei der IBM Smart Business Test Cloud handelt es sich um eine Privat Cloud die auf die Technologien und Konzepte der IBM Public Cloud basiert. Mit der IBM CloudBurst Hardware wird dazu die Implementierung und das Management der Cloud vorgenommen, um die vorhandene Infrastrukturen mit der IT-Topologie innerhalb der Cloud zu verbinden. IBM verspricht damit Einsparungen bei den Kapital- und Lizenzierungskosten von bis zu 75%, sowie eine Kostenreduzierung der Betriebs- und Personalkosten um bis zu 50%. Weiterhin sollen mit standardisierten und einfach bereitzustellenden Services Softwaremängel reduziert werden, die auf Grund von fehlerhaften Konfigurationen und mangelhafter Modellierung entstehen.
Funktionen und Vorteile der IBM Smart Business Test Cloud
Mit dem IBM Smart Desktop Cloud können Benutzer mit einem Thin Client oder eines Desktop-PCs mit Java™ und einem Web-Browser eine Verbindung zu einem Betriebssystem (virtuelle Maschine) auf einem zentralen Server herzustellen. Als Betriebssysteme können Windows oder Linux verwendet werden, deren Desktopumgebungen vollständig standardisiert sind und als Image vorliegen.
Funktionen und Vorteile der IBM Smart Business Desktop Cloud
Mit den Smart Business Systems stellt IBM integrierte Plattformen für die Servicebereitstellung inkl. Managementfunktionen für Hardware, Speicher, Netze, Virtualisierung und Services bereit, mit denen Lastoptimierte Systeme aufgesetzt werden können.
Zu den aktuellen Angeboten gehören die IBM CloudBurst™ Family (IBM CloudBurst 1.1) und die WebSphere CloudBurst Appliance.
Bei der IBM CloudBurst™ handelt es sich um ein IBM Service Management-Paket, mit dem die vorhandene IT-Infrastruktur erweitert werden kann. Dazu zählen Hardware-, Software- und Service-Lösungen für den Einsatz einer Private Cloud.
IBM CloudBurst 1.1 bietet auf Basis der IBM BladeCenter®-Plattform bereits vorinstallierte und integrierte Management-Funktionen für die Verwaltung der Hardware, Middleware und vorhandener Applikationen.
Funktionen und Vorteile der IBM CloudBurst 1.1
Mit der IBM WebSphere CloudBurst Appliance kann auf virtuelle WebSphere-Images zugegriffen werden, um das Erstellen, Implementieren und Management von Anwendungsumgebungen in einer Private Cloud vorzunehmen.
Funktionen und Vorteile der WebSphere CloudBurst Appliance