Dieses Video zeigt, wie mit StoragePoint der Inhalt eines SharePoint mit dem Rackspace Cloud Files Service verbunden werden kann.
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Rene Buest is Gartner Analyst covering Infrastructure Services & Digital Operations. Prior to that he was Director of Technology Research at Arago, Senior Analyst and Cloud Practice Lead at Crisp Research, Principal Analyst at New Age Disruption and member of the worldwide Gigaom Research Analyst Network. Rene is considered as top cloud computing analyst in Germany and one of the worldwide top analysts in this area. In addition, he is one of the world’s top cloud computing influencers and belongs to the top 100 cloud computing experts on Twitter and Google+. Since the mid-90s he is focused on the strategic use of information technology in businesses and the IT impact on our society as well as disruptive technologies.
Rene Buest is the author of numerous professional technology articles. He regularly writes for well-known IT publications like Computerwoche, CIO Magazin, LANline as well as Silicon.de and is cited in German and international media – including New York Times, Forbes Magazin, Handelsblatt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wirtschaftswoche, Computerwoche, CIO, Manager Magazin and Harvard Business Manager. Furthermore Rene Buest is speaker and participant of experts rounds. He is founder of CloudUser.de and writes about cloud computing, IT infrastructure, technologies, management and strategies. He holds a diploma in computer engineering from the Hochschule Bremen (Dipl.-Informatiker (FH)) as well as a M.Sc. in IT-Management and Information Systems from the FHDW Paderborn.
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Die Verarbeitung großer Datenmengen für die eine hohe Rechenleistung benötigt wird ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Davon betroffen sind vor allem Unternehmen aus den Bereichen der Medizintechnik, Finanzdienstleitungen und Medien.
Für einzelne rechenintensive Projekte werden die Kapazitäten Infrastrukturen oftmals stark erweitert, da die bestehende Infrastruktur nicht leistungsfähig genug ist. Im schlimmsten Fall stehen zusätzlich nicht ausreichend finanzielle Mittel und Zeit zur Verfügung, um die Infrastruktur gemäß den Anforderungen anzupassen. Hinzu kommt der Aufwand zur Errichtung und dem Erweitern der Serverumgebungen und der damit verbundenen Beschaffung und Bereitstellung der Hard- und Software. Das Gewährleisten einer hohen Verfügbarkeit darf ebenso wenig vernachlässigt werden wie die Sicherheit der gesamten Umgebung. Weiterhin muss die Infrastruktur verwaltet (u.a. Zuweisung des Speichers, Konfiguration der Batchprozesse) werden um den Geschäftszweck zu erfüllen, was implizit dazu führt, dass die Mitarbeiter dementsprechend fortgebildet und verwaltet werden müssen.
Eine weitere Herausforderung ist die Verwaltung und Neuzuordung der Ressourcen nach dem erfolgreichen Beenden eines Projekts. Werden die verfügbaren Ressourcen nicht umgehend neuen Projekten oder Aufgaben zugewiesen, stehen diese nur rum und verursachen Kosten ohne einen Wertbeitrag zu liefern.
Mittels Cloud Computing können die Problematiken der oben genannten Punkte minimiert werden und Ressourcen für Projekte aus dem Bereich des High Performance Computing (HPC) bzw. Parallel Computing bedarfsgerecht und kosteneffizient bezogen werden.
Für die Verlagerung von HPC-Projekte in die Cloud eines Anbieters ist zu prüfen, wieviele Speicher- und Rechenkapazitäten zur Verfügung stehen und in welchem Zeitraum weitere benötigte Ressourcen für das Projekt hinzugefügt bzw. wieder freigegeben werden können. In diesem Zusammenhang steht weiterhin die Kostenfrage, also ob langfristige Verträge eingegangen werden müssen oder ob nur die Ressourcen abgerechnet werden, die auch tatsächlich genutzt wurden. Ein weiterer technischer Aspekt sind die verfügbaren Programmiersprachen und Modelle, die der Anbieter zur Verfügung stellt bzw. unterstützt.
Die openQRM Enterprise aus Köln bietet ihren Kunden und Nutzern von openQRM per sofort professionelle Service Level Agreements (SLA) auf Basis der Level Basic, Standard und Premium.
Durch die Einführung dieser SLAs setzt sich die openQRM Enterprise damit selbst das Ziel, hochqualitativen Support für die Cloud Computing Plattform openQRM zu liefern, wodurch Kunden direkten Kontakt mit dem openQRM Enterprise Support-Team herstellen können und weiterhin Zugriff auf einen Bug-Tracker erhalten.
Abgerundet werden die SLAs mit Professional Services, mit denen eine direkte Unterstützung bei der Einführung und der Lösung von Problemen mit openQRM geboten wird. Dazu gehören ebenfalls die regelmäßige Unterstützung durch das openQRM Enterprise Support-Team, um den einwandfreien Betrieb und die Wartung (Updates) von openQRM zu gewährleisten und die Entwicklung spezieller und spezifischer Funktionen und Anforderungen durch den Kunden.
Weiterhin wird die openQRM Enterprise die aktive Entwicklung von openQRM übernehmen, wodurch die Qualität und Innovation von openQRM weiter verbessert werden soll und wichtige Updates zeitnah veröffentlicht werden können.
Wichtig hierbei ist, dass die openQRM Enterprise alle Änderungen und Releases weiterhin auf dem Open-Source Repository von SourceForge.net zur Verfügung stellen wird, so dass jeder openQRM weiter frei nutzen kann.
Die Webseite des CloudCamp Hamburg ist seit heute Abend online und kann unter http://cloudcamp-hamburg.org betrachtet werden.
Im Bereich des E-Commerce verfügen die meisten Unternehmen nicht über die Kernkompetenzen, ihren Anwendungen die notwendigen Eigenschaften für einen ganzheitlichen Handelsprozess zu etablieren. Dazu gehören der gesamte Zahlungsverkehr, die Auftragsverwaltung, das Kommissionieren und Verpacken der Artikel sowie den Versand zum Kunden. Weiterhin muss die gesamte IT-Infrastruktur auf die E-Commerce Lösung abgestimmt sein, um die Bearbeitung der Kundenanfragen zuverlässig und sicher abzuwickeln und ebenfalls auf saisonale bzw. unerwartete Lastspitzen durch schwankende Anfragen flexibel zu reagieren.
Zahlreiche Cloud Computing Anbieter stellen E-Commerce Lösungen bereit, wodurch Unternehmen auf den Aufbau und die Verwaltung einer eigenen Plattform verzichten können und sich damit auf ihre Kernkompentenzen und ihre Kunden konzentrieren können.
Bei der Auswahl eines Anbieters sind zunächst einfache Randbedingungen zu beachten wie das Angebot der Zahlungsmöglichkeiten (Kreditkarte, EC-Karte etc.) an meinen Kunden und die Reichweite meiner Kunden (lokal, global, Europa, Amerika, etc.). Wie steht es um das mögliche Angebot, dass ich offerieren kann. Beschränkt sich dieses auf materielle Waren oder bin ich ebenfalls in der Lage Dienstleitungen und digitale Güte zu verkaufen. Stellt mir der Anbieter Möglichkeiten zur Verfügung, um meine Waren und Dienstleistungen zu bewerben?
Neben diesen eher technisch fremden Bereichen steht ebenfalls die Infrastruktur des Anbieters im Fokus. Verfügt der Anbieter über ausreichend Ressourcen und Kapazitäten um saisonale Lastspitzen abzufangen und das Backend stabil zu betreiben, also z.B. Lagerbestände in Echtzeit zu kontrollieren und verwalten. Kann ich meine Artikel indizieren, um meinen Kunden eine schnelle Suche über meine Produktpalette anzubieten. Zu guter letzt muss die Plattform auf der die E-Commerce Lösung betrieben wird zuverlässig arbeiten und meine Entwickler unterstützen darauf schnell und unkompliziert neue Anwendungen zu entwickeln und bereitzustellen.
Mit der ZOHO Office Suite bietet der gleichnamige Anbieter ein webbasiertes Angebot zu der u.a. Tools für die Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationen, Datenbanken, Wikis, CRMs Projektmangement, Rechnungsstellung etc. gehören. Damit stellt ZOHO derzeit mit Abstand das größte Portfolio bzgl. webbasierter Office & Collaboration Angebote.
Die jeweiligen Angebote werden als Software as a Service bereitgestellt und befinden sich auf den Servern in der Cloud von ZOHO. Für den Zugriff benötigen die Benutzer lediglich einen Standard Webbrowser. Weiterhin existieren Plugins für die lokale Integration z.B. in Microsoft Office und Microsoft SharePoint.
Unterschieden wird derzeit in die Bereiche Productivity & Collaboration Apps, Business Apps und Utilities.
Dieser Artikel zeigt die Angebote aus dem Bereich Productivity & Collaboration Apps.
Heute findet das erste Treffen der AWS User Group in Hamburg statt. Alle Informationen hierzu sind unten nachzulesen.
Melden Sie sich für das erste Treffen der Hamburger User Group zum Thema Amazon Web Services und Cloud Computing an. Dieses Event ist nicht mit technischen Feinheiten durchzogen, sondern soll allen Interessierten einen Zugang und Überblick zu dem Thema Cloud und Amazon Web Services vermitteln.
Gäste werden Jonathan Weiss von Peritor Consulting und Jurg van Vliet von Decaf sein. Der Abend führt Sie von einem Einstieg mit Case Studies über einen Vergleich zwischen traditioneller Entwicklung hin zu Vor- und Nachteilen der AWS Plattform. Dann geht es mit Jurg van Vliet aus den Niederlanden auf zu praktischen Ufern der mobilen Infrastrukturverwaltung mit Amazon EC2 und der Android Mobiltelefon Plattfom.
Abschluss des Rahmenprogramms wird dann ein Brainstorm über die Herausforderungen im Cloud Computing Umfeld sein. Im Anschluss gibt es dann genügend Zeit für Networking.
Ich würde mich freuen Sie persönlich begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Björn Böttcher
Anmeldung unter: http://bit.ly/bcwvjD
Veranstaltungsort:
HAMBURG BUSINESS CENTER “am Ring” GmbH
Habichtstraße 41
22305 Hamburg
Veranstaltungstermin:
20. April 2010 ab 18.00 Uhr
Weitere Informationen: http://awsug.de
Informationen sind im Internet weit verteilt und unorganisiert, wodurch für das Suchen, Abfragen, Verteilen und Verarbeiten dieser Daten hohe Anforderungen hinsichtlich der Verarbeitung und dem Speichern gestellt werden. Weiterhin werden moderne Algorithmen benötigt, mit denen diese Daten manipuliert, indiziert und die Anfragen der Benutzer beantwortet werden können. Der ständige Wandel innerhalb des Internets verstärkt zudem die Situation exakt die Informationen zu finden die gesucht wurden.
Mit Cloud Computing steht im Prinzip jedem die Möglichkeit bzgl. Speicherplatz und Rechenleistung zur Verfügung um einen eigenen Webcrawler zu entwickeln. Dazu müssen Dinge beachtet werden, die auch von der Infrastruktur eines Cloud Computing Anbieter erfüllt werden müssen, auf welcher der Webcrawler dann ggf. ausgeführt wird.
Zunächst stellt sich die grundsätzliche Frage, auf was für eine Infrastruktur zurückgegriffen werden muss, um ein skalierbares System aufzubauen, das den Herausforderungen des heutigen und vor allem zukünftigen Internets gewachsen ist. Das fängt bei der Speicherarchitektur zur Ablage sämtlicher Daten an, die davon abhängt, wie der zukünftige Speicherbedarf aussieht (Wachstumsrate) und wie viel Speicher tatsächlich notwendig ist. Weiterhin muss bedacht werden, wie dynamisch und skalierbar sich die Performance hinsichtlich der Indizierung und dem Durchsuchen der aktuellen und zukünftigen Daten sowie der grundsätzlichen Verarbeitung verhält.